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Wolfgang Frank

Investor Ingo Klein brachte den früheren Bundesliga-Trainer Wolfgang Frank (Bild) nach Eupen. Frank sorgte für eine große Begeisterung. Foto: dpa

Was macht eigentlich Wolfgang Frank, der Trainer von Fußball-Zweitligist AS Eupen in der vergangenen Saison? Nun, er ist noch auf der Suche nach einem neuen Verein.

Der CS Visé, der FC Brussels – bei denen er bereits zitiert wurde – oder irgendein anderer Profiverein in Belgien, Deutschland oder selbst in einem exotischen Land könnten für den 61-jährigen Fußballlehrer infrage kommen.

Mit der AS Eupen habe er inzwischen eine Vereinbarung über die Auflösung seines Vertrags erzielt, sagte Frank in einem Telefongespräch mit „Ostbelgien Direkt“.

Frank (links) während seiner Zeit am Eupener Kehrweg, wo er heute noch sehr geschätzt wird.

Frank (links) während seiner Zeit am Eupener Kehrweg, wo er heute noch sehr geschätzt wird.

Frank befand sich zu diesem Zeitpunkt gerade auf dem Sprung nach Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Er sei ein Kosmopolit, sagte er, und als Trainer müsse man eh nach allen Seiten die Augen öffnen. Bevor er im Sommer 2011 in Eupen unterschrieb, stand er in Kontakt mit einem Verein in Georgien.

Seinen Lebensmittelpunkt hat Frank momentan in Mainz. Die AS Eupen verfolgt er nach wie vor. Beim Heimspiel gegen Lommel United war er sogar im Kehrwegstadion anwesend. Den Schwarz-Weißen traut der ehemalige Bundesliga-Profi (215 Spiele, 89 Tore) bis zum Saisonende noch etwas zu: „Die AS hat viele gut ausgebildete Spieler. Gegen Lommel haben die Eupener ein gutes Spiel geliefert. Für sie ist durchaus eine Chance noch da.“

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