Gesellschaft

Zeugenaufruf der Polizei zu brutalem Überfall auf einen Bus in Eupen: Erkennen Sie diese Personen? [VIDEO]

Fotos: Föderale Polizei

Auf Anfrage der Staatspolizei Eupen hat die Föderale Polizei um die Verbreitung eines Zeugenaufrufs in der Inlandspresse im Zusammenhang mit einem gewaltsamen Überfall auf einen Linienbus in Eupen am 7. März 2023 gebeten.

Am Dienstag, dem 07. März 2023, gegen 16.15 Uhr, raubten zwei Personen in Eupen das Handy von zwei jungen Mädchen, die sich an der Bushaltestelle in der Bahnhofstraße in Eupen befanden. Ein Zeuge ging dazwischen und gab die Handys zurück.

Beim Eintreffen des Busses kam es zu einer Auseinandersetzung. Die Täter griffen den Zeugen körperlich an und schlugen ihn auf dem Bürgersteig zusammen.

Foto: OD

Mit Hilfe eines Fahrgastes gelang es dem Opfer, in den Bus zu steigen, doch die Täter bedrohten das Opfer weiterhin mit einem Rasiermesser und einem selbst gebastelten Messer. Auch der Busfahrer wurde durch die Schutzscheibe des Busses bedroht (siehe VIDEO unten). Schließlich stiegen die Täter aus und flüchteten, wobei sie das selbst gebastelte Messer zurückließen.

Der erste Täter ist zwischen 20 und 25 Jahre alt und hat eine schlanke Statur. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine verwaschene Jeanshose mit Löchern, eine schwarze Steppjacke und eine schwarze Mütze. Er war im Besitz eines schwarzen Rucksacks der Marke „Camel“.

Der zweite Täter ist zwischen 30 und 35 Jahre alt. Er hat eine normale Statur und kurz geschnittenes dunkles Haar. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine schwarze Hose, eine schwarze Steppjacke mit Kapuze und weiße Turnschuhe mit schwarzen Linien.

Wenn Sie die beiden Personen wiedererkennen oder Informationen zu den Vorfällen haben, nehmen Sie bitte über die E-Mail-Adresse avisderecherche@police.belgium.eu Kontakt mit den Ermittlern auf. Zeugenaussagen können auch über die gebührenfreie Telefonnummer 080030300 eingehen.

Nachfolgend ein VIDEO der Föderalen Polizei zum Überfall vom 7. März 2023 in Eupen:

46 Antworten auf “Zeugenaufruf der Polizei zu brutalem Überfall auf einen Bus in Eupen: Erkennen Sie diese Personen? [VIDEO]”

  1. Peer van Daalen

    Wow … 56 Tage später!!!

    Mich dünkt, der Typ mit dem Antlitz eines Halal-Mondkalbs und dem Schächtmesser aus Rudis Resterampe scheint ein wenig angeschickert zu sein.

    Der heißt vermutlich Ali Baba und sein Kumpel Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah und beide eher nicht getauft worden mit dem Wasser Hill.

    • Anonymos

      @ Peer van Daalen“Wow … 56 Tage später!!“ und inzwischen 56 Länder weiter. ;-)

      @ schlechtmensch, „Die Richter lassen die doch sowieso wieder laufen“
      Sieh mal, die sind doch traumatisiert, können unsere Sprache nicht und kennen unsere Gesetze nicht und sind sehr Haftempfindlich. ;-)

      @ALL, unser liebe StAW und Haftrichter haben doch mehr Angst vor denen, als Vaterlandsliebe. Polizei, StAW und Strafgericht bräuchte mal ein Männer mit EIERN in der Hose und nicht solche Weicheier, wie die die derzeit dort ihr Unwesen treiben.

  2. Der Überfall am 07.März – mit Foto gesucht am 02 Mai; unfassbar!!! Als ob das nicht genügt, gibt’s das Video in französischer Sprache – in der Deutschsprachigen Gemeinde…
    Untätige Politiker, eine weichgespülte Polizei und eine zum himmelschreiende Justiz…
    Wer wundert sich da noch über Poltikverdrossenheit ??

  3. Überfall am 07. März.
    Wir sind jetzt ANFANG MAI. Was ist denn in der Zwischenzeit passiert? Nichts?
    Diesen Aufruf hätte man am 08. oder 09 März machen sollen, nicht erst jetzt.
    Da können die „Welcome Rufer“ ja jetzt in die Hände klatschen, ihren Schützlingen wird mal wieder nichts passieren

  4. M der Block

    Sollte man solche Typen bekommen, sofort ausfliegen lassen in ihre alte Heimat.
    Die willkommen Kultur in Europa ist gescheitert und muss aufhören . Dadurch werden sich die rechten Parteien in Europa mit und mit durchsetzen.

  5. Walenbinnen

    Diese Herrschaften kommen mit dem Zug nach Eupen, treiben hier ihr Unwesen bzw. machen Eupen schöner und fahren dann seelenruhig zurück nach Verviers/Lüttich. Kennt man ja schon vom letzten Mal.

  6. Wenn das Messer von den Typen gefunden wurde, dürften doch Fingerabdrücke drauf sein?! Handschuhe trugen die ja anscheinend nicht. Wenn die legal im Land wären, hätte man die Fingerabdrücke doch, oder? Werden die nicht abgenommen, wenn die als sog. Flüchtlinge „ einreisen“?
    Im Nachbarland sagt man mittlerweile auch „ Fachkäfte“

  7. Goodbye Belgien

    Bei den Videos der beiden Herren musste erstmal nachgefragt werden, ob sie einer Veröffentlichung „zustimmen“. Schließlich hat ja jeder das Recht auf „Privatsphäre“. Sowas braucht eben Zeit. Vielleicht kann man ihnen auch bei Gelegenheit auch das verlorene Messer wieder zurückgeben. Einen angemessenen Finderlohn werden sie bestimmt nicht ausschlagen, denn „schlagen“ können sie ja.

  8. Videokills

    Vielleicht hab‘ ich das im Video übersehen, aber warum schließt der Buschauffeur nicht alle Türen, während die beiden Affen auf einen sehr tapferen Mann außerhalb des Buses einschlagen, der Zivilcourage gezeigt hat? Der Chauffeur hätte zum Beispiel hupen können bis zum geht nicht mehr, den Notruf wählen und seine Fahrgäste aufrufen, den couragierten Mann da draußen zu unterstützen; Ich hoffe, die Mädels sind dem Fahrgast für seine Eingreifen sehr dankbar!

  9. Polizei hat Angst und keine Zeit, muss den aktuellen Beruf ausüben „Fotografieren“
    Bei der Radar-Kontrolle können sie gemütlich den Tag im Auto bei Kaffee usw. verbringen und die gefährlichen der gefährlichsten Täter fassen.

  10. Sind alle „überlastet“

    Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ist ständig überlastet – warum? Weil sie sich ständig mit den selben Typen beschäftigen müssen.

    Vor einiger Zeit habe ich einer Gerichtsverhandlung beigewohnt in der ein junger Mann, ich glaube er war 27 Jahre alt, zum 18. Mal vor Gericht stand. Der Richter rechnete ihm vor, dass er durchschnittlich alle 6 Monate seit seinem 18 Lebensjahr, die Justiz in „Anspruch genommen“ hatte.

    Wenn man den jungen Mann nach dem 5ten Vergehen mal für ein Jahr aus den Verkehr gezogen hätte, hätte die Justiz zwei Termine für andere Straftäter frei gehabt. Vielleicht sogar noch mehr, wenn es dem Jungen in der Strafanstalt nicht gefallen hätte.

  11. Mann darf ja nicht sagen/schreiben was man denkt ,sonst wird das nicht veröffentlicht.
    Alle denken das Gleiche ;nur wenige sprechen es aus.
    Jeden Montag einen vollen Zug,abgesperrt bei Brot und Wasser und zurück in ihr Herkunftsland.
    Diese Sippe haben wir sicher nicht nötig bei uns.
    Alle werden durch unsere “ Politiker “ geschützt.
    Es kommt der Tag ,da können sich dies Politiker verdammt warm anziehen.

  12. Leonardo

    Wenn sich nicht langsam mal was tut gegen diese von anderswo stammenden sich hier breit machenden Leute, haben wir die hier aufgewachsen sind ein riesen Problem. Denn ich garantiere dann wird das immer schlimmer. Also raus damit und ende!!!

    • Zu spät!

      @ Leonardo

      Ihre Einsicht kommt zu spät – das Problem ist schon lange da. In einem Schlaraffenland für Sozialhilfeempfänger, indem man Häuser besetzen kann, lässt es sich gut leben. da geht man so schnell nicht mehr weg. Warum auch, wenn selbst die Justiz den Staat, also uns Steuerzahler, dazu verdonnert für illegal Eingereiste Wohnungen und Alimentation bereit zu stellen.

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