Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch Aachen haben deutsche und belgische Polizisten in der Nacht zum Mittwoch fünf junge Männer festgenommen, die in Verviers ein Geschäft überfallen hatten. Nach Angaben der Aachener Zeitung (AZ) rasten Räuber und ihre Verfolger zeitweise mit bis zu 150 km/h über die Trierer Straße.
Um 2.20 Uhr hatte die belgische Polizei die deutschen Behörden über den Überfall auf ein Nachtkiosk in Verviers informiert. Die maskierten Täter hatten danach in einem schwarzen Opel Corsa eine Polizeikontrolle in Belgien durchbrochen. Anschließend rasten sie über die Autobahn E40 in Richtung Deutschland davon – dicht verfolgt von drei belgischen Streifenwagen.
Mehrfach über rote Ampeln in Richtung Innenstadt
An der belgisch-deutschen Grenze bei Lichtenbusch nahmen auch die alarmierten Beamten der deutschen Bundespolizei die Jagd auf. Der Opel fuhr in Aachen-Brand von der Autobahn 44 ab und raste mit rund 150 Kilometern pro Stunde in Richtung Aachener Innenstadt. Dabei ging es mehrfach über rote Ampeln.
An der Kreuzung zum Madrider Ring bremste der Fahrer so stark, dass zwei belgische Polizeiwagen ruckartig das Steuer herumreißen mussten, um nicht aufzufahren. Daraufhin gab der Fahrer Gas und bog rasant auf den Madrider Ring in Richtung Eilendorf ab.
Die beiden abgehängten belgischen Streifenwagen waren mittlerweile durch einen Streifenwagen der Aachener Polizei ersetzt worden.
An der Kreuzung zum Freunder Weg versuchte der Fahrer erneut, die Wagen hinter ihm abzuschütteln und bog nach rechts ab. Er hatte sich verkalkuliert: Die Straße entpuppte sich als Sackgasse, die vor dem Eingangstor des städtischen Abfallbetriebes endete.
Fünf junge Männer wurden festgenommen
Die Polizeiwagen versperrten laut AZ umgehend die Ausfahrt. Sofort nahmen die Insassen des Fluchtfahrzeuges reißaus in verschiedene Richtungen. Der Fahrer und ein weiterer Insasse flüchteten zum Zaun des Stadtbetriebes, die beiden anderen Männer versuchten, in einer Grünanlage am Freunder Weg unterzutauchen.
Sie kamen jedoch nicht weit. Die deutschen und belgischen Beamten konnten die vier Männer festnehmen. Den fünften Ganoven spürten Aachener Polizisten mit Hilfe eines Diensthundes auf und überwältigten ihn.
Die fünf jungen Männer im Alter zwischen 16 und 18 Jahren wurden der Aachener Polizei übergeben. Den Wagen hatten sie gestohlen.
Wie fast immer.Täter 5 nordafrikaner.Also Rucksäckchen an und dann mit 150 Sachen nach Hause, auf nimmer Wiedersehen…..HOFFENTLICH?????
Gute Idee mit dem Rucksäckchen, aber dann bitte nach Hause schwimmen!
Entweder bin ich besoffen oder ich kann nicht mehr begreifend lesen, wo ist die Rede von Nordafrikanern?
Ruhig Blut,Hartz4istda!
Wurde heute Morgen so gesagt vom BRF!
man darf sich eben nicht nur auf das hier Geschriebene verlassen – siehe Meldung BRF vom 22. April 2015, 11:25 Uhr
die festnahme der fünf räuber ist als sehr positiv zu bewerten, da man doch recht selten von einer festnahme der Täter berichten kann. gute zusammenarbeit der belgisch-deutschen Polizei.
Sollte man nicht fackeln und direkt auf die Autoreifen schiessen und stillegen.
.Aber das darf die arme Polizei nicht, sonst wird sie noch von solchen Verbrechern angeklagt. Sagen dann ihr Auto fuhr durch einen technische defekt plötzlich 150km/h. Anwalt bezahlt denen der großzügige zuwanderfeundliche belgische Staat.
Ach ja, vielleicht wollte die Typen uns auch nur ihre Kultur näherbringen?
Was ist wenn die ein paar Unschuldige überfahren hätten?
Was ist wenn die ein paar Unschuldige überfahren hätten?
Wenn es nur ein paar Ungläubige gewesen wäre.
„Die Straße entpuppte sich als Sackgasse, die vor dem Eingangstor des städtischen Abfallbetriebes endete.“
Abfallbetrieb klingt in diesem Zusammenhang
irgendwie passend.
@ PATRIOT :
Stimmt genau ! „Abfallbetrieb“ …. die dachten sicher, sie wären „zuhause“ gewesen, doch die Eingangstür war verschlossen…. Und weil die 5 Saftsäcke den Schlüssel wohl vergessen hatten, hat die Polizei denen die Tür geöffnet. Allerdings in einem anderen „Wohnviertel“…
MfG.