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Ermittler: Zwischenfall auf Berliner Stadtautobahn war ein islamistischer Anschlag

19.08.2020, Berlin: Ermittler arbeiten auf der Berliner Stadtautobahn A100 in Höhe der Ausfahrt Alboinstraße. Foto: Paul Zinken/dpa

Ein Zwischenfall auf einer Stadtautobahn in Berlin mit mehreren Unfällen und Verletzten ist nach derzeitigen Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft ein islamistischer Anschlag gewesen.

„Nach derzeitigen Erkenntnissen ist es ein islamistisch motivierter Anschlag gewesen“, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Es gebe aber auch Hinweise auf psychische Probleme des 30-jährigen Irakers.

19.08.2020, Berlin: Ein kaputtes Auto und ein zerstörtes Motorrad stehen auf der Berliner Stadtautobahn A100 in Höhe der Ausfahrt Alboinstraße. Foto: Paul Zinken/dpa

Mehrere Menschen wurden am Dienstagabend bei den Zusammenstößen des Autofahrers mit anderen Fahrzeugen erheblich verletzt. Gegen den Iraker werde wegen versuchten Mordes in mehreren Fällen ermittelt, sagte der Sprecher. Die Zusammenstöße seien absichtlich verursacht worden. „Aufgrund der Umstände gehen wir nicht von einem zufälligen Unfallgeschehen aus.“ Ein gerammter Motorradfahrer sei schwerst verletzt worden.

Der Mann hatte an drei Stellen auf der Autobahn nahe der Berliner Innenstadt die Crashs verursacht. Laut Polizei hatte er eine vermeintliche Munitionskiste dabei. Als er gestoppt wurde, habe er angekündigt, in der Kiste befände sich ein „gefährlicher Gegenstand“, hatte eine Polizeisprecherin gesagt. Kriminaltechniker durchleuchteten die Metallkiste. Sie sei für die Aufbewahrung von Munition geeignet gewesen. Die Kiste sei dann mit einem Wassergewehr aufgeschossen worden. Allerdings entdeckte die Polizei darin nichts Verdächtiges. (dpa)

13 Antworten auf “Ermittler: Zwischenfall auf Berliner Stadtautobahn war ein islamistischer Anschlag”

  1. Pensionierter Bauer

    Warum wird immer gleich auf die psyschischen Probleme hingewiesen?
    Haben denn Menschen die Anschläge verüben und Verbrechen begehen, gleich ob Islamistisch, Rechts, Links oder aus anderen niedrigen Motiven, nicht alle eine voll an der Klatsche?

    • Voll einen an der Klatsche haben die Gutmenschen und die gesamte Justiz die solche Elemente immer wieder verschonen und frei lassen. Selbst mit Messer drohende Verbrecher werden von solchen Idioten bemitleidet und die sich verteitigenden Polizistn bekommen eine Anzeige. Wo das noch hinführt?

  2. Wie?? Gut, das wir in Belgien sind, war das ironisch gemeint??
    War da jemand noch nie in Verviers, Luettich, Antwerpen oder Brüssel, usw, sie sind überall, sie sind viele, bald zu viele, niemand unternimmt was, u wegen denen haben wir diese sinnlos massnahmen hauptsächlich.

  3. Motorradfahrer

    Wann raffen wir endlich, dass wir solche kriminellen Ausländer sofort ausweisen müssen. Dieser kranke Kopf hat ein ellenlanges Vorstrafenregister. Wir Motorradfahrer sind kriminell, weil wir zu laut sind? Und der? Raus damit und all die hasspredigenden Primaten in den Moscheen gleich mit. Sofort!

  4. Ermitler

    Da hatt Maurice recht und wer geht nun auf der Strasse wo sind die Antirassiten jetzt ,wenn ein Polizist sich gegen diesen Mob vorgeht sind gewiese Volksgruppen sofort da um zuprotestieren und viele von uns und unterstützen diese auch noch ,das sie was anders wollen merken die Einheimische garnicht.

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