Laut einem globalen Ranking hat Wien die beste Lebensqualität. Frankfurt liegt auf Platz 7, Brüssel auf 24. Europäische Städte haben mit 6 Städten in den Top Ten Plätze gutgemacht, doch der Ukraine-Krieg wirft lange Schatten.
Im diesjährigen Index der britischen „Economist“-Gruppe, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, gewann Österreichs Hauptstadt Wien erstmals seit Pandemiebeginn wieder den Spitzenplatz zurück.
Voriges Jahr war die Lebensqualität europäischer Metropolen wegen Corona-Beschränkungen deutlich zurückgefallen, während das Leben im abgeschotteten Inselstaat Neuseeland weitgehend normal weiterlief. Das Ergebnis: Auckland landete auf dem ersten Platz. Mit der Aufhebung der Corona-Maßnahmen sind Ballungszentren in Neuseeland sowie in Australien und China 2022 jedoch wieder abgerutscht.
Laut dem Bericht dominieren nun wieder Städte in Europa und Kanada die Spitzenplätze: Auf Wien folgen Kopenhagen, Zürich, Calgary, Vancouver und Genf. Zu den Top Ten gehören nach Frankfurt auch Toronto und Amsterdam, sowie Osaka und Melbourne. Berlin und München nehmen die Plätze 13 und 18 ein. Brüssel liegt auf Platz 24.
Während Westeuropa aufholte, sanken die Wertungen im Osten des Kontinents als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine. Moskau und St. Petersburg sackten um mehr als ein dutzend Ränge ab und landeten auf den Plätzen 96 und 107 unter den 172 bewerteten Metropolen. Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde dieses Jahr aus der Wertung genommen. Auch andere Städte wie Warschau und Budapest wurden wegen der geopolitischen Lage in der Region herabgestuft.
Und dann gibt es noch die Schlusslichter: Das Leben sei am schwierigsten in Damaskus in Syrien, Tripolis in Libyen, Lagos in Nigeria und Algier in Algerien, befanden die Analysten. Gewaltsame Konflikte und Terrorismus seien die Hauptursache für das schlechte Abschneiden. Auch Teheran, die Hauptstadt des sanktionsgeplagten Iran, zählt zu den zehn letztgereihten Kommunen.
Aus Sicht der Studienautoren sind die Auswirkungen des Ukraine-Krieges das größte Risiko für die urbane Lebensqualität in den kommenden Monaten. Steigende Preise für Energie und Lebensmittel könnten mancherorts Konflikte auslösen. „Selbst dort, wo die Stabilität nicht in Gefahr ist, wird die Kostenkrise Investitionen in Infrastruktur, Gesundheit und Bildung dämpfen“, warnten sie. (dpa/cre)
Wieder eine Studie die beweist in was für eine verrückte Zeit wir leben.
Heute erlebt nicht mehr der Bürger wie gut oder wie schlecht es ihm geht, sondern die Entscheidung treffen ein paar Sesselfurzer am Computer.
Die sollten mal volksnah durch ein paar Innenstädte ihrer Top Ten durchspazieren.
Dort kann man Elend live erleben.
Wenn man natürlich Städte wie Damaskus als Grundlage solcher Studien nimmt kann man froh sein mit der Hoffnung zu leben nicht beim flanieren erschossen zu werden.
Mit Hilfe solcher Studien werden die Probleme dieser Gesellschaft ignoriert und totgeschwiegen.
Naja, erschossen wird man vielleicht nicht, aber gute Chancen überfahren oder erstochen zu werden hat man alle Mal
Österreich ist wie Belgien ein Kleines Land, aber dort haben die Rentner ungefähr 700 Euro monatlich mehr Rente als die Rentner in Belgien. Kein Wunder das sich auch die Wiener Rentner und ihre Enkel wohl fühlen in ihrer Stadt.
Ich kann das Rentengeschwafel nicht mehr hören. Jeder ist für seine Rente selbst verantwortlich. Er hat ein Leben lang Zeit gehabt seine Altersversorgung vorzubereiten.
Vielleicht ist es ihnen entgangen das die Rente politisch gewollt immer weiter abgesenkt wurde. Und das hunderttausende Rentner in Belgien trotz Vollzeitarbeit mit mehr als 45 Jahren Beitragszeit nicht über die Mindestrente hinauskommen. Und ob eine Diskussion zu Ende ist oder nicht das liegt nicht in ihrem Ermessen wir leben hier nicht in einem Zwangsstaat.
volkshochschule
In Österreich gibt es eine Grundrente die bekommt jeder ausbezahlt wenn er im Land wohnte und arbeitete egal wie hoch der Verdienst war das ist das Unterste wer mehr verdiente bekommt mehrere Rentenpunkte so spart man unnütze Bürokratie ein aber auch Arbeitsplätze von Sesselfurzer denn es geht hier zuerst nicht um den Verdienst denn wer Gesundheitliche Probleme hat verdient weniger weil er nicht alle Arbeiten machen kann Deutschland ist noch schlimmer da müssen Rentner wo wenig Geld bekommen Flasachen sammeln oder Betteln viele trauen sich nicht auf das Amt denn einer Bettelte mal einer vom Amt sah ihn und er wurde angezeigt mußte jetzt dem Amt vorlegen was er bekam zum schluß war es ein schuss in den Ofen denn er führte Buch legte alles vor dann merkten die Idioten es ist teurer zu überprüfen und jedesmal ein paar € abziehen oder zuzahlen also setzte man den Freibetrag auf 100€ fest er machte weiter legte alles vor und alles spielte sich um 1 paar € also bearbeitungsgebür dazugerechnet kamm immer Minus heraus, das letzte mal als er mit der Buchführung kam flog er aus dem Amt nur er sagte ihr wolltet es nun macht was manchmal ging dés nur um Centbeträge da der übereifrige Sachbearbeiter kein Beamter war wurde er bei der beförderung übergangen und irgendwann mal gefeuert danach mußte er auch auf dem Amt hilfe beantragen, passierte in Süddeutschland übrigens
Bxl ist dreckig, ein Verkehrs- und Städtebauchaos, in jeder Hinsicht schlecht verwaltet, hasst Besucher (mit dem Auto) und in jeder belgischen Statistik (Bildung, Beschäftigungsrate, …) hinten. Von rechtsfreien Zonen wie Molenbeek, Anderlecht oder Nordbahnhof ganz zu schweigen… wer will da leben ? Warum bleibt da die EU ? Warum geben wir die Stadt nicht zurück an Algerien, Syrien oder wovon Brüssel eigentlich die Hauptstadt ist …?
Lang lebe die glorreiche Nation Belgistan! :P
Brüsselistan
Gehen sie mal nach Verviers in bestimmte Teile der Stadt, aber Achtung bitte nicht nachts, sonst bekommen sie Probleme bestimmte Messersorten sitzen locker ind den 80er war es schon heute weiß ich es nicht wer kann zieht weg
So schoen wie Bruessel eigentlich ist, leider ist Ihr Kommentar richtig, ich habe dort vor 25 Jahren gelebt und erkenne die Stadt heute nicht wieder, Schade
Hallo zusammen! Ach, Brüssel hat auch viele schöne Ecken. Brüssel du Schöne. Wenn man am Boulevard du Jardin startet, über Boulevard Baudouin, über Boulevard Leopold und dann auf die Basilique Nationale du Sacre-Coer zufährt. Diese wunderschöne Basilika, die man die ganze Zeit von weitem im Auge hat. Das ist genial! Ja, das hat etwas. Viele Grüße aus Aachen