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21,5 Grad in Uccle: Der wärmste 5. April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – Rekord von 1957 geknackt

05.04.2020, Belgien, Ostende: Fahrradfahrer und Spaziergänger fahren bzw. gehen an einer digitalen Anzeige vorbei, die über Geldstrafen bei Nichteinhaltung der Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie informiert. Foto: Kurt Desplenter/BELGA/dpa

In Belgien ist am Sonntag mit 21,5 Grad in der Brüsseler Gemeinde Uccle ein neuer Tagesrekord erreicht worden.

Es war der wärmste 5. April in der Referenzstation für Belgien, seitdem dort die Temperaturen gemessen werden. Dies gab der Wetterexperte David Dehenauw vom Kgl. Meteorologischen Institut in Uccle am Sonntagnachmittag auf Twitter bekannt (siehe Tweet unten).

Sonne satt: VRT-Wetterexperte Frank Deboosere bei seiner Wettervorhersage für Sonntag und Montag. Foto: Screenshot DeRedactie.be

Der frühere Rekord geht auf das Jahr 1957 zurück, als an der gleichen Stelle am 5. April eine Temperatur von 21,4 Grad gemessen wurde. Und das Quecksilber könnte weiter steigen, so Dehenauw. Auch am Montag ist sonniges Frühlingswetter bei 20 Grad oder mehr zu erwarten.

In der Nacht zum Montag sinken die Temperaturen in den Ardennen auf Werte zwischen 6 und 8 Grad, in den anderen Regionen zwischen 9 und 11 Grad. Der Wind weht normalerweise mäßig aus Süd-Südost.

Am Montag zieht eine wenig aktive Regenzone in den Westen des Landes ein. Diese Störung bewegt sich dann langsam nach Osten und nähert sich am Ende des Tages dem Zentrum des Landes.

Danach breitet sich von Westen ein neues Hoch aus, das von Dienstag bis Freitag weiter für frühlingshaftes Wetter sorgt bei Höchsttemperaturen zwischen 17 Grad am Dienstag und 21 Grad am Donnerstag und am Freitag. (cre)

Nachfolgend der Tweet von Wetterexperte David Dehenauw:

16 Antworten auf “21,5 Grad in Uccle: Der wärmste 5. April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – Rekord von 1957 geknackt”

  1. Guido Scholzen

    Nach der Corona-Krise kommt nun wieder langsam der Klimastuss-Verzähl in die Medien zurück.
    Das wird damit beginnen, dass Greta von den Corona-Symptomen genesen ist, und dann fordert, dass auch der Planet Erde das Recht hat, gesund und ohne Fieber zu bleiben.
    Aber für Extintion-Rebellion steht schon lange fest, dass der Mensch die schlimmste Krankheit auf unserem Planeten ist, und nicht Corona.

  2. Friedrich Meyer

    Klimawandel? Nein, das Wetter hat Fieber. Es hustet schon eine Weile.
    Jetzt wird es Zeit um einen Labortest zu machen.
    Die Greta kommt zu KHL und steckt dem Wetter ein Wattestäbchen in den Mund und swups, drei Tage danach haben wir die Diagnose.: Corona. Dann hopp ein wenig Wind damit die Lungen des Wetters wieder mehr Luft kriegen und abwarten ob das Wetter überlebt. …Es ist ja auch schon in einem Kritischen Alter.

  3. Schreibsinn

    Und wieder die Arme Greta
    Das Zauber Instrument der Politik um von den Problemen
    Die Wichtig sind abzulenken
    Die Jugend Dafür zu begeistern nur für eine Sache
    Zu Demonstrieren
    Und übertriebene Steuern des
    Staates zu Rechtfertigen die der Klimawandel überhaupt nicht verschlingt .

  4. delegierter

    das stimmt nicht.
    Wir haben zu Ostern 2010 oder 2011 ( auch um den 5. April) draußen gesessen und gegrillt, da war es wärmer, weil zu Zeit ein kalter Wind weht, und das war damals nicht.

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