Die gute Nachricht zuerst: Immer mehr Studenten schreiben sich an den Aachener Hochschulen ein. Die schlechte Nachricht: Es wird für Studierende immer schwerer, eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Wie der WDR berichtete, geht alleine die RWTH Aachen davon aus, dass sie bis zum Wintersemester rund 45.000 Studierende haben wird – so viele wie noch nie.
In diesem Jahr fehlen nach Schätzungen der Stadt mehr als 2.000 Studentenwohnungen in Aachen. Auf der Warteliste des Studentenwerks stehen rund 3.500 Studierende – sie müssen bis zu sechs Monate auf eine Unterkunft warten.
Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp (hier beim Interview mit dem BRF). Foto: OD
Die Wohnungsberater des ASTA der RWTH oder des Studentenwerks raten, auf benachbarte Städte wie Eschweiler oder Stolberg auszuweichen, oder ins benachbarte Ausland.
In der niederländischen Stadt Vaals, quasi ein Vorort von Aachen, werden derzeit enorm viele Wohnungen gebaut, denn nicht nur wegen der Hochschulen ist die Nachfrage nach Wohnraum in Aachen so groß, sondern auch wegen des Campus Aachen.
In unmittelbarer Nähe zum Klinikum entsteht eine der größten technologieorientierten Forschungslandschaften Europas. Durch dieses riesige Projekt wird der Bedarf an Wohnraum in Aachen und Umgebung noch größer, was nicht im Sinne der Studenten ist. Insofern könnten Nachbarstädte wie Vaals, aber auch Kelmis und Eupen, für eine Entlastung sorgen.
Könnte unsere schlaue Ministerriege nicht ein neues PPP Projekt dazu an schmeissen? Bei der Nachfrage kann ja nichts schief laufen? Bis 38 ganz sicher getilgt!
Immo Bill
Blödsinn,der nichtsbringende Schrei nach den Politikern
Überfordert diese lieben Menschen nicht.
Bei mir wohnen augenblicklich 82 sehr gut bezahlende Studenten aus Aachen..
Was sollen Leute meines Kalibers z.B.in der Politik.
Gerade solche Leute wie Sie, Unternehmer, sucht die Politik! Sie kaufen sich ein Parteikärtchen, pups sind Sie schon dabei! Dann sehen und planen irgendwann eine Firma auf die Tochter gründen, und z Bspl Heidberg N°2 gründen. Dann eine so genannte Wohngemeinschaft mi Würzelchen zum Papa Staat hin dran hängen. Und schon ist der Klüngel am klüngeln! Gibt so viele Möglichkeiten! Da ist ja noch die Euregio, der Städteverband, der Saar Lor Lux Verein. Also dann mal ran!
Immo Bill
Na,Sie Schlaumeier.
Auf welcher Unität haben Sie denn Abitur gemacht?Puddingabitur!
@Unternehmer, das soll ja nicht das erste Mal sein, dass man Menschen, die trotz Dementi z.B. jetzt Ihrerseits, auf die tatsächliche Wahrheit hingewiesen haben!
(Könnte ja u.U. OD bestätigen, wer weiß), doch der „Arme“ darf ja nicht, wenn ich mal Zeit habe, werde ich ihn bedauern, jetzt allerdings noch nicht!
heisst ihre Firma vielleicht ÖTKER?
ich schlage vor : keine Obergrenze weiter beibehalten, dann kommen noch mehr hier her und kriegen gratis die Wohnungen der hiesigen Bevölkerung, Deutschland liebt sie ja alle… Sonntag ist AfD Tag !