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Zeugenaufruf der Polizei

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: Gerd Comouth

Die Polizeizone Weser-Göhl hat am Donnerstag, dem 18/08, einen Zeugenaufruf gestartet.

Die Frage lautet: Wer hat am Dienstag, dem 16/08, zwischen 10.20 Uhr und 10.45 Uhr in Raeren, Hauptstraße, einen weißen Lieferwagen mit einer männlichen Person an Bord gesehen, die sich verdächtig verhalten hat?

Sachdienliche Hinweise zu Fahrzeug und/oder Person nehmen das Polizeikommissariat Raeren unter der Rufnummer 087/450470 oder die lokale Leitstelle unter der Rufnummer 087/552580 entgegen.

16 Antworten auf “Zeugenaufruf der Polizei”

    • Corona2019

      @ – Peter Müller 19:21

      Die legen eben noch wert auf Privatsphäre und Datenschutz.-)
      Aber schon richtig bemerkt, ich bin wieder geblitzt Dingsbums worden nur weil ich eventuell 9km/h zu schnell gewesen bin.
      Für solche Kameras ist Geld vorhanden , bzw lässt man sich durch korrekt fahrende Leute finanzieren .
      Naja, gut, ganz korrekt war es nicht, was sind 9 kmh? .
      Das kann mir ja auch mit dem Fahrrad passieren😁

      • Tja, was sind schon 9 km/h zu viel?
        Wenn Sie mit Ihrem Auto einen Fußgänger mit 50 km/h erwischen, beträgt dessen Todesrisiko 8,3 %. Findet der Aufprall mit 60 km/h statt, liegt das Todesrisiko bei 18,2 %, vom Risiko schwerer Verletzungen ganz zu schweigen. Siehe https://www.zukunft-mobilitaet.net/156686/verkehrssicherheit/risiko-fussgaenger-kollission-fahrzeug-todesfall-geschwindigkeit-tempo30/

        Durch Radfahrer getötete Fußgänger sind wohl eher ziemlich selten…

        • Corona2019

          @ – Hugo 23:39

          Und wie viele Staus entstehen durch Radarfallen, oder einer nicht gerechtfertigten übertriebenen Senkung der angegebenen Geschwindigkeit?
          Das aufgrund solcher unnötigen Rückstaus schwere Unfälle passieren, kommt in der Statistik leider nicht vor.
          Da ich aber im Leben mit größter Wahrscheinlichkeit mehr unterwegs gewesen bin als sie, und infolgedessen auch mehr Übersicht im Leben gehabt habe welche absurde Gründe es für Unfälle geben kann, können Sie mich kaum mit ihrer Statistik beeindrucken.
          Wenn ich mich auf breiten Nationalstraße außerhalb geschlossener Ortschaft befinde und dort nur 70 fahren darf und dies an einer gleicher Stelle ohne eine Veränderung der Verkehrssituation wo früher 90 kmh gefahren werden durfte, dann ist bei der schilderfabrikation wahrscheinlich die Zahl 9 aufgrund des Ukraine Kriegs nicht mehr verfügbar ?
          Außerdem kann man ständig auf seinem Tacho gucken , damit es nicht zu einem Fehlverhalten kommt und sie ein paar Kilometer zu schnell fahren.
          Das sind dann bei manchen Unfällen Leute, die die ihren Blick ständig auf die Anzeige des Tachos richten und dabei das wichtigste vergessen.
          Kennen Sie die Aussage von Unfall verursachen ? – Hatte ich nicht gesehen-
          Das wichtigste ist der Blick nach vorne, in den Rückspiegel und Seitenspiegel.
          Sicherlich kann man den Tempomaten einschalten , wenn sie dann ein Fahrzeug aus der VW Gruppe fahren , dann behindern sie schon wieder unwissentlich den nachfolgenden Verkehr , weil bei der Einstellung 50 km/h das Fahrzeug nur 43 kmh fährt.
          Somit fährt das nachfolgende Fahrzeug nur noch 40 und bei hohen Verkehrsaufkommen und einer Schlange von mehreren dutzend Meter das letzte Fahrzeug durch ihre Behinderung höchstens noch 20 km/h.
          Eine Tatsache die regelmäßig zu Auffahrunfällen führt , durch Geschwindigkeitsmessungen wobei der Beamte der die Messung durchführt nicht direkt vom Unfall etwas mitbekommen haben muss, weil kein Zusammenhang des Unfalls mit der Radarmessung festgestellt werden kann.
          Eine Radarmessung ist nicht falsch und auch erforderlich für Leute die den Unterschied von zügigem fahren und wirklichem rasen nicht spüren.
          Die Leidtragenden in dem Spiel, sind Leute die konzentriert fahren und genau deshalb die Geschwindigkeit geringfügig überschreiten , um den nachfolgenden Verkehr nicht zu behindern.
          Es gibt natürlich auch Verkehrsteilnehmer denen kann man die Seitenspiegel und den Rückspiegel zukleben es würde am Fahrverhalten sowieso nichts ändern.

          • Tja, es ist natürlich furchtbar, wieviel Lebenszeit man durch Radarfallen verliert, für anderer Leute und eigene Sicherheit. Eine Zumutung, im Straßenverkehr Regeln einhalten zu sollen!
            Schön fände ich es, wenn man auf der Landstraße den Geschwindigkeitsübertretern an der nächsten roten Ampel, wo man sie oft wiedertrifft (im Stadtverkehr sowieso), einen Preis verleihen würde (GLÜCKWUNSCH, SIE SIND ALS ERSTER AN DER ROTEN AMPEL ANGEKOMMEN!). So würde rücksichtslose und gefährdendes Fahren doch endlich eine ordentliche Anerkennung finden…

          • Und noch einmal: Bei der überproportional steigenden Todesgefahr mit relativ geringfügiger Geschwindigkeitsüberschreitung geht es nicht um Statistik, sondern um Physik:
            Die kinetische Energie steigt gemäß der Formel Ekin = 1/2 m v2 überproportional, da die Geschwindigkeit quadratisch in die Berechnung eingeht. Proportional zur Bewegungsenergie steigt wiederum die Verletzungsschwere an.

          • @Corona2019: Sie erzählen Müll. Ein auf 50 km/h eingestellter Tempomat fährt nicht 43 km/h, sondern 48 oder 49. Auf einem freien Stück auf der Autobahn habe ich den Tempomat auf 120 eingestellt und für einen Kilometer 31 Sekunden gebraucht. Also fuhr ich in Wirklichkeit 116 km/h. Dieser Unterschied ist bei Tempomaten die Regel und nicht der Quatsch, den Sie erzählen.

            • Corona2019

              @ – Logisch

              Ich hatte auch privat ein Fahrzeug aus der VW Gruppe.
              Und das Problem mit den 7 kmh Unterschied vom Tacho zur realen Geschwindigkeit ist so bekannt gewesen , das sogar die Autobild darüber berichtet hatte.
              Außerdem muss die Abweichung nicht generell bei 7 km/h gelegen haben aber meistens.
              Dass der Fehler an neueren Modellen verbessert wurde, kann ich mir aufgrund der Masse an Reklamationen schon vorstellen.
              Sie treffen aber immer wieder auf einen im Straßenverkehr der aufgrund dessen die anderen behindert, weil nicht jeder privat jedes Jahr ein neues Auto kauft.

                • Corona2019

                  @ – Logisch 12:12

                  Es gibt Deppen und Deppen auch im Straßenverkehr, das ist richtig.
                  Und wenn es nicht Deppen geben würde die es eben nicht bemerken, hätte ich auch nicht das Problem angesprochen.

                  Im übrigen scheinen sie auch nicht gemerkt zu haben das in der VW Gruppe die Manipulation absichtlich erfolgte, damit die abgasmanipulation , die noch anders funktionierte nicht auffällt.
                  Fahren Sie beispielsweise! mit einem Fahrzeug auf der Autobahn in Wirklichkeit nur 93 kmh anstelle von den in ihrem Tacho angegebenen 100 kmh
                  Dann summiert sich auf Dauer die Einsparung beim Kraftstoffverbrauch, die aber nur dadurch entstanden ist weil sie geschwindigkeitsmäßig getäuscht wurden .

                  Sollten Sie es doch bemerkt haben, wüsste ich nicht was es sie angeht wenn ich Kritik an einer Manipulation äußere .
                  Ganz gleich welcher Konzern diese Manipulation vornimmt.
                  Natürlich war man in der VW Gruppe nicht alleine das schwarze Schaf.
                  Jedoch meinten die einen noch besser manipulieren zu können als die anderen.
                  Ein fairer wettbewerb?😄
                  Und bei der VW Gruppe glaubte man damals es besser zu können .
                  Hat nicht funktioniert !!

                  • @Corona2019: Ihre Erklärungsversuche werden immer lächerlicher. Der Abgasskandal von VW und Audi hat überhaupt nichts mit dem Tempomat zu tun. Ziel der Manipulation war, die Zulassungsbehörde mittels einer eingebauten Software hinters Licht zu führen. Und das und nur das war strafbar.

                    • Corona2019

                      @ – Logisch 20:04

                      Und was hat man wohl versucht zu tricksen damit das ganze nicht auffällt ??
                      Lassen Sie es gut sein .
                      Um zu verstehen was gemacht worden ist, fehlt ihnen das technische Verständnis.

              • Wenn die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit eine Behinderung sein soll, setzte das voraus, dass der nachfolgende Verkehr, dem hier die so große Sorge gilt, ein Recht auf Geschwindigkeitsübertretung hat. Hat er das? Kann man sich um die Bezahlung des Knöllchens mit der Argumentation drücken, von hinten sei ja jemand schneller gekommen, weshalb man auch habe Gas geben müssen? Mein Fahrlehrer sah das anders. Das Straßenverkehrsrecht auch.

  1. Peter Müller

    Der Hit sind ja jetzt grüne Mülltonnen als Blitzer getarnt. Schon Auf der Rue de La Calamine und hinter dem Wald von Hergenraht Richtung Hauset gesehen. Also aufpassen ,wenn so eine Mülltone verweisst herumsteht.

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