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Auf der Suche nach seinen Eltern ist ein zweijähriges Kind in Österreich erfroren.
Der Junge war nach dpa-Informationen in der Nacht von zu Hause aufgebrochen, als die 31 und 28 Jahre alten Eltern bei den Nachbarn zu Besuch waren. Am Donnerstagmorgen wurde das Kind im Bereich der Garage der Nachbarn leblos aufgefunden. Wiederbelebungsversuche des Notarztes scheiterten.
Die Eltern hatten das Kind in einem kleinen Ort in Oberösterreich nahe der tschechischen Grenze alleine zu Hause gelassen. Ein Babyfon war eingeschaltet, hat aber offenbar nicht angeschlagen. In der Nacht herrschten Temperaturen von bis zu minus zehn Grad. Die Behörden ermitteln wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. (dpa)
Ein 2jähriger „sucht“ seine Eltern? Suchet den Fehler! Armes Kind!
Schreckliche Vorstellung.
Mein Beileid gilt der ganzen Familie.
Glaube nicht das in diesem Fall ein Vorwurf sinnvoll ist.
Das Kind kann man ja leider dadurch auch nicht wieder zum Leben erwecken.
Es ist aber wie so oft, dass durch solche schrecklichenMeldungen andere Eltern jetzt gewarnt sind, dass man sich auf diese Technik nicht blind verlassen darf, und es in Zukunft hoffentlich nie wieder zu einer solchen Tragödie kommt.
Eine Meldung die so traurig ist, muss man jedenfalls nicht jeden Tag lesen.
Und jeder der es gelesen hat, wird sich wohl seine Gedanken gemacht haben.
Die Technik ist immer nur so gut wie der der sie bedient.
Unfälle passieren, das ist bedauerlicher Teil des Lebens, mit oder ohne Technik
Fahrlässige Tötung erscheint mir ein harter Vorwurf im Angesicht dieser Tragödie.
Ich wünsche der Familie sehr viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Einen 2jährigen läßt man, und Frau auch nicht, nicht alleine zu Hause. Kevin allein zu Hause ist ok im Kino, nicht im echten Leben. Technik hin oder her!