AKTUALISIERT – Sowohl letzte Woche im Spiel in Istanbul gegen Albanien (1:0) als auch am Montag in Paris gegen Frankreich (1:1) salutierten türkische Nationalspieler und zeigten so ihre Sympathie für die Offensive der Türkei gegen die Kurden in Nordsyrien.
Schon nach dem Albanien-Spiel hatte der Salut-Jubel Aufsehen erregt. Am Montag im Stade de France in Paris bekundeten türkische Nationalspieler nach dem Treffer zum 1:1 erneut mit einem militärischen Gruß ihre Sympathie für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dessen Politik in Nordsyrien.
Die Geste, die eindeutig als politische Botschaft zu verstehen war, könnte die Türkei teuer zu stehen kommen.
Die Spieler Kaan Ayhan und Kenan Karaman von Bundesligist Fortuna Düsseldorf beteuerten am Sonntag in einem Gespräch mit ihrem Verein, die Gesten beim 1:0-Sieg gegen Albanien seien lediglich eine „Solidaritätsbekundung für die Soldaten und ihre Angehörigen“ gewesen. Am Montag hat sich Ayhan in Paris dem militärischen Gruß einiger Mitspieler nach seinem Ausgleichstreffer in der 81. Minute nicht angeschlossen.
Der türkische Militäreinsatz hatte am Mittwoch begonnen und richtet sich gegen die Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien. Der Einsatz wurde international scharf kritisiert.
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird nach dem Wirbel um den Torjubel türkischer Fußball-Nationalspieler ein Verfahren gegen den türkischen Verband einleiten. Nach dpa-Informationen tagt die zuständige Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer der UEFA am Donnerstag (17. Oktober). Ob dann schon eine Entscheidung über mögliche Sanktionen fallen wird, ist aber fraglich. Zunächst werden Stellungnahmen von den Beteiligten eingeholt. Das UEFA-Verfahren kann sich gegen den Verband oder aber auch gegen einzelne Spieler richten.
Sahin darf nicht mehr für FC St. Pauli spielen
Die Clubs, bei denen die Spieler unter Vertrag stehen, reagierten bisher unterschiedlich auf die öffentliche Kritik. Fortuna Düsseldorf will die Geschehnisse vom Freitagabend mit seinen beiden Profis nach deren Rückkehr von der Länderspielreise noch einmal aufarbeiten. Der Club sei „davon überzeugt, dass ihnen nichts ferner lag, als ein politisches Statement abzugeben“, wurde Sportvorstand Lutz Pfannenstiel zitiert.
Der FC St. Pauli wird hingegen den türkischen Fußball-Profi Cenk Sahin nicht mehr einsetzen. „Nach erneuten Gesprächen zwischen den Verantwortlichen des Vereins und dem Spieler wird Cenk Sahin vom Trainings- und Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung freigestellt. Zur Entscheidungsfindung trugen vor allem die wiederholte Missachtung der Werte des Vereins sowie der Schutz des Spielers bei“, teilte der Zweitligist am Montag mit.
Sahin hatte am vergangenen Freitag bei Instagram die Syrien-Offensive der Türkei begrüßt und seine Solidarität bekundet.
Der Vertrag mit dem 25 Jahre alten Mittelfeldspieler soll zunächst seine Gültigkeit behalten. Die Hamburger erteilen Sahin, der mit einer Ablösesumme in Höhe von 1,3 Millionen Euro der zweitteuerste Profi der Vereinsgeschichte ist, eine Trainings- und Gastspielerlaubnis. Damit darf er sich in seiner türkischen Heimat, wo er sich derzeit aufhält, einem anderen Verein anschließen. Ein Transfer ist jedoch erst im Winter möglich.
Sahin hatte in seinem Post geschrieben: „Wir sind an der Seite unseres heldenhaften Militärs und der Armeen. Unsere Gebete sind mit euch!“, hieß es in seinem Post. Daraufhin hatten die Fans des FC St. Pauli den Verein aufgefordert, sich sofort vom Spieler zu trennen.
Nach zahlreichen Gesprächen „mit Fans, Mitgliedern und Freund*innen, deren Wurzeln in der Türkei liegen“ sei der Vereinsführung bewusst geworden, „dass wir differenzierte Wahrnehmungen und Haltungen aus anderen Kulturkreisen nicht bis ins Detail beurteilen können und sollten“, heißt es in der Mitteilung. „Ohne jegliche Diskussion und ohne jeglichen Zweifel lehnen wir dagegen kriegerische Handlungen ab. Diese und deren Solidarisierung widersprechen grundsätzlich den Werten des Vereins.“
Deutsch-Türken Gündogan und Can verteidigen sich
Unterdessen haben sich die deutschen Nationalspieler Ilkay Gündogan und Emre Can für ihre Reaktion auf ein umstrittenes Foto salutierender türkischer Fußballer verteidigt. „Glauben Sie mir: nach dem letzten Jahr ist das Letzte, was ich wollte, ein politisches Statement zu setzen“, ließ der 28 Jahre alte Gündogan kurz vor seinem Startelf-Einsatz beim 3:0-Sieg im EM-Qualifikationsspiel in Estland am Sonntagabend mitteilen, zu dem er zwei Tore beisteuerte. „Das war ein klares Statement von Ilkay für Deutschland“, sagte Bundestrainer Joachim Löw zum Doppelpack des Mittelfeldspielers.
Zuvor hatten sowohl Gündogan wie auch Can bei Instagram ein Foto mit einem sogenannten Like versehen, das türkische Fußballer zeigt, die nach Cenk Tosuns 1:0-Siegtor gegen Albanien mit der Hand an der Stirn salutieren.
Gündogan und Can nahmen ihre Likes bei Instagram später wieder zurück. Er habe gehandelt, „ohne jegliche Intention und auf den Inhalt zu achten“, sagte Can der „Bild“-Zeitung und fügte hinzu: „Ich bin ein absoluter Pazifist und gegen jede Art von Krieg.“
Gündogan betonte, er habe sein Like für das umstrittene Bild „bewusst zurückgenommen“, als er gesehen habe, dass seine Reaktion politisch gewertet wurde. „Wahr ist, dass ich mich für meinen ehemaligen Teamkollegen aus der DFB U21 gefreut habe, dass er das Siegtor gemacht hat.“
Im vergangenen Jahr war der Profi von Manchester City vor der WM wegen eines gemeinsamen Foto mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan in die Kritik geraten.
Dass aus seiner Unterstützung für seinen „sehr guten Freund“ Tosun eine solche Geschichte werde, sei „ein bisschen schade“, sagte Gündogan am Sonntagabend in Tallinn. „Da war natürlich absolut keine politische Absicht dahinter, Emre und ich sind beide konsequent gegen jeglichen Terror und gegen jeglichen Krieg“, erklärte Gündogan. (dpa)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Von Olympia 1936 über Black Power 1968 bis zum türkischen Militärsalut 2019: Sport als politische Bühne. #Sportpolitik #Türkei https://t.co/FCsrSMfJg9 pic.twitter.com/iqWO4aResV
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) October 16, 2019
Idioten wie Erdogan
Das hätte sich zB eine DFB Auswahl erlauben sollen! Unglaublich,sowas hat bei einem Fußballspiel nichts zu suchen!
Haben se doch mit Özil und Günduirgendwas.
Bis heute gibt’s da keine eindeutige Position vom DFB
@ Jawohl
Die haben sich zusammen mit dem Sultan ablichten lassen, bzw waren zum Essen eingeladen.
Da hat keiner salutiert. Trotzdem ist sowas zu verurteilen. Krieg und Blutdurst hat im Fussball nichts zu suchen
Aber passieren wird nichts.
Große Aufregung. Zweitausend erhobene ohweh-ohweh-Fingerchen.
Pöse pöse Purschen und das war’s.
Ich glaube heute Mittag hätte ich mal Lust auf einen Döner.
Lebenslange sperre.
Wer jetzt noch in die Türkei in Urlaub fährt gehört bestraft!
Da träumen sie aber nur von. Geiz ist und bleibt Geil. Diese Leute sehen nur die Euros in den Augen. Das sind aber auch die Leute die zuhause über die Türken schimpfen.
Ich bin zwar auch sparsam, aber in der Türkei wird mich keiner zu sehen bekommen, solange dieser fiese Diktator dort am langen Hebel sitzt.
Ein schlimmeres Eigentor kann man sich nicht schiessen!
Diese Individuen zeigen ihr wahres Gesicht!
Wenn dem so ist, die Mannschaft lebenslang sperren sowohl bei der UEFA wie FIFA. Solange es Urlauber gibt, die in die Türkei fahren und dem Staat das Geld bringen, womit er solche Einsätze finanziert, solange macht die Türkei mit uns den Molli. Wir reden viel, machen konkret überhaupt nichts. Schmusekurs verschiedener Politiker. Ich werde niemals in dieses Land fahren, wo Demokratie aus dem Wortschatz verband ist.
Fußballer sind nun nicht unbedingt dafür bekannt, die hellsten Kerzen auf dem Kuchen zu sein. Hinzu kommt, dass diese doch sehr jungen Herren in ihrem Leben wohl nie einen anderen Führer als ihren neo-osmanischen Erdogan gekannt haben. Sie sind indoktriniert bis ins Mark. Aber mal ehrlich, auch hierzulande bzw. im Westen gibt es Politiker, deren feuchtes Träumchen eine derartige Huldigung ist.
Leute à la Jockel verniedlichen, verharmlosen und relativieren wieder. Beide -Gündogan, der bereits die gelbe Karte hatte und Can- sollten lebenslang gesperrt werden. Das Natoland Türkei begeht einen Völkermord und dieses Verbrechen soll verherrlicht werden. Merkel, Maas und Consorten, die üblicherweise das deutsche Bevormundungsgehabe dirigieren, das vielen anderen Völkern hochpeinlich ist, sprechen von einer „Reduzierung“ der Waffenexporte in die Türkei……Schamloser und hinterlistiger kann man die Kurden, die massgeblich am Sieg über den IS-Staat geblutet haben -auch zu unserem Schutz-, nicht auf Erdogans Altar opfern.
Nach Likes für türkischen Salut-Torjubel : Löw verteidigt Gündogan und Can
https://rp-online.de/sport/fussball/nationalelf/joachim-loew-verteidigt-ilkay-guendogan-und-emre-can_aid-46474987
Tja, was erwartet man von denen? Sie sind was sie sind, Türk-Heiler.
AKTUALISIERT – Deutsch-Türken Gündogan und Can verteidigen sich. https://ostbelgiendirekt.be/wirbel-um-salut-torjubel-der-tuerkei-227094
Ich amüsiere mich vor allem darüber, dass steinreiche Fußballer, die sich vom Militärdienst freikaufen, salutieren.
Schöne Geste, wenn man fürs Vaterland spielt hält man auch mit den Soldaten die fürs Vaterland kämpfen. Die Soldaten sind Bürger wie sie Fußballspieler und können nicht dafür in N- Syrien zukämpfen, die werden geschickt durch die Politiker.
Dieser Kommentar hätte auch von AchGott stammen können. Einfach nur peinlich.
AKTUALISIERT – Nach Salut-Jubel: UEFA wird Verfahren zum Türkei-Spiel einleiten
Nyon (dpa) – Die Europäische Fußball-Union wird nach dem Wirbel um den Torjubel türkischer Fußball-Nationalspieler ein Verfahren gegen den türkischen Verband einleiten. Nach dpa-Informationen tagt die zuständige Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer der UEFA am Donnerstag (17. Oktober). Ob dann schon eine Entscheidung über mögliche Sanktionen fallen wird, ist aber fraglich. Zunächst werden Stellungnahmen von den Beteiligten eingeholt. Das UEFA-Verfahren kann sich gegen den Verband oder aber auch gegen einzelne Spieler richten.
Es wird noch nicht mal heiße Luft geben. Allenfalls ein laues Lüftchen, wenn überhaupt. Wir werden von Allen verarscht. Ab dem Aufstehen bis zu Schlafengehen.?
Strafe muss sein! Ausschluss, fertig! Bin gespannt was die UEFA entscheidet.
UEFA, FIFA, die sind so korrupt…
Aber wenigstens haben die Türken Nationalstolz.
aha,
Sie lesen Zeitung !
Dann wissen sie was in der Welt passiert !
Nein … ich weiß nur das was in der Zeitung steht !
Sie scheinen ja soldatisch ausgegildet zu sein. Dann also an die Front mit den Heißspornen!
Bleibt nur zu hoffen, dass die Franzosen die Türken heute mal schlagen und Island im November wieder gegen die Türken siegt.
Da haben wir den Salat. Die Weltmeister sid zu doof um gegen die Türken zu gewinnen.
Dann ist Erdogan wohl bei der EM dabei und bekommt wieder Aufwind- leider
AKTUALISIERT – Sahin darf wegen Instagram-Post nicht mehr für FC St. Pauli spielen
Hamburg (dpa) – Der FC St. Pauli wird den türkischen Fußball-Profi Cenk Sahin nicht mehr einsetzen. «Nach erneuten Gesprächen zwischen den Verantwortlichen des Vereins und dem Spieler wird Cenk Sahin vom Trainings- und Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung freigestellt. Zur Entscheidungsfindung trugen vor allem die wiederholte Missachtung der Werte des Vereins sowie der Schutz des Spielers bei», teilte der Zweitligist am Montag mit. Sahin hatte am vergangenen Freitag bei Instagram die Syrien-Offensive der Türkei begrüßt und seine Solidarität bekundet.
Der Vertrag mit dem 25 Jahre alten Mittelfeldspieler soll zunächst seine Gültigkeit behalten. Die Hamburger erteilen Sahin, der mit einer Ablösesumme in Höhe von 1,3 Millionen Euro der zweitteuerste Profi der Vereinsgeschichte ist, eine Trainings- und Gastspielerlaubnis. Damit darf er sich in seiner türkischen Heimat, wo er sich derzeit aufhält, einem anderen Verein anschließen. Ein Transfer ist jedoch erst im Winter möglich.
Sahin hatte in seinem Post geschrieben: «Wir sind an der Seite unseres heldenhaften Militärs und der Armeen. Unsere Gebete sind mit euch!», hieß es in seinem Post. Daraufhin hatten die Fans des FC St. Pauli den Verein aufgefordert, sich sofort vom Spieler zu trennen.
Nach zahlreichen Gesprächen «mit Fans, Mitgliedern und Freund*innen, deren Wurzeln in der Türkei liegen» sei der Vereinsführung bewusst geworden, «dass wir differenzierte Wahrnehmungen und Haltungen aus anderen Kulturkreisen nicht bis ins Detail beurteilen können und sollten», heißt es in der Mitteilung. «Ohne jegliche Diskussion und ohne jeglichen Zweifel lehnen wir dagegen kriegerische Handlungen ab. Diese und deren Solidarisierung widersprechen grundsätzlich den Werten des Vereins.»
Ich ziehe meinen Hut vor dem FC St. Pauli!
Endlich mal ein Verein, der Kante zeigt! Bravo
Und das gibt es in Deutschland auch:
Eintracht Frankfurt lässt AfD-Politiker nicht in den Verein.
https://www.faz.net/-gzg-96xs7
Soviel zur NATO: „L’OTAN réaffirme son soutien à la Turquie“.
Wo ist Greta? Die Rakete? Paasch? AchGott? DerPunkt?
Nette Schlagzeile. Versuchen Sie schon mal die ersten 2-3 Kommas zu überstehen, dann haben Sie eine Chance auf den Punkt zu kommen.
Wenn die schweigende „Mehrheit“ den Mund aufmacht, sind Sie – nicht nur in der Grammatik – das erste Opfer. Die Wortführer entsorgen Sie per Ignoranz und Spiegelstrich.
AKTUALISIERT – Auch in Paris Salut-Jubel türkischer Nationalspieler. https://ostbelgiendirekt.be/wirbel-um-salut-torjubel-der-tuerkei-227094
Daran sieht man, wie die gestrickt sind! Verbote und Strafen interessiert die nicht
statt nichtgerechtfertigt massig Geld zu scheffeln, sollten diese „Fussballer“ ihre ach so geliebte Armee tatkräftig unterstützen und ab zur Front reisen ! echt zum ko****!
Und warum unternimmt niemand was ? weil Erdi dann alle Flüchtlinge „frei“ lässt ?
Tja, das scheint inzw. zum „guten Ton“ sogar bei türkisch-stämmigen Amaterur- bzw. Nachwuchsvereinen zu werden, wie zuletzt in Beringen: https://www.nieuwsblad.be/cnt/dmf20191015_04664425
Dazu kann ich nur sagen: Eine gelungene Integration sieht anders aus!
Schaut euch das Aufmacherphoto an,und ihr entdeckt nur Primaten.Planet der Affen sozusagen….
Sofort Türkei von der EM ausschließen! Sonst machen die auch noch während der EM Propaganda für Erdogan. Das erinnert an das Verhalten der deutschen Sportler bei den Olympischen Spielen von 1936 in Berlin.
1936 nahmen deutsche, in Deutschland wohnhafte, bescheiden honorierte, Sportler an den Spielen teil.
2019 outen sich türkische (teils Doppelstaatler) im Ausland wohnhafte und eher komfortabel alimentierte Spieler in Erdogans Sinne. Informationsmangel ist heute weniger das Problem.
@OD
Wo bleibt den ein Bericht zu den Rechtsradikalen aus Bulgarien-England wo das Spiel 2 mal Unterbrochen wurde.
@Lopez – Sie haben nicht richtig hingeschaut, der Bericht ist schon lange auf OD: https://ostbelgiendirekt.be/rassismus-vorfaelle-in-sofia-227236
Danke OD hab ich echt übersehen.?
In seiner Wut auf alles, was nicht globalistisch ist, übersieht Lopez gern das Wichtigste…
Oh Schande ,
Schande über sie für ihren unqualifizierten Kommentar.
Noch mal an der Fluppe ziehen dann jeht dat besser
Sie sind besessen. Achten auf Ihr Herz, das wird nicht gut gehen.
Weshalb wohl sind die Türken seit jeher überall, sogar innerhalb der islamischen Welt, verhasst? Weil sie die schlimmsten Nationalisten sind. Ein gesunder Nationalismus muß sein, nur bei den Türken überschattet der alles – trop is teveel.
Gesunder Nationalismus endete immer ungesund.
Eine völlige Überbewertung, dieses angebliche „Salutieren“.
Wenn man sich dieses Foto ansieht, dann zeigt es eher Mitglieder eines Karneval-Vereins,
die sich in einem Fußballstadion verlaufen haben und jetzt gucken wie sie am Schnellsten wieder verschwinden können.
So wird nicht salutiert. Salutiert wird in Uniform – US-Präsidenten sind die Ausnahme – und dann exakt, sonst wird am Wochenende geübt, bis es klappt.
Denken mal alle Schreiber hier auf OD 1941 , wieviel Eupener oder Ostbelgier hoben die rechte Hand hoch ?
#Opi
Fußballspieler gab es auch schon 1941.
Siehe meinen Post weiter oben.
Es gibt Unterschiede zwischen Fehleinschätzungen und bewusster Provokation des Arbeitgebers.
….man sollte siich all diese Leute die hinter Erdogan stehen gut merken, wenn dieser mal die Türken zum morden in der Europa aufruft stehen sie sicher alle hinter ihren Führer. Weiter sollte man die Türken die in Europa leben so behandelen wie die Türken es mit den Minderheiten in ihren Land tun…
Das zeigt ja wieder mal was das für Menschen sind.
Sowas wird dann noch in die EU willlkommen geheisesn.
HINWEIS – Von Olympia 1936 über Black Power 1968 bis zum türkischen Militärsalut 2019: Sport als politische Bühne. https://ostbelgiendirekt.be/sport-als-politische-buehne-227306
Es ist sehr traurig was in Syrien passiert.
Erdogan ist ein Kriegsverbrecher, er lässt Menschen in seinem Auftrag töten.
Hoffentlich bekommt er auch mal seine Straffe.
Und sein Sohn Bilal macht(e) Geschäfte mit dem schlammigen Staat… So sind sie, die Egowahns!