Nach einer trockenen Silvesternacht schien am Neujahrstag die Sonne: Besser hätte das Jahr 2015 nicht anfangen können – jedenfalls für Wanderer und Skifahrer.
Viele Menschen verzichteten auf das traditionelle Neujahrskonzert mit den Wiener Philharmonikern und auf das Neujahrspringen im Rahmen der Vierschanzentournee im Fernsehen, um sich nach draußen zu begeben und sich an der frischen Luft von den Strapazen der Silvesternacht zu erholen.
In der Gegend von Baraque Michel und Mont-Rigi herrschten am Neujahrstag relativ gute Schneeverhätnisse fürs Skifahren, wie der Website der Tourismusgentur Ostbelgien (TAO) zu entnehmen war.
Die Skizentren hatten am Neujahrstag geöffnet, auch wenn die Bedingungen für Wintersport nicht überfall gleichermaßen gut waren. Nicht alle Pisten waren gespurt.
Derweil ist jetzt offiziell, dass 2014 das wärmste Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war, also seit dem Jahr 1833.
Die Temperatur belief sich in Belgien (Uccle) auf 11,9 Grad im Schnitt. Der bisherige Rekord war 2011 mit 11,6 Grad erreicht worden.
Diese Angaben machte ein Meteorologe vom Kgl. Meteorlogischen Institut in Uccle. 2014 war auch ausgesprochen trocken. In Uccle wurde eine Nederschlagsmenge von 784,3 mm gemessen, gegenüber 852 mm im „Normalfall“. Die Sonne schien im vergangenen Jahr während 1634 Stunden, also häufiger als „normal“ (1545 Stunden).
Siehe auch Artikel „Wärmstes Jahr aller Zeiten verabschiedet sich mit Frost“
Wetten, dass das hier so ähnlich bald kommt: „Das ist doch alles grün-linker islamophiler ideologischer Klimaquatsch.“
Was sind denn schon 181 Jahre Messungen gegen das Wort Gottes! In meiner „Wirrepuhl“ für Linkshändler, im Garten, ist das Wasser immer gleich warm, „ich schör dir Alder“! Und jetzt kauf dir ’ne Fanta und geh mir aus der Sonne! ;-)