Gesellschaft

Zwei Belgierinnen fordern in Brief härtere Strafen für alkoholisierte Unfallverursacher

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In einem offenen Brief an die flämischen Vertreter im föderalen Parlament haben zwei junge Belgierinnen gefordert, dass gegen Unfallverursacher, die nachweislich unter Alkoholeinfluss standen, härtere Strafen als bisher verhängt werden.

Anlass war ein schwerer Unfall in Kluisbergen in der Nähe von Kortrijk in Westflandern in der vergangenen Woche, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Der 20-jährige Fahrer, der den tödlichen Unfall verursachte, stand unter Alkoholeinfluss.

In dem Brief an die Parlamentarier, den die flämische VRT veröffentlichte, fordern die beiden jungen Frauen einen Führerscheinentzug auf Lebenszeit für jene Autofahrer, die einen tödlichen Unfall verursacht haben und dabei unter Alkoholeinfluss standen.

Alkohol und Autofahren - das passt gar nicht zusammen. Foto: Shutterstock

Alkohol und Autofahren – das passt gar nicht zusammen. Foto: Shutterstock

„Wir sind der Meinung, dass sich diese Autofahrer unter dem Einfluss von Alkohol nicht mehr verantwortlich fühlen für ihre Fahrweise, was eine tödliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer zur Folge hat. Wir verlangen keine Gefängnisstrafe, wohl aber einen Führerscheinentzug – erst für mindestens ein Jahr und im Fall eines weiteren Vergehens auf Lebenszeit.“

Trunkenheit am Steuer ist in der Tat ein großes Problem – auch in Ostbelgien. Man braucht sich nur die Polizeiberichte näher anzuschauen. So meldete die Polizeizone Eifel erst am vergangenen Montag gleich zwei Fälle von Fahren unter Einfluss von Alkohol. Beide Male wurde dem Fahrer für 15 Tage der Führerschein entzogen.

Regelmäßig Kampagnen von Polizei und IBSR

Eine der Illustrationen einer Kampagne gegen Alkohol am Steuer des Belgischen Instituts für die Sicherheit im Straßenverkehr (IBSR).

Eine der Illustrationen einer Kampagne gegen Alkohol am Steuer des Belgischen Instituts für die Sicherheit im Straßenverkehr (IBSR).

In Belgien werden schon seit Jahren Kampagnen gegen Trunkenheit am Steuer durchgeführt. Die bekannteste ist zweifelsohne die BOB-Kampagne.

In der DG weisen die Polizeizonen Weser-Göhl und Eifel beispielsweise vor den Karnevalstagen oder zum Jahresende auf die Gefahren des Fahrens unter Einfluss von Alkohol hin. Zu dieser Zeit werden in der Regel auch mehr Alkoholkontrollen durchgeführt. Es gibt auch die Aktion „Crash Kurs DG“.

Das Belgische Institut für Sicherheit im Straßenverkehr (IBSR) weist seinerseits regelmäßig durch spektakuläre Spots auf die Gefahren von Alkohol am Steuer hin. (cre)

38 Antworten auf “Zwei Belgierinnen fordern in Brief härtere Strafen für alkoholisierte Unfallverursacher”

  1. Eastwind

    Es wird generell zu viel Alkohol getrunken. Ein gesellschaftliches Problem. Wen ich weiß, dass ich noch fahren muss, trinke ich eben kein Alkohol. Ich glaube auch, dass man drakonischere Strafen verhängen muss, damit die Leute Vernunft annehmen.

    • Nightliner

      @Alemannia4ever : ich bin völlig Ihrer Meinung. Man sollte aber dann auch weiter gehen, und – genauso wie z.B. im Grossherzogtum Luxemburg – vom Staat mitfinanzierte Nightliner-Busdienste einsetzen, die unsere Kids wieder heil nach Hause bringen, und das zu Preisen, die sich die Jugendlichen auch leisten können. Unsere Kids bedauern zur Zeit die hohen Rückfahrkosten der Taxi-Unternehmen in Ostbelgien. Da bleibt dann nur eins : Mama oder Papa mitten in der Nacht aus dem Bett schellen… Ich selbst habe diesen Busdienst in Luxemburg gesehen. Eine tolle Idee, die von sehr vielen Jugendlichen genutzt wird. Dann benötigen wir auch keine lebenslangen Taxi- bzw. Busfahrten.

      • Altweltenaffe

        „Unsere Kids bedauern zur Zeit die hohen Rückfahrkosten der Taxi-Unternehmen in Ostbelgien.“ Wenn nur das das Problem wäre… Haben Sie schonmal versucht um 3 Uhr morgens, nach der Disko, ein Taxi zu bekommen? Die sagen einem eiskalt ab wenn die Anfahrt zu weit ist und die genug Kundschaft in ihrer Ecke haben. Das musste letztens sogar die Polizei feststellen, als sie einen „frisch nominierten Fussgänger“ nach Hause schicken wollten. Selbst die bekamen kein Taxi herbei.
        Die Partygänger stehen also vor der Wahl: entweder man geht das Risiko ein erwischt zu werden oder man bleibt zu Hause! Den ganzen Abend Wasser trinken kann man auch zu Hause.

        • Politikmuell

          @Altweltenaffe: Den Leuten die nachts den Taxidienst verrichten gehört Respekt. Anstatt der Eupener Puppenkiste Chauffeure zu bezahlen würde unsere ach so tolle DG-Regierung diese besser unterstützen, damit diese auch die Preise dementsprechend anpassen können. Schon Mal Taxidienst gefahren?

          • Altweltenaffe

            „Den Leuten die nachts den Taxidienst verrichten gehört Respekt.“ Ich hab auch nicht da Gegenteil behauptet. Trotzdem ist es unmöglich mit dem geringen bestehenden Angebot an Taxidiensten die ganze Eifel abzudecken. Und darum steht man dann oft blöd da, man ist noch hin gefahren worden und kommt nichtmehr nach Hause (ist mir schon passiert).

      • @ Nightliner (15. Juli 2015 um 16:37).

        Wieso „Vom Staat mit finanzierte Busdienste…“ ???
        Wieso muss immer alles „Ummesöss“ bzw vom Staat „Mitfinanziert“ werden???

        Wer Saufen kann sollte doch in der Lage sein, seine „Heimfahrt“ mit Taxi oder Bus selbst zu Finanzieren.

        ZB: Derjenige de sein Gefährt zuhause stehen lässt, weil er/sie Saufen gehen muss spart an Sprit. Dieses „Ausgespartes“ kann dann fürs Taxi verwendet werden.
        Resultat: 2X „winn-win“ Situation.

        1) Einnahmen fürs Taxiunternehmen
        2) Man kann nicht mit Alkohol am Steuer erwischt werden.

    • malnurso

      Stimmt. Aber ist fast unmöglich nach einer Veranstaltung im Süden Ostbelgistan für Jugendliche ein Taxi zu finden. Da könnten die vier Lichtgestalten in Eupen sich was einfallen lasse

      • @ malnurso:
        Zu ihren kommentar; …die vier Lichtgestalten in Eupen sich was einfallen lasse…

        Wieso: „vier Lichtgestalten“; Meines Wissens sind es 5 (In Worten „FÜNF“) oder hat eine/r gekündigt???

  2. Es wird höchste Zeit...

    …dass höhere Strafen auf alle zukommen, die unter Alkohol und/oder Drogeneinfluss fahren.
    Man liest in den Medien nur noch „Unfall“ egal wo man hinschaut.
    Dabei spielt Alkohol OFT (nicht immer) eine Rolle.
    Wieviele Menschen (vorallem June) sind in den letzten paar Jahren tödlich verunglückt. Vorallem bei uns in der Eifel. Das aktuellste traurige „Beispiel“ aus Iveldingen sollte wohl jedem bekannt sein.

  3. Das Problem sind nicht „härtere Strafen“ sondern dass in Belgien die bestehenden Gesetze nur sehr halbherzig durchgesetzt werden. In meiner Familie gab es einige Alkoholiker die ständig betrunken Auto fuhren. Alle im Dorf wussten das, auch die Gendarmen und der Champet. Passiert ist nie etwas, man kontrollierte sie einfach nicht, man kannte sich ja… Das Risiko betrunken erwischt zu werden ist immer noch sehr gering, erst wenn sich das ändert gibt es auch weniger Alkohol bedingte Verkehrsunfälle.

    • Alkohol am Steuer

      Habe mir die oben geposteten Beiträge allesamt durchgelesen. Damit sich diesbezüglich etwas Durchgreifendes ändern könnte, müssten unterschiedliche Angelegenheiten geklärt werden. Z.B. Ihr Satz „DAX“ „man kannte sich ja.;;“ ist natürlich auf das kleine OB zurückzuführen. Auch das ließe sich in Form von Versetzung ändern, wohlgemerkt, müsste schon im Einstellungsgespräch geklärt werden. Z. B. geboren in???, also können Sie nur entgegengesetzt Dienst tuen!
      Strafen: Sehr gründliche Reform, seeehr viel strenger in allen möglichen Richtungen, denke das würde abschrecken, bin mir aber klar, dass es immer welche geben wird, die das ignorieren werden, auf jeden Fall würde sich – so meine Meinung – eine deutliche Kehrtwendung auch was Alkohol angeht,auftun

          • Altweltenaffe

            Ja genau, kein Problem. Aber dann gehen auch mal gleich ne ganze Reihe Vereine und Organisationen pleite, denn Diskos, Märkte, Umzüge und sonstige Veranstaltungen sind deren Einnahmequelle.
            Was die Jugendlichen dann in ihrer Freizeit tun … Sachen kaputt schlagen, Sprayen, Ballerspiele spielen… oder einfach nur weg ziehen sobald sie können…wer weiss…

  4. Anonymous

    In Belgien kostet Parken auf dem Bürgersteig 110 Euro und eine Alkoholfahrt bis 0,8 Promille 170 Euro und drei Stunden Fahrverbot. Bis vor zwei Jahren waren es sogar nur 137,50 Euro für die Alkoholfahrt. Zudem ist es seit Anfang des Jahres so, dass viele Alkoholfahrten per Sofortiger Erhebung geahndet werden, sprich also dass es keinen Gerichtsverhandlung und keine Vorstrafe gibt, wenn man zeitig überweist.

    In Deutschland wird Parken auf Gehwegen je nach Dauer und Behinderung mit 20 bis 35 Euro geahndet. Alkoholfahrten ab 0,5 Promille kosten 500 Euro, einen Monat Fahrverbot und 2 Punkte in Flensburg. Ab 1,1 Promille ist es sogar eine Straftat, am Verkehr teilzunehmen.

    Das zeigt für mich eindeutig, dass Trunkenheit am Steuer in Belgien ein Kavaliersdelikt ist. Parken auf den Bürgersteig hingegen nicht.

  5. Baudimont

    Härtere Strafen bringen nicht mehr Erfolg und bringen im Allgemeinen keinen Vorteil für die Gesellschaft. Wichtig wäre die Entschädigung der Opfer…

    Eigenverantwortung zu übernehmen und über das eigene Leben selbst bestimmen (statt der furchtbar fürsorgliche Vater Staat) hatte aber mehr Erfolg zur Bekämpfung von alkoholisierte Unfallverursacher.

      • Baudimont

        Herr Van Houten, Die toten Opfer und Ihre familie haben nichts an Härtere Strafen,

        Fûr die Opfer-Familien (Kinder, Enkeln, Urenkeln, Ehegatten, Eltern…) ist eine angemessene Entschädigung absolute nötig !

        „Lieber an die Opfern statt an die Staatskasse überwiesen.“

        In unserer Gesellschaft wird das Opfer oft von den Strafgesetzen schlechter behandelt: als den Täter.

        • Marc Van Houtte

          Dann sagen sie Familien und nicht Opfer. Da gebe ich ihnen Recht. Entschädigung wird bei uns sehr klein geschrieben.
          Ich kann auch nicht verstehen das es Leute gibt die 5 mal den Führerschein verlieren

  6. gerhards

    Zum Glück haben meine Freunde, bis auf den Günter, alle Ehefrauen und die fahren uns dann. Selbst Günter holt sich immer das Taxi oder jeht zu Fuss nach de Koul hoch oder dem Jean sein Vrouw nimmt ihn mit. Das liegt heutzutage alles daran das die Leute nicht anständig verheiratet sind.

    • Mischutka

      @ gerhards :
      Hallo mein Lieber : da haste Recht ! Die sind nicht anständig verheiratet. Das müssen WIR ändern !
      Heiraten darf dann in Zukunft nur noch jemand, der ein Zertifikat von uns vorweisen kann. Um dieses zu erhalten, braucht es einer strengen Prüfung : der Ehemann-Kandidat muss sich vollsaufen bis die Leber platzt, dann seine (noch) Freundin anrufen – welche dann (nüchtern) mit einem Auto den Säufer abholt. Wenn das einige Male geklappt hat, bekommt das Paar unsere Bescheinigung, die dem Standesamt vorzulegen ist. Natürlich können wir das wertvolle Dokument zu jeder Zeit wieder einziehen…..
      OK ??? ☺
      MfG.

      • gerhards

        Mit „anständig verheiratet“ meine ich das nicht nur ich eine Verpflichtung eingehe meine Frau zu unterstützen D.h. ich bring der Müll vor die Tür, Mähe den Rasen, fahre den kleinen Philippe zum Fußball und bringe selbstverständlich zum Hochzeitstag ein paar Blumen mit und bei runden Geburtstagen gibt’s Pralinen.
        Dafür fährt mich mein Vrouw Sonntags zum Frühschoppen, Dienstags zum Kegeln und Donnerstag zum Herrenabend bei der Günter. So ist dem Gerhards sein Führerschein immer sicher und das wäre auch bei allen anderen so wenn die sich mal ein Beispiel nehmen.

  7. Altweltenaffe

    Das Allheilmittel „Sensibilisierung und Aufklärung“ bringt bei diesem Thema NICHTS, ich bin mal nicht so, sagen wir mal „nicht viel“. Sanktionen sind OK, aber dann muss auch ein entsprechendes ANGEBOT an Taxidiensten etc. in der Gegend vorhanden sein!
    Die Jugend ist auch nicht unbedingt die am meisten betroffene Gruppe. Die Jugend ist noch organisiert, die treffen sich täglich und verabreden sich … Die nichtmehr ganz so Jungen sind oft alleine, weil es im Berufs- und Familienleben sehr schwer ist seine Freunde (deren man dann schon sehr viel weniger hat), die in der Nähe wohnen, zur gleichen Uhrzeit auf die gleiche Veranstaltung zu bekommen. Wenn man dann schlussendlich dennoch alleine aus geht, dann ist schnell geklärt wer fährt.

  8. Es reicht!

    Alkohol am Steuer wird auf dem Land immer ein Problem bleiben, da es aus Mangel an Alternativen eben dann doch einfacher ist das Risiko einzugehen und eine Alkoholfahrt zu riskieren. Ausserdem kennt man ja genug Politiker die angetrunken durch die Gegend von einer Veranstaltung zur nächsten fahren.

    • Ich hatte und habe nie ein Problem damit eine Veranstaltung zu besuchen und dabei nüchtern zu bleiben. Wer das nicht kann sollte eben eine Transportmöglichkeit organisieren und nicht andere durch verantwortungsloses Verhalten gefährden. Wenn ich mit einem .22 Karabiner im Garten herum ballere werden die Nachbaren sofort die Polizei rufen. Fahre ich aber besoffen an der Dorfschule vorbei, nicht so schlimm, macht doch jeder schon mal, so 1 – 2 mal pro Woche….

      • Baudimont

        Staat ist das Elternhaus für verantwortungslose Kinder mit/ohne grauen Haaren die sich blind auf Vater Staat verlassen.

        Wenn der Wohlfahrtsstaat als Vater Staat zum Mutter Staat ausgeweitet wird, kann dies die
        Eigeninitiative lähmen und das Verantwortungsgefühl untergraben.

        John F. Kennedy hat im Wahlkampf seinen Hörern zugeruft: „Fragt nicht, was Amerika für euch tut, fragt, was ihr für Amerika tun könnt.“

        Angela Merkel hat einmal gesagt: „Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“

    • Meine Schwiegereltern hatte eine Dorfkneipe. Unglaublich in welchem Zustand da manche Gäste noch Auto fuhren; die konnten wirklich nicht mehr gerade stehen, schafften es aber nach Hause zu fahren. Die hätten noch nicht einmal bemerkt wenn sie einen Fußgänger überfahren hätten….

  9. Vereidiger

    Hat sich schon mal jemand die Frage gestellt, warum vor allem junge Leute immer wieder unbedingt auf Partys dabei sein wollen, die bis zu 40 km (und mehr) weit weg stattfinden? Entsprechend viel und lange sind sie auf der Straße unterwegs bzw. müssen sie kutschiert werden. Ich finde, manche machen es sich da sehr einfach und „missbrauchen“ ihre Eltern als willige Taxifahrer, die sich ja in einer Zwangslage fühlen, weil sie nur dann sicher sind, dass ihr Party-Kind, dem man ja wenigstens hier eine unbeschwerte Jugend ermöglichen will, unversehrt nach Hause kommt.

  10. @Vereidiger: 40 km, das geht ja noch. In Flandern fahren Jugendliche 100-150 km. In Italien haben die Diskotheken an der Adria junge Gäste aus Rom, die machen am Samstag 350 km und kehren noch in der Nacht zum Sonntag zurück.

  11. Die Eltern müssen anfangen, ihren Kinder beizubringen, dass Alkohol Gift ist.
    Gerade in Ostbelgien wird zu viel getrunken und in manchem Dorf gehört es immer noch zur Tradition, dass ein Dorffremder (der kann 2 km weit weg wohnen) ein Madchen freikauft indem er der ganzen Jugend Bier spendiert. Die zahlreichen JG Feste, vor allen Dingen in der so hochgelobten Eifel, sind nichts anderes als organisierte Besäufnisse, da die Jugendlichen dort nichts anders haben.
    Aber ihre Eltern machen es ja vor, und sagt ein junger Mann nein zum Alkohol wird er gleich als Memme betitelt

  12. Nicht nur der Alkohol am Steuer bildet eine Gefahr
    sondern auch andere Drogen, wenn sich beispielsweise mehr oder weniger „bekiffte“
    Fahrer ans Steuer setzen. Davon spricht aber kaum keiner, obwohl dies nicht minder gefährlich ist.

    • Altweltenaffe

      …und viel zu schnelle Autos, nicht zu vergessen. Alkohol und Raserei in Kombination, das ist der Grund warum heute immer mehr Unfälle passieren. Früher wurde genauso gesoffen, wenn nicht sogar noch mehr!

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