Trotz der Gefahr von Verletzungen haben in dieser Woche im nordspanischen Pamplona wieder Hunderte Einheimische und Touristen am traditionellen Stiertreiben teilgenommen.
Bei den Mutproben der waghalsigen Läufer, die traditionsgemäß weiße Hemden mit roten Halstüchern tragen, über die 875 Meter lange Strecke werden jedes Jahr Dutzende verletzt – auch in diesem Jahr. Das letzte Todesopfer gab es im Jahr 2009.
Die Stierläufe im Rahmen des „Sanfermines“-Festes werden immer live im Fernsehen gezeigt. Bis zum 14. Juli werden täglich am frühen Vormittag sechs zum Teil über 600 Kilogramm schwere Kampfbullen und auch mehrere Leitochsen für die Stierkämpfe am Abend in die Arena gejagt.
Auch in diesem Jahr protestierten Tierschutzgruppen vorab gegen die Veranstaltung. Aktivisten der Organisationen Peta und AnimaNaturalis hatten sich vergangene Woche mit Stiermasken vor dem Rathaus postiert und Plakate unter anderem mit der Aufschrift „Stoppt Stierkämpfe“ in die Höhe gehalten.
Die Demonstranten zündeten bengalische Lichter und erzeugten roten Rauch, der das Blut der rund 20.000 Stiere symbolisieren sollte, die jährlich in Spanien in den traditionellen Veranstaltungen getötet werden. (dpa)
Diese Tiere werden nicht als „Kampfbullen“ geboren, sie werden durch Quälereien dazu gemacht – einfach nur ekelhaft, diese LUSTmörderei!
Ich verstehe nicht das immer noch solche Idioten das mitmachen das ist doch Tierqälerei, warum wird das nicht verboten .Ist ja normal das das arme Tier durchdreht ??????
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hier kann man die evolution der Menschen sehr gut erkennen. Das Gehirn ist nicht mitgewachsen. Tierquälerei und das ganze macht auch noch Freude. Traurig, traurig,
und mit solchen Menschen wollen wir ein Europa schaffen ? Hoffentlich werden so viele wie nur
möglich aufgespießt.
Wer hierbei sich verletzt oder getötet wird, ist es selbst schuld. Die wissen nicht wie kosbar Leben und Gesundheit sind. Haben das nicht zu schätzen gelernt. Sind einfach Leute, denen es zu gut geht.