Das Eupener Wetzlarbad hat auch im Sommer 2012 nicht die Besucherzahl erreicht, die sich sein Konzessionär Christian Degavre erhofft hatte.
„Nach einem mehr als durchwachsenen Sommer 2011 hat auch die diesjährige Urlaubszeit für den Konzessionär des Eupener Wetzlarbads, Christian Degavre, nicht das gehalten, was sie versprochen hatte“, meldet das Grenz-Echo und zitiert Degavre wie folgt: „Die Monate Juni und Juli waren wirklich schlecht für uns, da konnte der August auch nicht mehr viel retten.“
Normalerweise zieht das Bad in der Unterstadt durchschnittlich 45.000 Gäste an, jedoch waren es in diesem Sommer nach Grenz-Echo-Angaben weniger als 30.000 – laut Degavre „definitiv zu wenig“. Nun hofft man auf das Kombibad…
Kein Wunder! Denn wenn, wie geschehen, der Initiator des K.E.W. im Wetzlarbad mit Klampfe bewaffnet seine Sangeskünste zum Besten gibt, ergreift auch der letzte Besucher die Flucht. Hoffentlich bekommt der im neuen Kombibad Hausverbot. :-)
Herr Stoffels,
dem, am Ende Ihres Statements zugefügtem Emoticom nach zu urteilen, finden Sie Ihren Kommentar witzig? Mitnichten. Höchstens unverschämt und als solches von der Redaktion zu zensieren.
Komisch, Herr/Frau voyagevoyage, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich ausnahmslos Zustimmung zu diesem Beitrag erhalten. Dort war das Gelächter sehr groß.
Und Zensur gibt es hoffentlich nur in Staaten wie China, Nordkorea, Weißrussland, usw.