Der Chef der „Tagesschau“ in der ARD hat sich bei der FDP-Politikerin Katja Suding für einen Fauxpas bei der Kameraführung am Dienstag entschuldigt.
„Es ist einer dieser Schwenks, die wir in den 80er und frühen 90 Jahren noch gesehen haben», schrieb der Chefredakteur von „ARD Aktuell“, Kai Gniffke, im „Tagesschau“-Blog.
Gniffke reagierte damit auf Kritik in sozialen Netzwerken. Beim Bericht über das Dreikönigstreffen der Liberalen in Stuttgart war die Kameraführung auffallend lange auf die Beine von Suding gerichtet, was durchaus als sexistisch interpretiert werden konnte. Der „Beine-Schwenk“ tue ihm leid, so Gniffke.
Mit diesen Beinen über Fünf-Prozent-Hürde
Die Fraktionsvorsitzende der FDP in der Hamburgischen Bürgerschaft nahm das Ganze relativ gelassen, ja sogar mit Humor.
„Jetzt weiß jeder, dass ich mit meinen sportlichen Beinen die Fünf-Prozent-Hürde mit Sicherheit überspringen werde, ganz locker“, sagte sie am Mittwoch in Hamburg, fügte aber hinzu: „Jeder weiß aber auch, dass man mit schönen Beinen keine Wahlen gewinnt, sondern mit guter Politik, und die machen wir.“
Deutschland hat probleme. Nee, nee, nee, Frau Pudding, wt ’n Quatsch!
….. hat da einer (Kai Gniffke) noch von Sylvester zuviel Alkohol im Blut ? Die Beine sind doch schöner anzusehen als (einige) grimmig schauende Sprecher oder Moderatoren. Jedenfalls nehme ich mal an, dass der kritisierende Herr Chefredakteur sich auch (sehr lange) die schönen Beine angeschaut hat – sonst wäre er ja kein Mann……
MfG.
War der Brüderle auch anwesend?
@Mischutka
….meinten Sie etwa den Herrn Chefredaktör Cremer,Mischutka?
Glaub ich nich….dat dä sowat tut…..
-Mit 40 werden die jungen alt….mit 50 werden die alten jung…..(hm,hm)