Notizen

Wieder Einbruch ins Hallenbad – Parkautomat aufgebrochen – Betrunkener geht auf Polizisten los

Das Eupener Hallenbad am Stockbergerweg. Ein Schild weist auf eine Videoüberwachung hin. Foto: OD

Erneut ist ins Eupener Hallenbad am Stockbergerweg eingebrochen worden. Eingebrochen wurde auch in ein Bürogebäude in der Hufengasse. Zudem wurde ein Parkautomat am Josefine-Koch-Park aufgebrochen. Einigen Ärger hatte die Polizei mit einem betrunkenem Autofahrer.

Nachfolgend die Meldungen der Polizeizone Weser-Göhl von Freitag.

Eupen, Hufengasse: In der Nacht vom 02/09 auf den 03/09 brechen unbekannte Täter die Haupteingangstüre eines Bürogebäudes in der Hufengasse auf. Im Inneren begeben sie sich zur Eingangstüre eines Büros und brechen diese mit Gewalt auf. Das Büro wird durchsucht. Es wird Bargeld entwendet.

Eupen, Bergstraße: Zwischen dem 02/09 18.00 Uhr und dem 03/09 09.45 Uhr brechen unbekannte Täter den Parkautomaten auf, welcher auf dem Parkplatz am Josefine-Koch-Park aufgestellt ist.

Eupen, Stockbergerweg: In der Nacht vom 02/09 auf den 03/09 brechen unbekannte Täter in den Komplex des Hallenbades in Eupen ein. Im Inneren werden diverse Schließfächer durchsucht. Auf den ersten Blick wurde nichts entwendet.

Eupen, Aachener Straße: Am 04/09 gegen 01.40 Uhr wollen die Polizeidienste einen Pkw, der die Noerether Straße befährt, kontrollieren. Dieser versucht sich der Kontrolle zu entziehen und erhöht stark seine Geschwindigkeit. Auf der Aachener Straße kann der Pkw angehalten werden. Der Fahrer (männlich 48 Jahre) steht stark unter Alkoholeinfluss. Der Fahrer geht bei der Kontrolle auf die Polizisten los und versucht, diese zu schlagen. Dieser wird festgenommen.

Eine Antwort auf “Wieder Einbruch ins Hallenbad – Parkautomat aufgebrochen – Betrunkener geht auf Polizisten los”

  1. Mischutka

    Saufen, Autofahren, andere Menschen in Gefahr bringen, frech werden und dann versuchen die Polizisten zu schlagen …. Wenn ich Richter wäre (bin ich aber leider nicht), würde dieser Kerl eine so hohe Geldstrafe bekommen, daß er nur noch das Nötigste zum Leben zur Verfügung hätte ! Ausserdem : Fahrverbot bis an das Ende seines Lebens.

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