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Es wird davor gewarnt, aber es passiert immer wieder: Zwei Fälle von Internetbetrug

Foto: OD

In ihrem Bericht von Samstag, 10/07, meldet die Polizeizone Weser-Göhl zwei Fälle von Internet-Betrug.

– Im ersten Fall geht es darum, dass der Klägerin per Telefon mehrere Investitionsmöglichkeiten angeboten werden. Nach gutem Zureden willigt sie schließlich ein und gewährt ihrem Gesprächspartner Zugriff auf ihren Computer. Unter Beobachtung des Unbekannten überweist sie etwa 20.000 Euro auf ein für sie neu angelegtes Kryptokonto. Schließlich wird ihr vorgegaukelt, dass sich ein Gesamtbetrag von 46.000 USD auf „ihrem“ angeblichen Konto befinden. Zu einer Auszahlung kommt es trotz mehrfacher Anfragen und zusätzlich gezahlter Provision jedoch nicht.

– Im zweiten Fall erhält der Kläger eine SMS von seinem Telefonanbieter mit dem Hinweis, dass er eine Rechnung doppelt bezahlt hätte. Für die Rückerstattung des Fehlbetrages geht er auf einen Link und folgt den Anweisungen, wobei er sein Kartenlesegerät benutzt. Später stellt er verwundert fest, dass Geld von seinem Konto abgehoben wurde.

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