Politik

Welche Partei oder welcher Minister in der DG macht die beste PR? – Öffentlichkeitsarbeit wird unterschätzt

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (links) und sein Pressereferent Serge Heinen. Foto: OD

Um Erfolg zu haben, muss eine Partei, ein Politiker oder eine Institution nicht nur gute Arbeit leisten, was schon schwer genug ist. Vor allem muss die betreffende Person oder Institution dafür sorgen, dass diese Arbeit, wenn sie denn gut ist, in der Öffentlichkeit möglichst gut vermittelt wird. Leichter gesagt als getan.

Die DG hat so viele Beschäftigte mittlerweile, dass man oft gar nicht weiß, wer was wann macht. Die Presse- und PR-Arbeit aber wird vernachlässigt.

Das Presseamt der Stadt Aachen zum Beispiel machte schon vor 40 Jahren eine PR-Arbeit, wie es sie in der DG nicht einmal heute gibt. Dafür sorgte damals der Journalist Ottmar Braun, der von der „Aachener Volkszeitung“ kam und wusste, wie das „Geschäft“ läuft.

Letztes Regierungsgespräch mit der Presse vor der Sommerpause 2018: Harald Mollers, Isabelle Weykmans, Oliver Paasch und Antonios Antoniadis (vlnr). Foto: OD

Genauso verhält es sich heute mit Bernd Büttgens, ebenfalls einer von der „AZ“ (früher „AVZ“). Büttgens muss im Gegensatz zu Braun auch online seinen Mann stehen, was die Aufgabe als Sprecher der Stadt Aachen vielfältiger, aber auch komplizierter macht. So sind sowohl die Stadt Aachen als auch deren Sprecher Bernd Büttgens auf Facebook und Twitter vertreten.

Im Vergleich zur Stadt Aachen ist die DG in den sozialen Medien nur schwach vertreten. Von den vier Ministern hat nur Isabelle Weykmans einen Twitter-Account. Antonios Antoniadis (SP) ist stark auf Facebook unterwegs, nicht aber auf Twitter. Weil man sich auf Facebook seine „Freunde“ aussuchen kann, nicht aber seine „Follower“ auf Twitter?

Presseleute machen die eigentliche PR

Die eigentliche PR-Arbeit machen nicht die Parteien oder die Minister selbst, sondern deren Presseleute. Wenn man als Leser der Tageszeitung oder eines Online-Magazins den Eindruck hat, dass diese oder jene Partei besser abschneidet als andere, dann ist dies nicht unbedingt dem Journalisten geschuldet, der für den Artikel verantwortlich ist, sondern zumeist auf das Können des Pressereferenten des Ministers, der Regierung oder der Partei zurückzuführen.

Das richtige Foto zur richtigen Zeit: Armin Laschet, Jérôme Franssen, Angela Merkel, Colin Kraft und Jolyn Huppertz (v.l.) im Mai 2017 in Aachen-Burtscheid. Foto: CSP

Die DG-Regierung hat keinen Pressesprecher. Diese Aufgabe nimmt zumeist Serge Heinen wahr, der Pressereferent von Ministerpräsident Oliver Paasch. Heinen ist sowohl auf Facebook als auch auf Twitter aktiv.

Was die einzelnen Mitglieder der DG-Regierung betrifft, so machen Paasch und Antoniadis am meisten PR. Bei Harald Mollers (ProDG) ist dies nur sporadisch der Fall.

Eklatant ist das Beispiel von Ministerin Isabelle Weykmans (PFF). Einst machte der inzwischen verstorbene Kabinettsmitarbeiter Guido Thomé die Pressearbeit. Heute kommt aus dem Kabinett Weskmans nicht mehr viel. Ein Kabinettsmitarbeiter soll darauf gedrängt haben, weil er sich maßlos darüber geärgert hatte, dass er in den sozialen Medien wegen seiner Tätigkeit im Kabinett regelmäßig kritisiert wurde.

Arimont und Baltus-Möres besonders aktiv

Zwei ostbelgische Politiker sind besonders aktiv im Bereich Öffentlichkeitsarbeit: der EU-Abgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) und die regionale Abgeordnete Jenny Baltus-Möres (PFF-MR). Die Kammerabgeordnete Kattrin Jadin und der Regionalabgeordnete Edmund Stoffels (SP-PS) halten sich eher zurück.

Was die Parteien betrifft, so lassen die Fraktionen der Mehrheit im PDG, also ProDG, PFF und SP, nur selten etwas von sich hören, in der Regel zu Beginn der neuen Sitzungsperiode des Parlaments (dann allerdings mit einem richtig gut gemachten Pressedossier).

Perfektes Marketing: Karl-Heinz Lambertz im Ausschuss der Regionen. Foto: AdR

Die CSP und Vivant sind da schon viel aktiver. Bei Ecolo hat sich die Öffentlichkeitsarbeit radikal geändert. Sie besteht inzwischen eher aus Magerkost…

Geradezu perfekt ist die Öffentlichkeitsarbeit von Karl-Heinz Lambertz (SP), nicht in seiner Eigenschaft als Senator, sondern als Vorsitzender des Ausschusses der Regionen (AdR). Kein Wunder: Dem ehemaligen DG-Ministerpräsidenten steht ein ganzes Heer von Mitarbeitern zur Verfügung, die auf die vielfältigste Weise PR für den AdR und dessen Präsidenten machen. Von einem solchen Marketing können unsere Minister nur träumen…

Zu einer guten PR-Arbeit gehört schließlich auch, sich mit prominenten Persönlichkeiten fotografieren zu lassen, was manchmal nur wenige Minuten erfordert, wenn der Fototermin im Vorfeld sehr genau vorbereitet und abgeklärt wurde. Das Foto der CSP-Politiker mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem späteren NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet am Vortag der NRW-Landtagswahl im Mai 2017 (siehe oben) erfüllte diesen Zweck.

Was die PR-Arbeit der ostbelgischen Gemeinden betrifft, so ist diese nicht der Rede wert. Die Stadt Eupen hat zwar ihr Infoblatt „Eupen aktuell“ aufgemöbelt, aber ansonsten läuft da in Sachen Öffentlichkeitsarbeit nicht viel. (cre)

27 Antworten auf “Welche Partei oder welcher Minister in der DG macht die beste PR? – Öffentlichkeitsarbeit wird unterschätzt”

  1. Das ist es ja gerade was Hochrangig zählt bei der Branche!? Immer und überall in den Medien sein, viel lachen und immer toll rüberkommen, damit ja die Stimmen nachkommen! Der Rest ist viel: vorgeschriebene Reden vortragen, Parolen rausschmettern, danach Plausch und gemütliches Beisammensein! Man sieht es immer wieder! Und vorher so getan als wenn man dem anderen das Auge auskratzen möchte! Bizarre Welt! Da wird gebützt à la Juncker bis zum geht nicht mehr, Hände drücken und schütteln bis fast die Krämpfe kommen!? Verkehrte Welt der Politik! Einer poltert über den anderen! Fragen der Journalisten werden zu 90% zuerst verarbeitet und eingehüllt in all den guten Taten und Erfolgen der jeweiligen Regierung bzw der eigenen Partei, erst nach vielem Gemaule und langen Sätzen, erst dann wird endlich die Frage beantwortet! Wenn man unsere Regierungsleute da sieht in Eupen, da kommen vielen Beobachtern ans lachen! Zu Vieren rudern die da durch die Gegend, obschon ein Einziger voll und genug wäre für unsere Miniecke hier! Lachhaft! Der Lambertz „arbeitet“ fast nur für die E U, als irgendein Präsident von ich weiss nicht was (ob der Posten überhaupt vonnöten ist?)und kutschiert(lässt sich kutschieren) durch ganz Europa, so als wenn er der Nabel der Welt wär, wir müssen ihn bezahlen, arbeitet aber nicht für uns!? Anbindend an den ganzen Tross, Hundertschaften an Gott weiss alles für Personal und Referenten. Und dabei beschäftigt die „Regierung“ nicht mehr Leute wie vor zig Jahren?! Von wegen, alles Irreführende Aussagen. Müssten die Leute alle so hart arbeiten wie viele, die allermeisten Bürger, ja dann….. die Krönung des ganzen, sie verdienen auch noch üppig dabei, und bekommen zum Schluss einiges vieles mehr an Pension wir deren Wähler! Verdient haben sie das sicher nicht, aber wohl sich so im Hand umdrehn genehmigt. Vekehrte Welt, kann man nur so sagen!

    • @ Ourener

      Da haben Sie schön alle Vorurteile über Politiker zusammengefasst. Können Sie mir auch noch sagen warum, wenn das so ein lustiger Job ist, sich immer weniger Leute darum bewerben?

      • @EdiG

        Kein Wunder das die Leute grosse Nachwuchssorgen heute haben! Die sind es selber Schuld! Zählen Sie mal alle Skandale der letzten Monaten und Jahre auf, welche durch den Berufsstand verursacht wurden! Und das ist erst die Spitze des Eisbergs! Unnötig all deren Spitzbubigkeiten hier wieder und wieder mal auf zu zeigen! Der gemeine Bürger und Wähler, das Volk, kriegt das sehr gut mit, und zieht seine logischen Konsequenzen daraus! Also, kein Wunder! Die sorgen vor allem zuerst für sich selber, obschon die ohne des Volkes Stimme niemals dorthin gekommen wären! Vor allem sind die Leute bedacht möglichst viele und gut bezahlte Posten zu vereinheimichen. Besonders beliebt sind natürlich die Länge und Dauer derselben, da zur Krönung ja eine gute Pensionsrate danach kommt. Diese Tatsachen kommen natürlich zuerst ab bestimmten Höhengraden der Laufbahnen vor. Gerade erst letzter Tage sah man erfreulicher Weise das viele junge Leute sich für die Gemeindepolitik interessierten, das ist positiv!! Nur die älteren unter der Branche, da taugen so einige zu nicht viel! Nach aussen kam sowas niemals schlechter und verwirrter herüber wie die letzten Jahre! In den Nachkriegsjahren da war ein Wort noch ein Wort, auch das passiert heute konträr! Schleimen und Versprechen, alles ok, jedoch zumeist ist danach nichts mehr wahr davon! Siehe da wo wir heute stehen, das hätte wohl jeder fertig gebracht, dazu brauchten wir diese Vielzahl an Besserwisern niemals. Sollte das Ihnen genügen, oder?

        • Ekel Alfred

          @ Ourener, können Sie denn belegen, das die Ihrer Meinung nach jungen Leute nicht auch an eine möglichst lange Tätigkeit in der Gemeindepolitik interessiert sind?….des Geldes wegen….

          • Sie wohnen sicher nicht in unserer Gegend! Die Leute die belegen das schon selber! Warum wollen die wohl an die Futtertröge der Bürger!? Manche Ämter sind so begehrt das man viel mehr an Liebhabern hat als vakante Stellen!? Siehe besonders die Kollegiumsplätze sind alle sehr begehrt, u a weil es nach Zeiten auch Renten davon gibt!? Vom Posten ÖSHZ Präsidenten ganz zu schweigen!?
            All das müssten Sie als der Oberschlaue Herr Ekel doch alles wissen!? Vergessen Sie nicht all die anderen Posten! Senat besonders, da bezieht man Lohn ohne auf Sitzungen zu sein!? Bleiben Sie etwa auch ihrer Arbeit fern, und kriegen trotzdem Monatsgeld überwiesen!? Provinzen, wo ein jeder irgendwann mal sehr gerne unterschlüpfen kann, selbst bei hohem Alter noch, wenn die Person schon lange pensioniert sollte sein, so wie der normale Arbeiter! Die Leute können das alles, weil selber erfunden und erschaffen. Plus den ganzen Rest, den unser Land träge nach sich schleppt! Viele sogenannte Arbeitsplätze wären da überfällig, sehr viele!
            Sie scheinen diesen Unfug wohl zu mögen, mir und den allermeisten anderen Bürgern tut es leid und weh, wie damit vollkommen unnötig zuviel Geld verschwendet und vergeudet wird! Das alles z Bspl in die Rentenkassen fliessen sollte, zu Gunsten viel zu vieler kleiner Rentenempfänger von knappen 1.000 €/Monat. Das sind ja Peanuts gegen dieselben der Politiker, die oft nur ein paar Perioden dabei waren! Ungerecht, nicht wahr?!

            • Ein Beobachter der Sachlage

              @ ourener , das erschreckenste an diesen Politiker ist , das diese nach der Pensionierung eine Pension beziehen mit fast drei Nullen und dann noch ein schöffenamt anstreben wollten . Hieran ist doch festzustellen , das derWähler ohne Pardon gegen diese Sorte vorgeht . Obendrein mussten diese doch längst festgestellt haben , das diese in vorigen Perioden niemals in der Wählergunst lagen . In der opposition hatten diese sich nur mit mäckereien bemerkbar gemacht und wie kleine Bubis demonstrativ den Sitzungssaal verlassen . In bester Errinerung bleibt noch das Aussenschwimmbad Wiesenbach , wofür diese Oppositionisten sich mit Gehässigkeiten stark gemacht hatte . Das Resultat hat der Verwalter ja schon zur Genüge im BRF in diesem Sommer preisgegeben , da konnte jederinformiert werden , das dieses sich nicht mehr randiert . Der jetzigen Mehrheit ist nur anzuraten , sich nicht mehr auf denen ihr Gebell einzulassen .

  2. @ Ourener

    Ich denke die Politik hat keine „Nachwuchssorgen“. Selbst in den „Altparteien“ finden sich immer wieder junge Leute denen das „Schmerzensgeld“ angemessen erscheint.
    Im Zeitalter der Blogs und Foren kann man als Politiker nichts richtig machen weil es immer ein paar Schreihälse gibt die alles besser, schneller und billiger machen würden.
    Leider stellen die sich aber nicht zur Wahl.
    Wir bleiben am Ende also bei denen die so gerne beschimpft und beleidigt werden. Keiner denkt darüber nach das daraus auch eine „Trotzreaktion“ erwachsen kann.
    Ich möchte keinem Politiker unterstellen das er sich an seinen Gegnern „rächen“ will aber der Wunsch danach ist durchaus menschlich.

    • Menschlich?? meinten Sie? Ist das Menschlich, wenn der Senator der DG Lohn bezieht, und erscheint dabei nicht mals auf den Sitzungen? Ist das Menschlich, wenn da Leute Sitzungsgelder einstecken, ohne Präsent gewesen zu sein? Sie sind mir ein schöner Moralprediger! Solchen Stuss vom Stappel lassen, dann besser gar nichts schreiben Diese Leute sollten sich vorher überlegen, zu dem was sie beschworen beim Eintritt zu dem Beruf! Nicht mehr, noch weniger!

        • Das sind wahre Tatsachen

          Einjeder der noch etwas Intelligenz in seiner Birne hat , sieht doch wie es um die Finanzlage um unser aufgeblähtes Vaterland bestellt ist . Es ist nur zum kotzen , das noch immer alte Patriarchen ihren Würgegriff nicht voll genug bekommen . Schämen soll diese Sorte sich , da diese mit dazu beigetragen haben , das unser Land mit Italien auf fast einer Stufe zu stellen ist und gegen die Wand geschleudert wird . Es ist absolut nur begrüßenswert , das diese Helden nicht im Stadtrat gewählt worden sind , obschon diese an jenem oktobernachmittag fast sicher waren den Vogel abgeschossen zu haben . Da könnten nur viele froh sein , das hier die Gerechtigkeit gesiegt hat . Wie gesagt mitSchleimereien fährt man sich auf langer Sicht fest .

          • Jammertante

            Ja, da ist wieder so einer: Jammern bis der Arzt kommt. Geht es uns wirklich so schlecht? Nehmen wir z.B. das Gesundheitswesen. Tausende Menschen werden jeden Tag rund um die Uhr im Krankenhaus behandelt. Ihr Leben wird verlängert und/oder erträglicher gemacht. Das kostet Milliarden im Jahr. Bezahlt aber fast alles der Staat. Denn kaum einer könnte die Kosten der Operationen aus seiner eigenen Tasche bezahlen. Das Selbe gilt für Ausbildung, Sicherheit, Infrastruktur und vieles anderes, was die Politiker für ihre Landsleute tun. Aber nein, einige meinen, das ganze Jahr über jammern zu müssen.

            • Madame piccon

              @ jammertante ; Du bist auch sicher so ein Fan von den veteranenlecksteinen aus dem Staatsgefüge und mit dazu beigetragen , das die Staatsschulden ins unerträgliche ausufern . Lieber mit einem schlafen der die Pest hat , als über dieses mieses Volk zu diskutieren .

              • Jammertante

                Ich wusste, dass diese Unterstellung kommt. Nein, ich bin kein Politiker und kein Besserverdiener. Aber ich bin ein hochzufrieden Mensch. Geld ist nicht alles. Gesundheit und Zufriedenheit sind wichtiger.

    • Gewaltlose ExtremistIn

      Wie kriegst du das eigentlich hin, dass du auch noch irgendwelche menschlichen Gefühle hast?
      Mir tut deine Familie echt leid.
      Ich will mir gar nicht vorstellen wie die leben muss.
      Hast du noch unterwürfige Menschen in deinem Leben?
      Kriegst du einen Ständer wenn der verkokste Christian Lindner, mal seine bescheuerten Massen menschlichkeits Unterdrückung Predigt und dein Kapitalismus fördert?
      boah ich wünschte wie du sexuell tickst.
      wahrscheinlich benutzt du eine Domina damit du mit deinem bescheuerten und anti menschlichen Leben klarkommst.
      Stimmt’s?

  3. Walter Keutgen

    Kritik mussten die Politiker immer einstecken. Früher halt nur von ihren Gegnern und der Presse. Von dieser haben sich einige wenige in Belgien erfolgreich zur Wahl gestellt, was den Wählern und der übrigen Presse ein bisschen merkwürdig erschien. Nur die Form in Internetforen ist oft abscheulich. Und Wächter brauchen alle hohen Politiker. Trotzdem wurden einige getötet z.B. John F. Kennedy und Indira Gandhi

  4. Interessenlose DG Bürger

    Wen meinen Sie, interessiert das Thema wohl? Ich glaube, höchstens eine kleine Handvoll Bürger in der DG! Ist ja das reinste Kasperletheater was da in Eupen veranstaltet wird! Hundertschaften an Angestellten , Referenten usw. Musste das alles so aufgebläht, und vor allem so teuer werden, wie das erfunden wurde? Dies war, und ist nicht nach derem Sinne so gewesen! Daher, mal scharf nachdenken, um Verkleinerung! Viel Sparpotential ist vorhanden! Viel zu teuer der Spass.

    • Der dicke Lord

      @ Dg Bürger , warum meinen sie wohl , das noch immer alte Säcken auf fast alle vier noch sich am Mittelpunkt heranschleichen , um noch mit fast kahler Glatze in Erscheinung treten zu wollen ????? Lange genug hat man diese Sorte beobachtet und es ist allerhöchste Zeit , das diese das Feld endlich verlassen , keiner weint diesen Fritzen eine Träne nach .

  5. Ramscheid Bernard

    Tatsache ist, dass wir Steuerzahler abgezockt werden, damit sich eine Vielzahl von Politikern bedienen kann. Für manche Ressorts haben wir bis zu 5 Minister, wobei einer vollkommen genügen würde. Dass diese Tatsache vielen bitter aufstößt, ist nur verständlich. Aber solange es so viele Schleimer gibt, wird sich nichts ändern. Das gemeine Volk will nun eben an der Nase herumgeführt werden. Das geht natürlich so lange, wie es den Leuten gut geht.

    • @ Herr Ramscheid , neben dieser Ministerzahl wollen auch noch ausgediente Veteranen mit unter den Armen aufgekämmten Haaren um ihre in den Jahren gekommene Glatze zu verdecken noch bereichern , es wirkt einfach eckelhaft denen ihr Verhalten .

      • Réalité

        Wie es schon seit langem der Fall ist, sind die allermeisten gegen die bestehende „Vielpolitikerei“ in Belgien? Recht haben sie! Ich sagte bereits seit langem: ABSCHAFFEN! All das was zuviel ist, daher zuviel kostet, und viel zu teuer ist!
        Nur die Erfinder sind die Nutzniesser davon! Sahnen fürstlich ab, und wer kann es bezahlen?
        Schafft den Senat und die Provinzen ab. Nur die Nationalregierung und die Kammer sollten bleiben. Die DG mit EINEM Minister, genügend Vollmachten und genug Personal an die Wallonie anbinden! Macht endlich SCHLUSS mit dem Zirkus! Es ist 5 vor 12!

        • Palaver)…. Ich sagte bereits seit langem:…..

          @ Réalité

          …. und was sag ich seit langem? Verschonen Sie uns doch bitte mit Ihren Allgemeinplätzen und Phrasen. Lassen Sie sich aufstellen, wählen und ändern Sie.
          Zeigen Sie uns doch endlich wozu ein sparsamer Geist wie der Ihre in der Lage ist.

  6. karlh1berens

    Politiker ab einem gewissen „Level“ sind AUSSCHLIEßLICH Erfüllungsgehilfen des KAPITALS. Nur deswegen werden sie so fürstlich entlohnt.
    Das dabei auch (nicht wenige) Brosamen (Altenheime, Krankenhäuser usw.) für die Allgemeinheit abfallen ist NUR der Einsicht oder Furcht geschuldet ansonsten früher oder später an Bäumen oder Laternen zu baumeln. ALLEINE aus Selbstbereicherung macht KEINER das. Dahinter steht immer ein ANTREIBER. Das zu ERKENNEN, ist für die meisten zu hoch – und wird von den ANTREIBERN (auch mit Hilfe der „Medien“) ganz gezielt verhindert.
    Und falls doch mal was „schieflaufen“ sollte, werden die GETRIEBENEN baumeln – und nicht die TREIBER !
    Und dann geht’s von vorne los.

    • Ja, so sieht es aus.
      Danke BlackRock CumCum und CumEx.
      Der Merz wird den optimierten Kapitalismus nach Europa bringen. Das Ende sieht man jetzt schon in China.
      Welch ekelhafte Welt, in der wir leben.

    • Mir ist bewusst, dass in China der angebliche Kommunismus an der Macht ist. Das hindert den Kapitalismus aber nicht daran, die Macht zu gestallten.
      Die Menschheit ist wohl vom Grunde her gierig.
      Deshalb werden wir auch nicht mehr lange überleben können. Da wir, trotz besserem Wissen unsere Grundlage (die Natur) zerstören.
      Danke

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