Für den Weihnachtsmann und das Christkind gelten besondere Regeln – auch in der EU.
Während die meisten Bürger coronabedingt nur eingeschränkt reisen dürfen, drücken die EU-Staaten bei den weihnachtlichen Figuren ein Auge zu – symbolisch, versteht sich.
Nach einer allgemeinen Übereinstimmung seien „Weihnachts- und Wintergeschenke-Überbringer“ unverzichtbare Arbeitnehmer, hieß es am Mittwoch in den Schlussfolgerungen einer Corona-Arbeitsgruppe der EU-Staaten.
In einer Fußnote wurde zugleich festgehalten, dass zu genannten Geschenke-Überbringern neben dem Christkind und dem Weihnachtsmann auch Santa Claus, Père Noël und die entsprechenden Symbolfiguren anderer Sprachen gehören. „Damit ist für Kinder in der EU zumindest ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsfests gesichert“, sagte ein Sprecher der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Deutschland hat noch bis Ende des Jahres turnusgemäß den Vorsitz der EU-Staaten inne.
Wegen der Corona-Krise gelten innerhalb der EU derzeit vielfach Reiseeinschränkungen und Quarantäne-Vorgaben. Den meisten Reisenden aus Drittstaaten ist die Einreise nicht erlaubt. (dpa)
Na dann mal alle schnell zum Karnevalswierts nach Würselen, werden wir alle Weihnachtsmänner und dem Inhaber des Geschäfts wird´s auch freuen, wieder einen Einzelhändler gerettet.
Das wäre doch auch noch ein gutes Geschäftsmodell für unser Modehaus am Marktplatz, welches Anzüge zum Preis von einem gebrauchten Kleinwagen verkauft.
Dann darf man ja auch nach 22 Uhr vor die Türe 🎅🎅🎅