Fünf entlaufene Wasserbüffel haben auf einer deutschen Autobahn für erhebliche Verkehrsprobleme gesorgt. Polizei und Feuerwehr waren in der Nacht zum Montag über mehrere Stunden im Einsatz, um die kreuz und quer laufenden Tiere auf der Autobahn 3 nahe Köln von der Fahrbahn zu bekommen.
Die A3 ist eine zentrale Autobahn in Westdeutschland. Sie war zeitweise in beide Richtungen gesperrt, wie eine Polizeisprecherin sagte. Erst am Morgen gelang es, die Büffel abzutransportieren und die Strecke wieder freizugeben.
Die Tiere, darunter eine Kuh und zwei Kälber, waren den Angaben zufolge am späten Sonntagabend von einer nahegelegenen Weide in Leverkusen ausgebrochen und auf die Fahrbahn gelaufen. Mithilfe zweier Lastwagen, die auf der Autobahn im Stau standen, und mehreren Streifenwagen kesselte die Polizei die Tiere zunächst ein.
Allerdings sei es nicht gelungen, die Büffel von der Fahrbahn zu bringen, sagte die Polizeisprecherin. Eine in der Nacht herbeigerufene Tierärztin des Kölner Zoos habe die Tiere betäubt.
Mit einem Kran der Kölner Feuerwehr und der Hilfe eines ortsansässigen Landwirts wurden die Wasserbüffel dann verladen und abtransportiert. Sie seien zurück zur Weide gebracht worden, erklärte die Sprecherin. (dpa)
Und was ändert das an den Stau`s auf deutschen Autobahnen?Ob mit oder ohne Büffel,sind doch sowieso immer dicht…weil alle meinen,sie könnten nur links…oder rechts nur für LKW.man lässt sich nicht als Fahrer eines (geleasten)BMW,Audi oder AMG von einem Toyota (bezahlt) überholen,nein und nochmal nein,und sowieso fährt drei Kilometer voraus ein LKW,also nix wie auf die linke Spur (mit 110km/h)!
„Und was ändert das an den Stau`s auf deutschen Autobahnen?Ob mit oder ohne Büffel,sind doch sowieso immer dicht…
Diese Verallgemeinerung kann ich nicht bestätigen.
Ich war gestern erst quer durch Deutschland unterwegs: 500 Km Autobahn über Aachen, Köln, Siegen, Giessen bis nach Weimar. Morgens um 5 los, um 11 vor Ort.
Viele Baustellen im Westen, aber keine Staus, allenfalls mal etwas regerer bis dichter Verkehr.
Im Osten prima dreispurige Autobahnen, super in Schuss, fast leer, durchgehend 150 km/h möglich, auf der dritten kamen dann die Nobelmarken mit 180-200 km/h vorbeigeflogen.
Nachmittags dasselbe rückwärts: um halb zwei los, um halb acht zu Hause.
Mit kurzen Pausen, allerdings mit Fahrerwechsel.
Wenn da „alles immer dicht“ gewesen wäre, säßen wir sicher jetzt noch im Stau…
Sind die nicht täglich dort unterwegs ??
@ AS-FAN-KELMIS :
Sicher mein Freund sind die dort täglich unterwegs. Die haben sich nur verkleidet damit sie nicht sofort von jedem erkannt werden ….. (bei den vielen Kontrollen auf den Autobahnen in Schland). Mal sehen, wie die nächste Tarnung aussieht……….
Zurück zu der Natur, heißt es doch immer, oder??????