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Gewinner von 168 Mio. Euro bei „EuroMillion“ hat sich bisher am Arbeitsplatz nicht mehr blicken lassen

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Wie berichtet, hat ein Belgier am Dienstag letzter Woche bei der Lotterie „EuroMillions“ den Super-Jackpot von über 168 Millionen Euro gewonnen. Inzwischen weiß man, dass es sich beim Gewinner, der von heute auf morgen steinreich geworden ist, um eine Person aus Brüssel handelt.

Genauer gesagt: Es handelt sich um einen Brüsseler albanischer Herkunft, der beim Stadtreinigungsdienst der belgischen Hauptstadt als Straßenfeger arbeitet.

Arbeitet? Richtiger wäre zu schreiben „arbeitete“ (also in der Vergangenheitsform), denn seitdem er steinreich geworden ist, hat sich der Mann von rund 45 Jahren an seinem Arbeitsplatz nicht mehr blicken lassen, wie Sudpresse am Montag berichtete.

War ja auch irgendwie zu erwarten. Welcher Straßenfeger geht schon weiter den Dreck anderer Leute wegkehren, wenn er im Lotto exakt 168.085.323 Euro gewonnen hat? Dann lässt er eher andere seinen eigenen Dreck entfernen…

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Der Teilnehmer war der einzige Gewinner auf Rang 1. Noch nie hatte zuvor ein Belgier oder eine Belgierin eine so hohe Summe bei einer Lotterie gewonnen.

Der bisherige Rekordhalter war ein Glücksspieler aus Tienen mit einem Gewinn von rund 100 Millionen Euro.

In den meisten Fällen wollen die Gewinner anonym bleiben. Allerdings bittet die Nationallotterie in diesen Fällen darum, zumindest einige Details veröffentlichen zu dürfen – zum Beispiel die Herkunftsregion oder das Alter des oder der Betroffenen.

„Ich möchte diesen Gewinn, der vom Himmel fiel, mit Leuten teilen, die es verdienen, unterstützt zu werden“, hat der Mann bereits angekündigt, das er einen Teil der Gewinnsumme für einen guten Zweck spenden möchte. Ob er Wort halten wird?

Seit 10 Jahren spielt der Mann bei „EuroMillions“. Ob er auch in Zukunft bei der Lotterie „EuroMillions“ mitmachen wird – mit der Chance, ein zweites Mal steinreich zu werden?

Eine andere Frage bleibt offen: Was macht jemand mit 168 Millionen Euro? Wird der Mann jetzt glücklich oder unglücklich? (cre)

46 Antworten auf “Gewinner von 168 Mio. Euro bei „EuroMillion“ hat sich bisher am Arbeitsplatz nicht mehr blicken lassen”

  1. Mischutka

    Die Überschrift ist perfekt ausgewählt : als Gewinner dieser Summe kann man sich jetzt so viele Steine kaufen wie man will, dann ist man eben „steinreich“.
    Und jetzt muss ich noch schnell meinen Gewinn abholen …. bevor jemand etwas merkt …. meine 5 € …..
    MfG.

  2. Schmitz H.

    Die meisten könnten mit solchen Unsummen gar nicht umgehen. Viele die im Lotto gewonnen haben, waren nach ein paar Jahren ruiniert, wurden zu Alkoholikern und verprassten regelrecht ihr Geld. Ob man von Glück sprechen kann, sei mal dahin gestellt. Ich kann es ihm/ihr oder der Spielgemeinschaft jedenfalls gönnen.

  3. es sei dem Gewinner, der Gewinnerin von Herzen gegönnt……….aber vorsicht, falsche Freunde hat man dann schneller als einem lieb sind so auch die vielen endlos Schmarotzer von Organisationen die um horrende Spenden anklopfen kommen so auch windige Schein-Geld-Anlege-Berater von windigen Banken wo der Bankrott ja schon mehr wie vor der Türe am stehen ist und natürlich der Staat der nach nem Jahr extrem hohem Bankguthaben ca die hälfte wenn nicht sogar mehr an STEUER !!! einkassiert von der noch vorhandenen Summe……….auch wenn eine solche Summe ja irgendwie was beruhigends hat – aber sie kann ebenso ein Fluch statt Segen sein

    • Kein Eupener

      Was wollen Sie uns damit sagen? Der sieht mir ganz nach einem 45 jährigen Belgier aus, der nun bei einer Lebenserwartung von vielleicht weiteren 45 Jahren jährlich ca. 4 Mio. € verprassen kann, falls ihm danach ist. Was immer auch er mit seinem Geld macht, ich wünsche ihm ganz viel Spaß dabei!

    • Kein Millionär

      Da haste watt falsch verstanden. Das ist der Annahmenstellenfuzzi. mit 2 Lottofirmaheinis und nicht der Gewinner. Der wird doch nicht so blöd sein und sich abbilden lassen. Der Fuzzi wird mehrmals komischen
      Besucher Fragen beantworten dürfen (müssen) fürchte ich.

  4. @ Pupa
    Sie liefern ein schönes Beispiel dafür, wie so oft, aufgrund von mangelnder Aufmerksamkeit und Fehlinformation, rechtes und reaktionäres Gedankengut verbreitet wird. Man sollte sich vorher immer informieren, bevor man loshetzt und sich blamiert -:)

  5. „Eine Frage bleibt indes offen: Was macht jemand mit 168 Millionen Euro? Wird der Mann jetzt glücklich oder unglücklich

    Och, da fragen Sie doch mal „Betroffene“ wie beispielsweise Toni Kroos. Der hat seinen Vertrag bei Real Madrid für 6 Jahre bis 2022 verlängert und bekommt insgesamt 120 Millionen Euro, das sind also
    20 „Milliönchen“ im Jahr oder umgerechnet etwa 55.000 Euro ……….am Tag, wie jemand von Sky vorgerechnet hat.

    • Baudimont

      Steuern bezahlen verarmt unser Land !
      Unglaublich unfähige Politiker sind unfähig, einen Fehler zuzugeben, und werden bis zum bitteren Ende weitermarschieren.
      Unverantwortliche Politiker werden zwar von uns gewählt , das heißt aber noch lange nicht, daß sie in irgendeiner Form für uns da sind… ,
      Und der Schulden-Staat ist der größten Arbeitgeber im Land…

    • Tatsachen

      Wenn Sie, „Ekel Alfred“, bereit sind, einige € für ein Los auszugeben und somit einfach in die Gosse zu werfen, dann wagen Sie doch einfach weiter. Sie haben wohl noch nie etwas von Probabilitätsrechnungen gehört, denn dann wüssten Sie, dass Ihre Chance, das grosse Los zu gewinnen bei „gefühlten“ 0,00000001 % liegt. Träumen Sie ruhig weiter, Sie Glücksritter :-)

      • Pensionierter Bauer

        Ich spiele seit Anbeginn des Lotto in Belgien mit, ich das war 1978. Seit etwa fünf Jahren spiele ich auch die Euromilions. Einen wirklich grossen Gewinn hatte ich noch nie, es macht mir aber immer grosse Freude die Scheine nach den jeweiligen Ziehungen zu überprüfen.
        Trozt des ausbleibenden grossen Gewinns fühle ich mich nicht als Verlierer denn die Nationallottrie unterstützt neben Sport und Kultur auch jede Menge von Sozialeinrichtungen.
        Ich were wohl bis an mein Lebensende mitspielen.

        • Late Vache

          Gut so, Herr Bauer! Sie haben ja noch ein paar Kühe, und der Edi zieht Sie schon durch wenns nach 24 Uhr was schlechter ginge! Der Edi ist so schlau, der will Ihr Land erben, wenn Sie die Äuglein mal feste zumachen. Aber damit warten wir bis nach 02 Uhr, Waaaa? Man muss auch jönnekönne.

  6. Mischutka

    Freunde, sind wir doch mal ganz ehrlich : Die Frau oder der Herr „X“ gewinnt 168 Millionen. Sei ihr/ihm gegönnt. Doch was bitte soll jemand mit einem solchen Betrag anfangen ? Er/Sie kann ja auch nur in einem Haus wohnen, nur ein Auto (gleichzeitig) fahren, das Programm auf einen Fernseher zu gleichen Zeit ansehen und wenn man Hunger (oder Durst) hat auch nur essen (oder trinken) bis man „satt“ ist. Im Sommer kann Frau nur einen Bikini tragen (und nicht 10 gleichzeitig) und im Winter nur einen Mantel. Gut, man kann sich jede Stunde etwas anderes anziehen, aber wer tut das schon ? Also, ich wüsste nicht was ich mit so viel Geld anfangen soll. Ganz ehrlich. Ich habe schon immer gesagt „soll ich mal einen sehr sehr hohen Betrag gewinnen (man weiß ja nie), würde ich nicht anders leben als wie bisher. Aber, das steht 100 % fest, ich würde nach eigener Auswahl und Entscheidung sehr sehr viel spenden. Und würde mich von niemandem darin „beraten“ lassen. Ich würde viel für Kinder einrichten lassen, wie Kinderkrankenhäuser, Schulen, das ganze Personal bezahlen, ECHTE arme Familien unterstützen usw. Da wären dann sehr viele Menschen glücklich und ich dann sowieso. Und würde anonym bleiben wollen. (Und die „armen“ Politker müsste man doch auch finanziell unterstützen, oder ? ☺☺☺)…….
    Es ist sowieso für viele schwer zu verstehen, weshalb die „Lotterien“ so ungerecht aufteilen : mit solchen Riesensummen kann doch niemand echt glücklich sein (sondern nur belästigt werden). Weshalb gibt es keine „Obergrenze“ für die Hauptgewinne und höhere Gewinnsummen für die kleinen Gewinnklassen ?
    MfG.

        • Mischutka

          @ Pierro :
          Hallo Pierro, eins muss man betonen : du bist wirklich ein sehr aufmerksamer Leser aller Kommentare hier. Ich lese genau wie du immer und alle Kommentare, oft sogar 2 x. Und respektiere jede Meinung. Da freut sich jemand auf einen kalten Winter, der nächste verdammt die Kälte. Und das ist auch gut so. Stelle dir mal in ECHT vor, wenn wir alle der gleichen Meinung wären und den gleichen Geschmack hätten …. Dann wären wir u.a. alle „Engel“ – oder eben „Teufel“ (☺). Einen schönen Tag noch !
          MfG.

      • Mischutka

        @ el verde :
        Hallo ….ich auch ! Ganz ehrlich ! Denn wir sollten eigentlich immer daran danken, dass es auf der Welt genügend Kriege gibt, wo sich Menschen sinnlos gegeneinander bekämpfen und unzählige Unschuldige ihr Leben verlieren (oder für ewig schwer verletzt sind). Dann bis demnächst….
        MfG.

      • @ Mischutka

        Ich vermute mal wenn sich einer freut dann der Herr Schäuble da nach einem Jahr die Freistellung für Lotteriegewinne ausläuft und die Kapitalerträge aus denselben versteuert werden müssen.

        • Mischutka

          @ EdiG :
          Guten Morgen, EdiG, auch das stimmt genau. Kann man auch nachlesen (im Internet). Aber der ist ja nur „provisorisch“ nach Deutschland geflüchtet. Von dort aus sucht der sich „ein sicheres“ Land für sein Geld. Man muss ihn aber auch verstehen : Da schnell bekannt wurde, wer genau diese Summe gewonnen hat, haben die Menschen (natürlich alles nur „Freunde“) bei dem Tag und Nacht Schlange gestanden und ihn ohne Unterbrechung belästigt. Den „Startschuss“ für seine Flucht hat jemand gegeben, der bei dem ohne Skrupel vorstellig geworden ist und gefragt hat, ob er (der Gewinner) ihm nicht ……eine Million „abzweigen“ könne …. er brauche das Geld dringend um ein Haus für sich und seine Frau zu kaufen………. Der Glücksspieler hat wohl den Fehler gemacht, öffentlich zu verkünden, daß er einen sehr hohen Betrag spenden würde. Das hätte er besser für sich behalten. Als ich, vor ca.7-8 Jahren….. 19 € gewonnen habe und einem kleinen (kranken) Kind aus einer mir bekannten Familie mit eine „Barbie-Puppe“ (mit „Anhang“) davon gekauft habe, hat das auch niemand erfahren….(nicht mal die „Biild-Zeitung“ ☺) …..
          MfG.

  7. Ekel Alfred

    @ EdiG, wenn der Mann vorerst nach Deutschland geflüchtet ist, so wird das Geld aber noch immer auf einer Bank in Belgien deponiert sein….der Schäuble guckt dabei in den Mond….und das ist auch gut so….man kann halt nicht alles haben….

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