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Alemannia gewinnt 2:1 – Wieder eine bundesligareife Kulisse auf dem Aachener Tivoli: 25.400 Zuschauer

"Wir werden immer alles geben" ist auf einer Tribüne auf dem Aachener Tivoli vor dem Spiel gegen Fortuna Düsseldorf II zu lesen. Foto: Colin Kraft

Alemannia Aachen hat den Aufstieg in die 3. Liga fest im Blick: Die Schwarz-Gelben besiegten am Freitag vor erneut bundesligareifer Kulisse die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf 2:1.

25.400 Zuschauer wohnten der Begegnung auf dem Tivoli bei. Nur zweimal in der Geschichte der Regionalliga sei die Resonanz größer gewesen, meldete die Aachener Zeitung.

Neun Spieltage vor Schluss führt Aachen mit 54 Punkten vor dem FC Bocholt (48), der allerdings noch am Samstag auswärts in Lippstadt spielt.

2:1 zeigt die Ergebnistafel oben links an: Alemannia Aachen darf weiter vom Aufstieg träumen. Foto: Colin Kraft

Die Alemannia bestritt die letzten 20 Minuten in Überzahl nach der Roten Karte für den Düsseldorfer Nico Petritt. Nur zwei Minuten nach dessen Platzverweis erzielte Kilian Pagliuca den Siegtreffer zum 2:1 für Aachen. Pagliuca war bereits vor einer Woche in Rödinghausen der Treffer zum 1:1 gelungen.

Die Düsseldorfer beendeten die Partie sogar zu neunt, denn in der Nachspielzeit sah zum zweiten Mal einer von Ihnen die Rote Karte.

Dabei waren die Gäste in der 13. Minute 0:1 in Führung gegangen, jedoch gelang Aachens Lukas Scepanik nur zwei Minuten später der Ausgleich zum 1:1 gelungen.

Das nächste Spiel bestreiten die Schwarz-Gelben wieder freitags: Am 15. März um 19.30 Uhr ist Aachen bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln zu Gast. (cre)

19 Antworten auf “Alemannia gewinnt 2:1 – Wieder eine bundesligareife Kulisse auf dem Aachener Tivoli: 25.400 Zuschauer”

  1. Der Cremer muss einen Fetisch mit der Alemannia haben, wenn er ständig die Besucherzahlen hervorhebt. Nochmal etwas Mathe für Journalisten. 25.400 Zuschauer auf dem Tivoli sind gleichbedeutend mit 1930 Zuschauer am Kehrweg. Etwas besonders? Nein!

    • Ostbelgien Direkt

      @Strolch: Da liegen Sie aber komplett daneben. Sie meinen wahrscheinlich einen Herrn Kremer (mit K). Ich bin Cremer (mit C) und wohne schon seit über 40 Jahren nicht mehr auf dem Schönefelderweg. Gruß

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