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Zwei Unfälle mit Verletzten in Raeren und Lontzen

Foto: Patrick von Staufenberg

Zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag, dem 09/03.

– Verkehrsunfall in RAEREN: Am 08/03 gegen 13.00 Uhr befährt ein Radfahrer in RAEREN die Burgstraße. Zeitgleich verlässt ein Pkw-Fahrer seine Hausausfahrt und übersieht den Radfahrer. Dieser kann nicht mehr rechtzeitig bremsen. Es kommt zum Zusammenstoß. Es entstanden Schäden am Rad und Pkw. Der Radfahrer erlitt leichte Verletzungen.

– Verkehrsunfall in LONTZEN: Am 08/03 gegen 20.25 Uhr kommt es in LONTZEN, Neutralstraße, zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Ein 35-jähriger Pkw-Fahrer möchte in seine Einfahrt einbiegen und bringt hierfür sein Fahrzeug zum Stehen. Der nachfolgende 19-jähriger Pkw-Fahrer sieht dieses Manöver zu spät, versucht noch auszuweichen, was jedoch nicht gelingt. Die Fahrzeuge berühren sich und eins prallt gegen eine Hausfassade. An beiden Fahrzeuge entsteht Totalschaden. Eine Person wird leicht verletzt.

5 Antworten auf “Zwei Unfälle mit Verletzten in Raeren und Lontzen”

  1. Pensionierter Bauer

    Zum Glück wurde das auffahrende Fahrzeug nicht von einem Senior gesteuert, denn sonst wäre das Geschrei zum verpflichtenden Fahrtüchtigskeittest für die ältere Generation wieder ganz groß gewesen.

  2. Peer van Daalen

    Pensionierter Bauer 09/03/2024 18:32 Blablablabla …

    83 Jahre und kein bisschen weise.

    Berliner rast in Tempo-30-Zone belgische Mutter mit Kind in den Tod.

    https://www.google.com/search?q=berlin+belgierin+unfall+heute&newwindow=1&sca_esv=7477cf2eeab98e7f&hl=de&source=hp&ei=C6btZfizJtqF9u8P-I6ugA8&iflsig=ANes7DEAAAAAZe20G61-YHlHjoHcXR_-PsrNfrEcke-5&oq=Berlin+Belgierin+unfall&gs_lp=Egdnd3Mtd2l6IhdCZXJsaW4gQmVsZ2llcmluIHVuZmFsbCoCCAAyBRAhGKABSNWrAVC7CFjBnAFwCXgAkAEAmAGhAaABwhWqAQQyLjIxuAEByAEA-AEBmAIfoALhF6gCAMICCxAuGIAEGLEDGIMBwgILEAAYgAQYsQMYgwHCAg4QLhiABBiKBRixAxiDAcICCxAuGIAEGMcBGNEDwgIOEAAYgAQYigUYsQMYgwHCAhEQLhiABBixAxiDARjHARjRA8ICBRAuGIAEwgIIEC4YgAQYsQPCAgUQABiABMICCBAAGIAEGLEDwgIOEC4YgAQYxwEYrwEYjgXCAggQLhixAxiABMICBBAAGAPCAgsQLhiABBixAxjUAsICCxAuGIAEGMcBGK8BwgIOEC4YgAQYsQMYxwEY0QPCAg4QLhiABBixAxjHARivAcICCxAuGNQCGLEDGIAEwgIREC4YgAQYxwEYrwEYmAUYmQXCAhQQLhiABBjHARivARiYBRieBRiZBcICBhAAGBYYHsICBxAAGIAEGA3CAgYQABgeGA3CAggQABgFGB4YDcICBRAhGJ8FwgIHECEYChigAZgDApIHBDguMjOgB-jMAQ&sclient=gws-wiz

    • Peter Müller

      Was dagegen spricht: Fahrprüfungen im Alter bedeuten nicht automatisch weniger Unfälle. So muss man etwa in Italien ab 50 Jahren seinen Führerschein alle fünf Jahre verlängern lassen. Ab 70 Jahren dann alle drei Jahre und ab 80 Jahren jedes Jahr.
      Trotzdem lag dort die Zahl der Unfalltoten mit 58 Toten auf eine Million Einwohner noch vor Deutschland (34 Tote).

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