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Trotz Warnungen immer wieder und wieder ein Internetbetrug

Foto: Pixabay

Es wird immer wieder davor gewarnt, aber es passiert immer wieder: Die Polizeizone Weser-Göhl meldet in ihrem Bericht von Montag, dem 31/07, den nächsten Fall von Internetbetrug.

– Internetbetrug: Am 28/07 meldet sich eine Frau, die Opfer eines Internetbetruges geworden ist, bei den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl. Sie hat versucht, einen Gegenstand über Facebook zu verkaufen und wurde dann auch von einer interessierten Frau angeschrieben. Nachdem sie ihre Telefonnummer mitgeteilt hat, wird sie durch einen Mann angerufen und aufgefordert, ihr Kartenlesegerät zu nehmen. Nun bekommt sie Instruktionen durch den Mann und muss später feststellen, dass ein höherer Geldbetrag von ihrem Konto abgehoben wurde.

– Einbruchsversuch: In der Nacht vom 29/07 auf den 30/07 versuchen unbekannte Personen das Schloss der Eingangstüre eines Hauses in Eupen, Rotkreuzstraße, aufzubrechen. Dies misslingt jedoch und die Täter gelangen nicht ins Innere.

– Unfall mit Fahrerflucht: Am 31/07 werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 01.06 Uhr darüber informiert, dass sich in Eupen im Rotenberg ein Verkehrsunfall zugetragen hat und der Verursacher gerade versucht, die Orte zu verlassen. Vor Ort kann das Unfallfahrzeug aufgefunden werden. Es ist über die Verkehrsinsel vor dem „Alten Schlachthof“ gefahren und gegen das dortige Verkehrsschild. Der Fahrer (männlich, 37 Jahre) befindet sich noch hinter dem Steuer, seine Lebensgefährtin auf dem Beifahrersitz. Die Achse des Pkws ist gebrochen, das Fahrzeug somit fahruntüchtig. Der Fahrer steht stark unter Alkoholeinfluss. Sein Führerschein wird sofort eingezogen.

– Bei Verkehrskontrollen auf dem Gebiet der Polizeizone Weser-Göhl werden vier Fahrer positiv auf Alkohol getestet. Einem dieser Fahrer wurde der Führerschein sofort entzogen.

6 Antworten auf “Trotz Warnungen immer wieder und wieder ein Internetbetrug”

  1. 9102Anoroc

    Die Leute die sich nicht wirklich gut mit Zahlungsmethoden im Internet auskennen , werden dort auch nicht ( wie man jetzt wieder gesehen hat) zu Reichtum kommen.

    Lasst euch doch von einer Person eures Vertrauens helfen , oder zeigen wie es funktioniert , wenn ihr was verkaufen möchtet.
    Manchmal sind es ja sogar Dinge , bei denen die Mühe , den erzielten Preis nicht wert sind.
    Dann sollte man es erst recht lassen und eventuell solche Sachen einem Verkäufer auf dem Flohmarkt anbieten und so vielleicht auch einen Preis erzielt, mit dem beide Seiten zufrieden sind.

    Es ist vor allen Dingen für ältere Menschen , schwierig zu begreifen , das ausgerechnet sie ein Opfer der Kriminalität im Internet werden.
    Da diese Kriminalität aber bedauerlicherweise ständig zunimmt, sollte man auch dort leider , immer mit skrupellosen Leuten rechnen.
    Die Zeiten wo man die Haustüre Aufstehen lassen konnte, sind ja auch leider vorbei und das ist für viele älteren Gutmenschen auch schwierig zu begreifen.
    Dass viele sich für die neue Technik bzw das Internet interessieren , ist ja schön und dort Informationen sammeln kann auch Sinn machen.
    Verfügt man jedoch nicht über Kenntnisse , die zum Verkauf gleich welche Artikel benötigt werden , kann man vom Verkauf über das Netz leider nur abraten.

    Auf der anderen Seite natürlich auch schwierig zu begreifen , dass es anscheinend vielen gelingt im Netz kriminell zu sein, aber nicht erwischt werden.
    man weiß wie oft jeder einzelne von uns zur Toilette geht mit wem man schläft und welches Restaurant man letztens besucht hat.
    Welche Schuhcreme und Zahnpasta wir benutzen und das alles des Internet sei Dank, oder auch nicht.
    Aber wenn es heißt Straftäter im Netz zu verfolgen, soll dann plötzlich der Datenschutz das ganze verhindern können.
    Fast lustig wie widersprüchlich manches ist;
    wenn es nicht so traurig wäre.

  2. Das wundert mich nicht. Umso mehr wundert es mich, dass der Staat immer mehr auf digitale Zahlungsformen drängt. Sogar Finanzexperten sagen, dass es noch NIEMALS so einfach war wie heute Steuern zu hinterziehen und Betrug zu begehen.

  3. Und wann kommt die BATOPIN Warnung ?

    Die angeblich so tolle Cash-BATOPIN Agence in St. Vith filmt Passanten, und in den ‚privacy‘ Deklarationen der BATOPIN ist zu lesen, dass Passantenbilder mit ‚intern ablaufenden Verrichtungen gekoppelt‘ werden. Die Passanten werden aber nicht dazu informiert oder gewarnt ! Die Banken verlangen aber von ihren Kunden, sich ‚INTEGER‘ zu verhalten… Aber über die Aussenkamera der BATOPIN und deren vorgehen, werden massenweise ’nicht bank integere‘ Kundendaten generiert (von den vier Banken), da ja jeder Passant ins Zwielicht gestellt wird, durch die internen BATOPIN-Abwicklungen der vier beteiligten Banken KBC/ING/BNP-Fortis/Belfius… und diese Daten werden auch über das Internet verschickt, inklusive Cookies-Spionage ! Wie legal ist das denn ?
    ING hat damit angefangen, die Bankangestellten der beteiligten Banken verweigern dem Bankkunden einen ‚bankvertraulichen Zugang zu ihrem Eigentum‘, und nötigen die Kunden zu BATOPIN zu gehen und sich freiwillig an dieser von diesen Banken organisierte Missachtung der Bankvertraulichkeit zu beteiligen, zu Kunden-Unkosten und nicht CO2-neutral ! Wo ist da der Aufschrei des Herrn Paasch und der Polizei und unserer Bürgermeister ? Unser MP hat dem Wähler und Bürger Ostbelgiens versprochen (Anfang seine neuen Legislaturperiode), Zitat : „allen Bürgern wird es besser gehen“ ! …aber der BATOPIN genehmigte er dieses Treiben ! Wie legal ist das ganze !? …nach meinem Dafürhalten ist das, was da abläuft genau so Cyberkriminell wenn dem Bankkunden die agence-internen ‚Cash-Automaten‘ vorenthalten werden, die alleine als ‚bankvertraulicher kosten- und CO2-neutraler Zugang zu Kunden-Eigentum‘ gesehen werden können ! und wenn die Mitarbeiter der beteiligten Banken so weiter machen, erfüllen diese den Tatbestand des Arbeitsvertragsbruches und haben kein Recht mehr mit irgend welchen Kundengeldern zu arbeiten !… Wenn die Polizei und unsere Bürgermeister diesem Treiben keinen Einhalt gebieten, na dann ‚prost malzeit’… dagegen ist die derzeitige hier bewarten Cyberkriminalität ein Stiefmütterchen !

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