Am Donnerstag, dem 13/11, wurden der Polizeizone Weser-Göhl ca. 20 Fahrzeugbeschädigungen in Form von Kratzern gemeldet.
In den frühen Morgenstunden des 13.11. wurden besagte Autos im Bereich der Aachener Straße, der Bahnhofstraße und der Bahnhofsgasse in Eupen beschädigt.
Aufgrund der zeitnahen Ermittlungsmaßnahmen der Polizeizone Weser-Göhl konnte der Verdächtige anhand von Kameraaufnahmen identifiziert und im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung bereits am Nachmittag aufgegriffen werden.
Die lokale Kriminalpolizei wurde mit der weiteren Bearbeitung der Akte beauftragt. Nach Vernehmung und prüfen der gesetzlichen Basis wurde der Verdächtige in Freiheit belassen. Da der Mann, der den Polizeidiensten bestens bekannt ist, keinen Wohnsitz mehr hat, wurde durch das ÖSHZ eine Unterkunftsmöglichkeit gefunden.
Wenn jemand ähnliche oder andere Beschädigungen an seinem Fahrzeug feststellt, sollte er diese bei einer der Polizeidienststellen melden.
Man muss das Eigentum anderer beschädigen (so einen „Kratzer“ beseitigen kostet schnell > 1000 €) und schon kümmert sich das ÖSHZ um eine angemessene Unterbringung. Nicht im Knast, sondern in einer Sozialwohnung… Wie lange kann das noch so weitergehen?
So fern man das noch Sozialwohnung nennen kann hast du mal die Preise gesehen wie teuer die mitlerweile sind das nennt sich Sozialwohnung
Wie hoch sind den die Mietpreise fùr eine Sozi.-Wohnung in der DG ??????
Hier in Gent ist das Einkommensabhàngig und beginnt bei ca. 200€ und Sozialamieter bekommen noch einen Mietzuschuss von ca 50€ bis 150€ pro Monat je nach Einkommen.
Ein jeder Bedùrftige der in eine Sozialwohnung einzieht, kann einmalig im Leben von der Vlaamsen Regering eine Einrichtungspremie von max. 900€ bekommen ( nicht zurùckzahlbar) und vom OCMW ( Sozialbehoerde ) ebenfalls eine Einrichtungspremie von 900€ , die allerdings mit mindestens €20.- pro Monat zurùckgezahlt werden muss !!
Hier sieht man wieder den Sinn einer großflächigen Kameraüberwachung der Innenstadt und warum deren Ausbau absolut Sinn macht. Jeder, der dagegen ist, lebt entweder in einer Welt, die nicht mehr der Realität entspricht oder hat etwas zu verbergen.
@ Pro Kameras
Ich bin auch eine Befürworterin der Kameras! Allerdings was nutzt das in diesem Fall? Nix, wie man sieht! Der Täter lebt hübsch in einer von Steuerzahler finanzierten Unterkunft, Event TV inbegriffen… na läuft doch für den Typ
@Heike,
Und wenn Sie etwas länger darüber nachdenken, merken Sie auch vielleicht wie wir hier verarscht werden,
Kasperle : Verarsche ???? Warum ????? So liebe Mitmenchen , die nichts besseres zu tun haben als Ihr und mein Auto und die KFZ der Mitbùrger zu demolieren , laufen auch inn Gent und in meiner Heimatstadt Hamburg in MASSEN rum und es sind nicht nur die geistigen Sozialfàlle, diese solchen Mist machen. Der Frust sitzt auch bei Kollerigern, deren Einkommen
weit ùber 5000 € pro Monat liegt. Kameras sind notwendig und sinnvoll. Sie verhindern nicht (leider) aber sie nehmen diese Schmutzfinken auf zur Identifikation !
@ Heike, wo nichts zu holen ist, da hat auch der Kaiser sein Recht verloren!!!
Guter Kommentar,sehe ich genauso!!
Wie asozial… Wer kommt jetzt für den Schaden auf? Aber schön dass er durch diese Aktion eine neue Bleibe gefunden hat.
Vielleicht auch das ÖSHZ… 🤔?
„Wie asozial… Wer kommt jetzt für den Schaden auf? Aber schön dass er durch diese Aktion eine neue Bleibe gefunden hat“
Vielleicht auch das ÖSHZ… 🤔?
Im Normalfall wendet sich das ÖSHZ an den (neuen) Bewohner für die finanzielle Beteiligung in Bezug auf seinen Aufenthalt in der neuen Unterkunft . Falls die finanzielle Lage bei dieser Person dies jedoch nicht ermöglicht, versucht das ÖSHZ andersweitig fündig zu werden, logischerweise bei engsten Familienmitgliedern; das wiederum wird sich meiner Meinung nach in diesem konkreten Fall auch nicht bewerkstelligen lassen, sodass das ÖSZH schlussendlich auf die Verwandtschaft der…………..zerkratzten Autos zugreifen wird, d.h. mit anderen Worten : der Autobesitzer!
Würde mich nicht wundern, wenn unsere Justiz diesen zweifellos Geschädigten eine gewisse Mitschuld zusprechen würde, etwa mit der Begründung dass diese selbst schuld sind ihre Vehikel einfach so am Strassenrand zu parken und das auch noch des nachts wenn alle potentiellen Kratzer grau sind. Ein gewisser Anreiz, dass solche Straftaten begangen werden, wird doch wohl hiermit geschaffen, oder etwa nicht? (Ironie aus oder erst gar nicht vorhanden?)
Ich bin auch betroffen. Woher beziehen Sie diese Info? Bekommt dieses Monster also jetzt auch noch eine Unterkunft gestellt? Wenn ja, wende ich mich zur Beschwerde an das ÖSHZ.
Mir hat letztes Jahr eine der Polizei bestens bekannte , und mir bis dahin unbekannte Eupenerin, an meinem geparkten Auto einen Seitenspiegel abgetreten und weitere Autos beschädigt. Ihr war halt danach.
Raten Sie mal was passiert. Die Polizei hat mir gleich gesagt, bei der ist nichts zu holen. Und so war es auch. Schaden selbst bezahlt und die Dame läuft weiter saufend und kiffend durch die Gegend
Was schlagen sie den vor?
Todesstrafe und vorher teeren und federn?
Auch wenn`s bitter ist, da ist nichts zu holen!
Vielleicht sollte man diese Leute dann mal zur Zwangsarbeit schicken, um den Schaden abzuarbeiten, den sie angerichtet haben. Das ganze System ist dich viel zu lasch. Kein Wunder dass das ausgenutzt wird. Aber wenn man mal die Steuern nicht pünktlich zahlt schlägt das Gesetz mit aller Härte zu. Kein Wunder dass man immer frustrierter wird.
Das hat mit Steuer zahlen nichts zu tun, Steuerhinterziehung muss auch bestraft werden.
Zum Thema: wo nichts zu holen ist ist eine Strafe schwer, vielleicht tatsächlich eine „Arbeitsstrafe“
Pierre, Steuern zu spät zahlen ist noch keine Hinterziehung. Atheist, aber ich glaube nicht „mit aller Härte“.
Ich habe kein Problem damit, mein Barbershop Betreiber hat mir angeboten: „meine Vetter sprechen mit Mann, wenn keiner sieht, dann er nie mehr machen dein Auto kaputt“. Das Angebot ist jedenfalls besser als jedes von meiner Versicherung oder unseren Gesetzeshütern.
// Da der Mann, der den Polizeidiensten bestens bekannt ist, keinen Wohnsitz mehr hat, wurde durch das ÖSHZ eine Unterkunftsmöglichkeit gefunden.//
Ja ist das nicht nett? War keine Zelle mehr frei???
Die Besitzer der beschädigten Fahrzeuge bezahlen jetzt auch noch indirekt ( Steuern) die Wohnstätte von dem Typen, oder wie? Auf dem Schaden bleiben sie sitzen.
Wenn der Typ keinen Wohnsitz mehr hat, wo hat er denn die letzte Zeit geschlafen und sich vom Zerkratzen ausgeruht?
Genau das. In welcher kranken Welt leben wir bitte…
Im Umkehrschluss würde das ja eigentlich bedeuten, dass jeder, der keine Bleibe hat, sich unter eine Kamera stellt, und Autos zerkratzt. Gerade jetzt im Herbst/Winter. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen!!
Unfassbar!!! Bekommt das “Goldstück” auch noch ne Unterkunft für seine ekelhaften Missetaten! Da muss man sich nicht wundern wenn immer mehr rechts gewählt wird.
Top, alles richtig gemacht. Er wollte anscheinden den Winter im Gefängnis bei Vollpension verbringen. Da aber kein Platz frei war ,muss er jetzt gezungenermassen in eine Wohnung Platz nehmen. . Ich dachte es gibt eine Warteliste beim ÖSHZ ?. Man muss sich nur schlau anstellen. Da können unsere Gemeindepolitiker nicht mithalten. :-))
Es ist schon schwer zu verstehen, dass die betroffenen Bürger sich so-etwas gefallen lassen. Wie DAX schon oben schreibt, kostet eine vernünftige Reparatur jedes dieser Fahrzeuge weit über 1000 € auf denen die Besitzer „sitzen bleiben“.
Der „arme Verbrecher“ hingegen bekommt jetzt vom Steuerzahler, also auch von den Fahrzeugbesitzern, Zuwendungen vom ÖSHZ!!!
Das soll der steuerzahlende Bürger auch noch verstehen … in welcher Zeit leben wir??
Ich denke schon das meine Versicherung zahlt..
@ Schlauer
Kann schon sein, das bezahlen sie auch teuer bei einerKaskoversicherung und wie es mit der Umstufung wegen Schadensfall aussieht, das können Sie dann ja mal abwarten.
Auch Kaskoversicherung schenken Ihnen nichts, im Gegenteil, die Versicherten werden IMMER zur Kasse gebeten, wenn der Profit des Versicherungsgesellschaft schrumpft.
Ich finde es daher besser, wenn der Verursacher zur Kasse gebeten wird. Warum soll die Allgemeinheit für den Schaden aufkommen, der durch den „Polizeibekannten“ angerichtet wurde?!
Unfassbar, erstens kommt die Allgemeinheit nicht für den Schaden auf. Die Kaskoversicherung wohl unter Einbehalt der vertraglichen Eigenbeteiligung. Dann versucht die Versicherungsgesellschaft, das Geld vom Täter zurückzuholen. Damit die Versicherung einspringt, muss aber der Eigentümer Anzeige bei der Polizei erstatten.
@ WK
Jeder der Geschädigten gehört zur Allgemeinheit – auch SIE. Versicherungen sind gewinnorientierte Gesellschaften und keine Nettozahler – irgendwo holen die sich ihr Geld zurück, notfalls auch bei Ihnen, durch die Erhöhung Ihrer Prämie.
Dass die Versicherung versucht „sich das Geld beim Täter zurück zu holen“ ist eine sehr blauäugige Vorstellung, erstens hat der Typ nichts und zweitens ist nicht zu erwarten, dass der je „etwas haben wird“! Vor einiger Zeit gab es in der ARD eine Reportage zu dem Thema „Versicherungen und Zurückholen“. In Polen, so zeigte man, gibt es große Parkplätze auf denen von der Polnischen Polizei eingezogene in Europa gestohlene, auch hochpreisige Fahrzeuge stehen, die von den Versicherungen NICHTMAL zurück geholt werden … wahrscheinlich weil es lukrativer und einfacher ist, einfach die Prämien zu erhöhen!
Auch das „Einklagen und die Anzeige bei der Polizei“ ist weggeworfenes Geld, welches zu Lasten der Allgemeinheit geht! Für einen Geschädigten ist der Ablauf beim „Einklagen“ folgender, Sie klagen und bekommen Recht, der Angeklagte wird verurteilt Sie zu entschädigen und damit ENDET der offizielle Teil … dann beauftragen SIE zu IHREN LASTEN einen Gerichtsvollzieher, der geht dann zum Verurteilten und bekommt NICHTS! Wenn Sie viel Geld übrig haben, können Sie den Gerichtsvollzieher auch mehrmals mit dem selben Resultat hinschicken … und das war’s dann!
Das ist die Realität, von wegen, „die Allgemeinheit kommt nicht für den Schaden auf“!
Entweder in einen Steinbruch in eine Blechhütte und solange mit einem kleinen Hammer die dicken Steine kloppen, bis der Haufen ( Steine ) den Schaden bezahlt macht.
Danach eventuell ab nach Verviers, rue oder route de Dison. Kuckst du.
Schade dass nicht erwähnt wird, mit welchem Gegenstand er die Fahrzeuge zerkratzt hat.
Wenn es ein Schraubenzieher gewesen ist, könnte er als Elektriker arbeiten, bis der Schaden abzahlt ist. Wenn er die Fahrzeuge mit einem Messer beschädigt hat, als Metzger.
Mit einem Hammer als Schreiner.
Praktisch, weil er ein Teil des Werkzeugs schon dabei hat
Und wenn es nur die Fingernägel waren, dann sind diese eindeutig zu lang und er könnte im (Nagelstudio/ aneinander geschrieben und nicht in zwei Wörtern) arbeiten.
viel Glück.
@ Hugo Egon Bernhard von Sinnen
Irgendwie ist mir in dem Fall mein Sinn für Humor abhanden gekommen.
#Heike/ Auch wenn es nicht so aussieht, habe ich dafür volles Verständnis.
Und zugegeben. Als Geschädigter, hätte ich noch nicht mal über meinen eigenen Witz lachen können.
Persönlich habe ich mich über den Vorfall aber wenig gewundert.
Denn es ist doch bewiesen, dass unsere eingebildeten Welt Vorbilder, nur noch dabei sind, sich finanzielle Vorteile zu verschaffen, indem sie sogar die eigene Bevölkerung schädigen und es gelingt prima. Auch wenn der Vergleich hinkt, ist doch sicher die Frage erlaubt: Was kann man dagegen tun, dass sich Leute ein Beispiel an die gut funktionierende politische Korruption nehmen?
Denn im Prinzip hat der Auto kratzende Vandale, sich so durch sein Vorgehen auch einen Vorteil verschaffen wollen. Nur ist der dadurch entstandene Schaden, nicht zu vergleichen .Weil er im Gegensatz zu den Schäden, die täglich durch Weltvorbilder entsteht, eigentlich noch nicht mal erwähnenswert ist .
Man muss also zukünftig, noch mit mehr solcher Meldungen rechnen , wenn wir weiter die volksverblödungstrategie der Politik hinnehmen, und sich daran (bewusst oder unbewusst) viele ein Beispiel nehmen.
Noch mal zum Fall selbst.
Es wäre vielleicht interessant, durch einen Geschädigten zu erfahren, ob die Vollkasko Versicherung, die Schäden übernimmt?
Wenn nicht , sollte man von politischer Seite vielleicht über den Sinn von Auto steuern und Kraftstoff steuern nachdenken.
Für Alle möglichen Zwecke wird aus diesem Topf, Geld genommen, der nichts mit unserer Infrastruktur zu tun hat.
Weshalb sollte man nicht aus diesem Topf, auch Opfer von Vandalismus an Fahrzeugen entschädigen?
Denn was nützt uns ein Kamera überwachtes, kontrolliertes Europa, wenn die Geschädigten trotzdem die Kosten übernehmen müssen?
Und wenn der Kopf mehrmals auf die Motorhaube getickt wurde, dann waren Sie es…. 😁🫢
#Dax/Richtig. Wenn ich feststellen würde, dass sie Vandalismus an meinem Auto vornehmen, dann würde im Anschluss ihr Kopf, auf meiner Motorhaube ticken.
Aber nur, wenn sie persönlich, den Vandalismus vornehmen 😁🤭
Bei anderen Tätern würde ich den Vorfall der Polizei melden.
Durch Eupen sieht man so einige hochpreisige Deutsche Premium-Autos fahren, am Steuer eher Menschen die man nicht als „schon länger hier lebend“ bezeichnen würde. Ich bin sicher dass unser Freund genau weiß welche Autos er besser noch nicht einmal schräg anschaut, geschweige denn beschädigt. Der kennt die Gesetze der Strasse genau und zerkratzt nur die Autos deren Besitzer höchstens Anzeige erstatten und auf staatliche Gerechtigkeit vertrauen…
Interessant, wie sie die Aufmerksamkeit des geneigten Lesers auf ihr Lieblingsthema lenken wollen.
Ist mir bei Ihnen gelungen… 😁
Nennt sich selektive Opferauswahl. Warum wurde der größte und stärkste auf dem Schulhof in Ruhe gelassen?
@Dax
Genau wie Sie schreiben 👍, weil der Vandale weiß, dass ihm bei einer Anzeige „genau NICHTS“ passiert!!!
Dax , dass sind Carcsharing- Autos. Nur für zugezogene ;-)
Ich habe schon lange das Vertrauen in die Justiz verloren! Nicht nur wegen „Kleinigkeiten“ wie etwa die, dass ich mit 56 KmH geblitzt wurde, wo nur 50 KmH erlaubt waren, und dafür 68 Euro berappen musste und dann mitbekomme, wie dieser angeblich wohnungslose Fahrzeugzerkratzer als Belohnung noch vom ÖSZH aufgenommen wird; das ist zugegebenermassen ja nur eine Lapalie für die Justiz.
Schlimmer, aber an der Tagesordnung, ist, dass Straftäter die vergewaltigen, weder finanziell belangt werden noch in den Knast müssen ( in Berlin fast täglich zu beobachten bei den Urteilen dieser linkenRichter auch nicht anders zu erwarten). Und mit dem Jammern der belgischen Justiz kann ich, ehrlich gesagt, auch nichts anfangen. Die klagen wegen Überlastung aber deren Urteile sind meistens auch nur Straftäterfreundlich; und gleichzeitig opferfeindlich; deswegen können die sich meiner Meinung nach diese „Urteile“ auch sparen.
Ein Gipfel der Idiotie oder meinetwegen auch der Ironie, ist, dass gewisse Straftäter „ohne Wohnung“
beim herannahenden Winter und der damit einhergehenden Kälte, Straftaten begehen, welche reichen,
um effektiv in den warmen Knast zu gelangen (kein Witz); Ich bin nicht mehr genau darüber informiert, welche, bzw. wieviel Straftaten in Summe begangen werden müssen um in den „Genuss“ einer Gefängniszelle zu kommen, jedenfall wissen die Protagonisten genau, wie sie das anstellen müssen.
Etwa das Zerkratzen von Autos allein entspricht nicht den Ansprüchen, um ins Gefängnis zu kommen, selbst wenn alle Autos in den Strassen Eupens oder sonstwo zerkratzt worden wären. Wie gesagt, die Hürden dieses Privilegs sind weit höher und nur mit Einbruchdiebstahl des nachts, mit Bedrohung durch eine Waffe, schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und anderes mehr, zu erreichen.
Und dann ist noch immer nicht sicher, ob der Wunsch des Täters in Erfüllung geht. Ist dem Staat bzw. der Justiz auch wurscht, letztendlich stellt der Autofahrer diesbzezüglich ein leicht zu erreichendes und vor allem zahlungssicheres Opfer dar! Wobei, bei genauer Betrachtung das auch nicht so ganz stimmt, denn die Autofahrer, die ohne Versicherung, TÜV, keine Autosteuern zahlen usw. unterwegs sind, haben ja auch nichts zu befürchten, wobei wir wieder beim Anfang, bzw beim Autozerkratzer wären..
@ Kontrast
… könnte ein kleiner chirurgischer Eingriff, für sichere Abhilfe sorgen 😁!
Wie in anderen Ländern ? Die Axt nehmen ,und weg ist die Ha… ?
Und das Motiv ist:
Er möchte im Winter nicht erfrieren, er macht ein paar kleine Straftaten und muss für ca. 6 Monate in den Knast.
Drei Mahlzeiten pro Tag, Medizinische Versorgung Kostenlos, ein Warmes Bett, täglich Duschen usw. wass will der Obdachlose mehr ?
Keine Stromrechnung, keine Gasrechnung, keine Miete etc..
Früher gab es in Belgien das Landstreichereigesetz. Wenn geschnappt, wurde man im Gefängnis von Saint-Hubert eingelocht, für den Winter. Man musste auch immer mindestens 200 BEF bei sich tragen, um kein Landstreicher zu sein. Laurette Onckelinckx hat das Gesetz abgeschafft.
“ Laurette Onckelinckx hat das Gesetz abgeschafft.“
Dieses unsägliche Frauenzimmer hat seinerzeit auch mit dafür gesorgt, dass friedliche Bürger ihre Schusswaffen abgeben mussten (Anfang der 1990-Jahre) und somit beispielsweise bewaffneten Einbrechern hilflos ausgeliefert waren. Diese Waffen sind dann zum grössten Teil in dunkle Kanäle verschwunden um dann bei Raubüberfällen und Einbrüchen wieder Verwendung gegen ihre ehemaligen Besitzer zu finden. Ein Kreislaufsystem der besonderen Art eben (Ironie aus)
Straßen fegen lassen, Parkanlagen und öffentliche Toiletten säubern lassen usw.
Hier in Kelmis ist es auch nicht anders als einheimischer keine Chance eine Unterkunft zu bekommen, stattdessen stehen dicke Autos vor den Türen. Von wem Brauch ich nicht zu erwähnen und ,dass genau unter den Fenstern der ÖWOB
Warum erwähnt ihr die Kinder nicht beim Namen woher die Kommen.
Ja das ist ja super muss man zuerst mal richtig schön scheiße bauen damit das Öshz sich mal zuständig sieht und echt traurig das straffalligen die aus Protest Autos zerkratzen alles in den arsch geschoben wird…
Super Rechtssystem
Mir fehlen einfach nur noch die Worte.. hat man kein Geld und keine Wohnung, dann kann man also quasi tun, was man will – sag mal tickt ihr da oben alle noch ganz sauber?!
Ihr, von Politik, Medien und dem Staat – jammert von morgens bis abends darüber, dass die Menschen immer mehr das Vertrauen in euch und in die „Demokratie“ verlieren, und dann passieren solche unfassbar dreisten Fälle und ihr tut einfach mal original nichts? Ist ja schön, dass der arme Straftäter jetzt eine Bleibe auf unsere Kosten gefunden hat, wie schön – ich KOTZE!
Dieses ganze Rechtssystem und auch alle anderen Institutionen sind korrupt von den Füßen bis zum Hals – irgendwann wird auch der letzte Blödmann verstanden haben, dass wir nur verarscht und ausgebeutet werden, um einem illusorischen Utopia gerecht zu werden, was wir NIEMALS erreichen werden… und dann knallt es ordentlich.
Sorry aber das ist doch alles nicht mehr normal. Irgendwann werden Morde und Kinderschändungen noch zu ganz normalen Ordnungswidrigkeiten degradiert. Moral gleich null.
Einfach nur noch zum Kotzen! Den Geschädigten starke Nerven und dass sie ihre Fahrzeuge wieder hinbekommen
Das zerstörte Auto eines rasenden Falschfahrers wird auf Veranlassung der Polizei von der Autobahn abgeschleppt, der verletzte Falschfahrer kommt ins Krankenhaushaus.
Na prima, schreit die Menge, skandalöses Rechtssystem, da wird der Raser auch noch für das Rasen belohnt, indem man ihn behandelt und seine Karre abschleppt!
Etwas reflektierter könnte man darauf kommen, dass die sichere Reaktion des Rechtssystems eine Strafverfolgung sein wird, die nichts mit den „Belohnungen“ zu tun hat.
Trotzdem werden die Geschädigten mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Cent vom Verursacher bekommen, egal wie der Richter entscheidet. Solche Typen haben heute nichts und auch morgen nichts. Die kosten der Gesellschaft nur Geld.
Logisch, wozu gibt es denn die Pflichtversicherung für Autofahrer? Und hat der Fahrzeughalter keine Versicherung, gibt es einen Fonds dafür, den alle Fahrzeughalter mittels der Pflichtabgabe auf Autoversicherungsprämien füllen.
@ Chips
Da haben Sie aber einen Vergleich „konstruiert“ der seines Gleichen sucht.
Im Normalfall ist der „Raser“ (wenn ich schon diesen Begriff lese …) versichert, somit werden die Geschädigten entschädigt. Für seine Verletzungen kommt seine Krankenversicherung auf ,das Abschleppunternehmen muss er bezahlen und für den Rest wird er gerichtlich belangt. Und gerade die Autofahrer, werden doch von der Justiz am meisten auf‘s Korn genommen … wer in einer 20iger Zone mit 22 km/h erwischt wird, wird schon richtig zur Kasse gebeten – weil er ja „ein Raser“ ist! Der Fahrradfahrer, der ihn vorher mit 40km/h überholt hat, wird natürlich nicht belangt, der gehört ja zu den „Guten“.
Im Gegensatz dazu, zerkratzt der Obdachlose mutwillig und bewusst fremdes Eigentum und wird deswegen nicht bestraft, sondern in die gemütliche von der Allgemeinheit finanzierte Hängematte gehoben – der Unterschied sollte wohl jedem normal denkenden Menschen klar sein.
Wenn der nix hat, geht der Staat auch leer aus !.
Die Geschädigten bekommen in meinem Beispielsfall Schadenersatz von der Versicherung des Schädigers (wenn er eine hatte), vom Autokratzer nur, wenn der Geld hat, was hier womöglich eher schlecht aussieht.
Der Staat, was soll der „kriegen“? Eine Geldstrafe geht in die Staatskasse, wenn er aber nix hat, gibt’s Ersatzhaft, wenn nicht für die Tat sowieso eine Geldstrafe ausgesprochen wird.
@logisch: Bewundernswert ist die wahrsagerische Fähigkeit, schon jetzt zu wissen, was passieren wird.
Leg dich besser wieder zu den anderen Chips
HINWEIS – Polizei: Wieder Fälle von Telefon- und Online-Betrug https://ostbelgiendirekt.be/telefon-und-online-betrug-429999