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20 Botschafter zu Gast in Eupen und Bütgenbach

Gruppenbild der ausländischen Diplomaten mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch im Hof der Residenz Gospert 42 in Eupen. Foto: Serge Heinen

Im Rahmen einer erstmals vom Außenministerium und der Vertretung der DG in Brüssel angestoßenen Initiative waren vor wenigen Tagen Botschafter aus 20 Staaten Asiens und Ozeaniens in Eupen und Bütgenbach zu Gast.

Im Rahmen des „Away Day“ für ausländische Diplomaten konnten alle akkreditierten Botschafter aus Asien und Ozeanien in den kleinsten Gliedstaat Belgiens geholt werden.

Die Botschafter aus China, Indien, Thailand, den Philippinen, Neuseeland, der Mongolei und über zehn anderen Staaten Asiens wurden zusammen mit hochrangigen Vertretern des belgischen Außenministeriums von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) am Mittwoch an dessen Amtssitz empfangen und dort über geografische, geschichtliche und wirtschaftliche Aspekte der Deutschsprachigen Gemeinschaft im belgischen Bundesstaat informiert.

Bütgenbacher See und Francorchamps

Am nächsten Tag erwartete die Besucher am Bütgenbacher See im Gemeinschaftszentrum Worriken ein entspannendes, aber auch sportliches Programm aus Wandern, Fahrradfahren und Kajaken.

Zum Abschluss des Besuchs konnten die Diplomaten aus Asien in Spa-Francorchamps mit Elektro- und Hybridfahrzeugen auf energiefreundliche Art und Weise eine der schönsten Rennstrecke der Welt erleben.

9 Antworten auf “20 Botschafter zu Gast in Eupen und Bütgenbach”

  1. Réalité

    -Na,warum nicht!?
    Wenn es dann danach was bringt,dann sind solche Events nützlich!
    Wir warten nämlich immer noch auf den ersten grösseren Investor in Sachen Arbeitsplätze hier im Kleingliedstaate!

    Vielleicht hat Herr Baumgarten demnächst die erste Suomi Ringer Nationalmanschaft im Trainigslager Worriken zu Gast!?
    Wäre wohl zu schön,um wahr zu sein!

    • Zaungast

      Mein Vorschlag:

      Beim nächsten Pressefoto stellt der Gulliver in der Mitte sich einfach eine Stufe tiefer auf die Straße, dann wären die Proportionen doch etwas harmonischer.

      Frage: Von wo kamen die anderen Teilnehmer? Aus pazifischen „Kleingliedstaaten“ wie Tonga, Samoa, Tuvalu oder Vanuatu? Da gäbe es jede Menge ausbaufähige Auslandsbeziehungen und vom Erziehungswesen in Nauru könnten wir sicher eine Menge lernen…

  2. aus sicherer Quelle

    Kann ja nicht mehr lange dauern und unsere Minister samt PDG-Präsiden werden eine Asienrundreise starten. So können diese für die DG so wichtigen Beziehungen noch besser ausgebaut werden.

  3. Réalité

    @ EdiG

    Sie ziehen wohl Vergleiche!??

    Natürlich ist letzeres viel schlimmer,aber ersteres ist wie bie so vielem mehrere Nummern zu gross in unserm Kleingliedstaate!!

    Denn bezahlen müssen wir das ganze allemal….von unsern Steuern….und diese Kaffeekränzchen,wie Sie das richtigerweise so nennen,bringen uns allen leider nix!Also miserables Preis-Leistungsverhältnis,und dient einzig nur den Organisatoren!?
    Da gäbe es viel wichtigeres zu tun,und in normalem Rahmen!

  4. @ Réalité

    jetzt stellen Sie sich doch einfach mal vor wie viel teuren Unsinn Herr Paasch in der Zeit anstellen könnte die er damit verbracht hat mit ein paar asiatischen Diplomaten Kaffe zu trinken.
    Freuen Sie sich einfach das er in dieser Zeit keinen Schaden anrichten kann dann tun Ihnen die paar €uronen auch nicht mehr so weh.

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