Wenige Wochen nach dem Tod des Radprofis Michael Goolaerts (Veranda‘s Willems-Crelan) erschüttert ein weiterer Todesfall den belgischen Radsport: Der 25-jährige Jeroen Goeleven wurde am Dienstag im Nachmittag von seinem Vater Danny in seinem Zimmer tot aufgefunden.
Ersten Erkenntnissen zufolge starb der Amateur-Radfahrer aus Beringen-Ham-Tessenderlo, der erst kürzlich limburgischer Meister im Zeitfahren geworden war, eines natürlichen Todes. Wegen des jungen Alters des Verstorbenen hatte die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung angeordnet.
Der Vater hat Selbstmord ausgeschlossen. „Wir alle trauern. Es gibt keine Anzeichen von Suizid. Erneut stirbt ein sehr motivierter junger Fahrer aus unbekannter Ursache. Wir wissen aber, dass die Untersuchung all die negativen Kommentare, die es im Moment über den Radsport gibt, nicht bestätigen wird“, schrieb Danny Goeleven auf Facebook.
Tja, werden dann wohl doch das eine oder andere Mittelchen geschluckt haben. Denn normal sind diese Leistungen nicht zu schaffen.
Traurig das erst die Leuten sterben müssen um zu verstehen, das es so nicht mehr geht
Sehr viel haben die aber nicht gelernt.Bald geht die Tour de Chemie wieder los.Und bald fällt wieder einer vom Rad.