Belgische und niederländische Wasserwerke wollen auch Deutschland in die Verantwortung nehmen, um die Wasserqualität in der Maas zu verbessern.
Mit dem Klimawandel und zunehmender Trockenheit sinke nicht nur die Wassermenge in dem Fluss, sondern auch die Konzentration eingeleiteter Schadstoffe nehme zu, heißt es in dem am Montag vorgelegten Jahresbericht des Verbandes der Flusswasserwerke an der Maas (RIWA-Maas).
Um aus der Maas in beiden Ländern weiterhin sieben Millionen Menschen verlässlich mit Trinkwasser versorgen zu können, müssten Schadstoffeinleitungen in den Fluss reduziert werden, hieß es.
Dazu müssten auch Deutschland und Frankreich Auskunft über genehmigte Einleitungen in die Maas und ihre Zuflüsse geben, teilte der Verband mit. Eine bessere internationale Zusammenarbeit sei dringend nötig. Die Maas fließt von Ostfrankreich über Belgien und die Niederlande streckenweise entlang der Grenze zu Nordrhein-Westfalen Richtung Rotterdam.
Neben Rückständen von Arzneimitteln gelangten vor allem Industrieabwässer in den Fluss, wozu ein länderübergreifender Gesamtüberblick aber laut Verband fehlt. Teils sei gar nicht bekannt, welche Stoffe von welcher Giftigkeit tatsächlich in den Fluss eingeleitet werden. Es gebe neue Stoffe und Produktionsprozesse und außerdem käme es zu illegalen Einleitungen.(dpa)
Immer diese Grünlinge, jetzt wollen sie auch noch sauberes Wasser.
Kommen aus den Duschen nur noch Suppen ;
kann man auch nur noch dumm gucken.
Heute Tomaten, morgen Ochsenschwanz ;
erzielt beim Baden den Entchen Tanz.
Trinkst du das Ganze aus dem Wasserhahn ,
Streit die Leber irgendwann , dann biste aber drann.
Alkohol wird dir danach verboten , weil Bier brauen nur mit Knoten , der Suppe gelingt und diese stinkt.
Also lasst uns achten auf die Qualität des Wassers;
denn es ist im Sinne des Betrachters;
dass es klar und rein sein soll ;
nur so wird das Bier auch ganz toll.
Seit letztem Jahr fehlt den Deutschen Kläranlagen das Eisen-Chlorid um den Phosphor aus dem Abwasser zu fällen. Was hat der Staat getan? Er hat die Normen für die Kläranlagen angehoben… Problem gelöst. Aber in der Öffentlichkeit sind natürlich immer die Landwirte schuld an der Eutrophisierung der Gewässer.