Die Roten Teufel haben nur eine Nacht in ihrem Basiscamp in Tubize verbracht. Bereits am Dienstag gegen 10 Uhr wurden sie zum Brüsseler Flughafen gebracht, von wo sie den Flieger nach Kuwait nahmen.
In Kuwait City bestreitet die belgische Nationalmannschaft am Freitag um 16 Uhr (MEZ) ihr einziges Vorbereitungsspiel für die Weltmeisterschaft in Katar gegen Ägypten.
Vor ihrem Abflug posierten die Roten zwar vor dem neuen Flugzeug mit den schwarz-gelb-roten Farben Belgiens, das den Spitznamen „Le Trident“ trägt, doch die Teufel stiegen letztlich nicht in diesen Flieger, um in den Nahen Osten zu reisen. Das Flugzeug mit dem Bild der Teufel hat einen zu kleinen Tank, um die Strecke von Brüssel nach Kuwait City ohne Zwischenstopp zurückzulegen. Das Team stieg daher in einen Airbus A330, um den Flug durchführen zu können.
Am Montagabend hatte König Philippe die Nationalmannschaft in Tubize besucht, wie auch sonst vor einem großen Turnier üblich, um ihr viel Erfolg bei der am Sonntag beginnenden WM in Katar zu wünschen. Zusammen mit dem Staatsoberhaupt posierten Spieler und Begleiter für ein Gruppenfoto.
Nach dem Freundschaftsspiel am Freitag gegen Ägypten, das im Jaber Al-Ahmad Stadion in Kuwait City ausgetragen wird, fliegt die belgische Nationalmannschaft nach Katar ins Hilton Salwa Beach Resort & Villas, das etwa 1 Stunde und 20 Minuten von der Hauptstadt Doha entfernt liegt.
Fünf Tage später, am Mittwoch, dem 23. November (20.00 Uhr), steigen Kevin De Bruyne & Co. gegen Kanada ins Turnier ein. Marokko wird am Sonntag, dem 27. November, um 14 Uhr (MEZ) der zweite Gegner sein.
Im letzten Spiel der Gruppe F treffen die Belgier am Donnerstag, dem 1. Dezember, um 16 Uhr (MEZ) auf Vizeweltmeister Kroatien.
Die Spiele gegen Kanada und Kroatien werden im Ahmad Bin Ali Stadion in Al Rayyan ausgetragen, während das Spiel gegen Marokko im Al Thumama Stadion in Doha stattfindet. (cre)
Nachfolgend Bilder vom Besuch des Königs am Montag in Tubize und der Abreise der Roten Teufel zum Nationalflughafen Zaventem am Dienstag (Fotos RBFA):
Airborne. 🛫 #DEVILTIME pic.twitter.com/gFDoToELYx
— Belgian Red Devils (@BelRedDevils) November 15, 2022
Quel plaisir de voir 26 joueurs allant de 1 à 26. Sans voir de "Kéké 62", "Dylan 76,37" ou "Mitu 99".
Ca devrait TOUJOURS être comme ça.
Enfin un peu d'ordre ! https://t.co/GCxVFzHPlj
— CaratPils Pro League (@caratpils) November 15, 2022
„Unsere Fußballer stecken sich die Taschen voller Geld, und wir Fans sollen uns über ihr Gekicker aufregen“.
….wohl eher über Ihren Kommentar, gehn Sie an die frische Luft und regen sich ab!
Hallo Fußball Kritiker. Wer sagt denn, dass sie sich die Spiele ansehen müssen und dann auch noch dabei aufregen?
Mal sehen was die talentierten Millionäre diesmal so erreichen !
Sie sind dabei. Lasst erst mal alles laufen. den Jubel ,oder die Kritik werden wir hier noch schnell genug lesen..
Hat K. Philippe echt nichts anderes zu tun???
Diese Aktion war wohl „spontan“…
Wo war seine „spontane Anteilnahme“ beim Mord und versuchter Mord an den beiden Polizisten???
Da hat man noch nichts gehört…
Damit kann man sich natürlich nicht profilieren…wäre allerdings eine Geste zur Hinterbliebenen gewesen.
…Das „Spontane“ war in der Radiosendung…“C´est vous qui le dite“ auf Vivacité(Täglich von 9 bis 10.30 Uhr) heute morgen zu entnehmen…
Sympathische Marketing Aktion sowohl des Königshauses als auch der Nationalmannschaft… schön dass der belgische König auch « locker » kann und somit für eine belgische Eigenschaft steht, nicht alles so bierernst zu nehmen… sicher hat er auch « noch anders was zu tun » und sicher wird im Fußball zu viel Geld verdient, doch den Spot finden ganz viele einfach mal erfrischend anders.