Notizen

Wohnungsbrand durch verstopften Pelletsofen – Unfall mit Fahrerflucht

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Einen Wohnungsbrand in Kelmis, verursacht durch einen verstopften Pelletsofen, und einen Unfall mit Fahrerflucht in Eupen meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag, dem 23. Februar 2019.

– Wohnungsbrand in Kelmis: Am Freitag, 22/02/2019, um 07.15 Uhr wird ein Wohnungsbrand in Kelmis, Soufflet, gemeldet. Mehrere Feuerwehrfahrzeuge befinden sich vor Ort. Aufgrund starker Rauchentwicklung in der Wohnung auf Parterre, verursacht durch einen verstopften Pelletsofen, verschafft sich die Feuerwehr Zugang zur Wohnung. Die Feuerwehr hat den Ofen sowie die Kaminanlage außer Betrieb gesetzt. Gasmessung verlief negativ. Kein Körperschaden.

– Unfall mit Fahrerflucht in Eupen: Am Samstag, 23/02/2019, um 03.45 Uhr in Eupen, Talstraße, meldet ein Anrufer, dass er gerade einen lauten Knall gehört hat. Ein Pkw war gegen die Hauswand des Nachbarn gefahren und hatte dann den Unfallort verlassen. Das Unfallfahrzeug wurde um 05.34 Uhr durch die Polizei in Eupen, Judenstraße, gefunden. Es laufen Ermittlungen.

4 Antworten auf “Wohnungsbrand durch verstopften Pelletsofen – Unfall mit Fahrerflucht”

  1. Reaktionär

    Fahrerflucht und Raserei. Willkommen 2019! Ah, ich vergaß: Drogen und Alkohol am Steuer gehören auch dazu.
    Fantastisch, „Morgen“ wird jeden Tag besser! Dank der Kuschelpädagogik der letzten 50 jahren sind wir im Paradies. Fast. Morgen aber!

  2. Pensionierter Bauer

    Ich bin aber wohl davon überzeugt, dass heutzutage deutlich weniger gerast wird als zu unserer Jugendzeit. Damals gab es noch keine Radarfallen und die Geschwindigkeit war auch vielerorts nur auf 90 Kmh beschränkt. Gesoffen und gefahren, das haben wir auch damals getan. Der Unterschied ist aber wahrscheinlich, dass wenn wir etwas anstellten, uns zu Hause alles andere als so etwas wie Verständnis erwartete. Auch habe ich nicht vergessen, dass sZt. immer wieder Freunde und Bekannte im Straßenverkehr das Leben lassen mussten. Ohne diese schweren Unfälle die es in den 60er, 70er und 80er Jahren gab, wäre es nie und nimmer zu diesen deutlich verschärften Verkehrsgesetzen gekommen.

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