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Was ab 1. Januar anders wird: Tabak und Post teurer, auch Proximus und VOO, höhere Fahrradpauschale…

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Nur noch wenige Tage verbleiben bis zur Jahreswende. Was 2024 bringen wird, weiß keiner genau. Wäre ja zu einfach oder zu schrecklich, wenn man das schon am Neujahrstag wüsste. Einige Änderungen sind allerdings jetzt schon bekannt.

Nachfolgend die wichtigsten Neuerungen.

GELD

– GEHÄLTER: Die Gehälter von einer halben Million Beschäftigten der Paritätischen Kommission 200 (PK 200) werden ab Januar 2024 mit dem automatischen Indexierungsmechanismus um 1,48% steigen. Zum Vergleich: Die Indexierung zum 1. Januar 2022 betrug 3,58%. Merke: Die letzten beiden Jahre waren durch eine hohe Inflation gekennzeichnet.

Die PK 200 ist die größte des Landes und umfasst rund 30 Branchen wie den Autohandel, die Zementindustrie, Bauunternehmen, Werkstätten, den Großhandel oder den Lebensmittelhandel und in der Immobilienverwaltung wird die gleiche Lohnindexierung wie in der PK 200 angewandt, nämlich 1,48%. Die Beschäftigten im internationalen Handel erhalten eine Indexierung von 1,13% und die Versicherungen 1,1325%.

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– Besserer Sozialschutz für KÜNSTLER: Ab dem 1. Januar 2024 wird eine neue Kommission für die Vergabe von Kunstbescheinigungen zuständig sein, die Künstlern den vollen Zugang zur sozialen Sicherheit ermöglichen. Die Bescheinigung ist fünf Jahre lang gültig und gilt für Künstler sowie für Personen, die technische oder unterstützende Tätigkeiten mit künstlerischer Wirkung ausüben.

Der Künstlerausschuss setzt sich zur Hälfte aus Vertretern des Kunstsektors und zur anderen Hälfte aus Sozialversicherungsexperten aus den Verwaltungen und von den Sozialpartnern zusammen. Er wird von einem Fachzentrum unterstützt.

Jeder Künstler kann einen Antrag stellen, um ab dem 1. Januar 2024 als Arbeitnehmer, der künstlerische Tätigkeiten ausübt, anerkannt zu werden. Arbeitnehmer, die bereits unter die alte Regelung für den Künstlerstatus fallen, kommen automatisch für die neue Bescheinigung für künstlerische Arbeit in Betracht.

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FAHRRADPAUSCHALE: Die Fahrradpauschale wird ab dem 1. Januar 2024 von 0,27 Euro steuerfrei pro Kilometer auf 0,35 Euro pro Kilometer erhöht. Zu der Erhöhung dieses Betrags kommt ein steuerfreier Jahreshöchstbetrag von 2.500 Euro pro Jahr hinzu. Dies entspricht 7.142 Kilometern, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, was einer Strecke von 34 Kilometern zwischen Wohnung und Arbeitsplatz und zurück an 210 Tagen im Jahr entspricht, rechnete die Regierung vor.

– TARIFE BPOST: Bpost passt seine Tarife an. So wird der Tarif für die Nicht-Prior-Briefmarke, die stückweise gekauft wird, von 1,39 Euro auf 1,46 Euro steigen, während der Stückpreis der Prior-Briefmarke von 2,17 Euro auf 2,27 Euro angehoben wird.

– VOO/PROXIMUS TEURER: Bei VOO werden die Abonnements für Fernsehen, Festnetztelefonie, Mobiltelefonie und Festnetzinternet je nach Paket um 3 bis 7 Euro pro Monat steigen. Die Internet-/Mobiltelefon-/Fernsehpakete werden zwischen 2 und 6 Euro pro Monat teurer. PROXIMUS erhöht den Preis für Flex-Pakete, die Internet, Fernsehen und einen Mobilfunktarif enthalten, um 3 Euro pro Monat. Was die einmaligen Internet-Abonnements betrifft, so werden diese teurer, je nach Produkt zwischen 2 und 3 Euro. Das günstigste Abonnement, Internet Essential, wird von 25 auf 28 Euro pro Monat erhöht. Auch die Optionen der TV-Pakete werden im neuen Jahr teurer.

– MINDESTSTEUER: Das Parlament hatte im Dezember einen Gesetzentwurf zur Einführung einer Mindeststeuer für multinationale Unternehmensgruppen verabschiedet. Die Maßnahme soll am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Der Text ist die rechtliche Umsetzung einer im Juli in Paris zwischen 138 Ländern unter der Schirmherrschaft der OECD getroffenen Vereinbarung, in der die – bereits im Oktober 2021 angekündigte – Absicht bekräftigt wurde, eine weltweite Mindeststeuer von 15% auf die Gewinne multinationaler Konzerne einzuführen.

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– VERSICHERUNGEN: Die Versicherer verpflichten sich, ihren selbstständigen Kunden anzubieten, ihre garantierte Einkommensdeckung bis zum gesetzlichen Rentenalter zu verlängern, d.h. ab 2025 auf 66 Jahre und ab 2030 auf 67 Jahre, so Assuralia, der Berufsverband der Versicherungsunternehmen. Die Verpflichtung ist in einem neuen Verhaltenskodex enthalten, der ab dem 1. Januar gelten wird.

EINKOMMENSGARANTIEDECKUNG: Selbstständige, die im Falle einer längeren Arbeitsunfähigkeit stärker auf eine Ergänzung der Sozialversicherung angewiesen sind, werden durch eine Einkommensgarantiedeckung geschützt. Diese läuft in der Regel bis zum Alter von 60-65 Jahren. Weil jedoch immer häufiger Selbstständige länger arbeiten wollen und aufgrund der Anhebung des gesetzlichen Rentenalters, verpflichten sich die Versicherer, diese Deckung mit Zustimmung des Kunden zu verlängern.

WOHNEN

SOZIALTARIFE: Diese werden nach Angaben der Föderalen Energieregulierungsbehörde (Creg) im Durchschnitt um 9,6% für Erdgas und um 9,3% für Strom steigen.

GEBÄUDEABRISS: Jeder, der ein Gebäude abreißen möchte, bevor er an derselben Stelle eine Privatwohnung wieder aufbaut, kann von einem Mehrwertsteuersatz von 6% profitieren statt wie noch vor einigen Jahren von 21%.

– Die Obergrenze für die Bearbeitungsgebühr für einen Hypothekenkredit wird von 500 Euro auf 350 Euro gesenkt.

PHOTOVOLTAIKANLAGEN: Schluss mit Rückwärtszählern für neue Photovoltaikanlagen. Sie müssen mit einem Doppelstromzähler kombiniert werden. Für bestehende Anlagen werden bis zum 31. Dezember 2030 Kompensationen gewährt.

Auf einer Packung Joghurt ist der sogenannte „Nutri-Score“ zu sehen. Foto: Christophe Gateau/dpa

ERNÄHRUNG

– Eine neue, strengere Berechnungsmethode für den NUTRI-SCORE mit dem Ziel, das aktuelle Wissen über Ernährung und Gesundheit besser zu berücksichtigen. Insbesondere Softdrinks mit Süßstoffen werden in Zukunft schlechter bewertet.

ALLTAGSLEBEN

– Die DIENSTLEISTUNGSSCHECKS werden in der Wallonie von 9 auf 10 Euro angehoben, wie in dem am 1. Dezember in letzter Lesung von der Regionalregierung verabschiedeten Beschluss vorgesehen.

– Die Trennung von BIOABFALL ist in Wallonien obligatorisch. Je nach Gebiet haben Privatpersonen mehrere Möglichkeiten: Haustürsammlung von Bioabfällen, Abgabe in freiwilligen Sammelstellen (ähnlich wie bei Glasblasen) oder Recyclingparks, oder Kompostierung zu Hause oder in der Nachbarschaft.

ARBEIT

– Arbeitnehmer, die während eines Jahresurlaubs arbeitsunfähig werden, können ihre Urlaubstage behalten und zu einem späteren Zeitpunkt nehmen. Mit dieser neuen Gesetzgebung sollen die belgischen Vorschriften geändert werden, um sie mit der EU-Arbeitszeitrichtlinie in Einklang zu bringen, die allen Arbeitnehmern einen bezahlten Jahresurlaub von mindestens vier Wochen zugesteht.

– Das System der FLEXI-JOBS, d.h. eine flexible und steuerlich attraktive Arbeitsform, die in bestimmten Branchen eingeführt wurde, wird ab dem 1. Januar 2024 mehrere Änderungen erfahren. Neben der Ausweitung des Systems auf neun weitere Branchen (Busverkehr, Bestattungswesen, Veranstaltungswesen, Lebensmittel, Fahrschulen, Kraftfahrzeuge, Landwirtschaft und Gartenbau, Immobilien und Umzug) wird der steuerfreie Betrag künftig begrenzt sein, wie der Sprecher des Ministers für Wirtschaft und Arbeit, Pierre-Yves Dermagne (PS), gegenüber Belga erklärte. Es wurde eine Obergrenze von 12.000 Euro pro Jahr eingeführt. Für Rentner wird der Betrag geringer sein (7.190 Euro pro Jahr). Über diese Obergrenze hinaus müssen Flexi-Jobber Steuern auf die Summe zahlen, die diesen Betrag übersteigt.

Foto: Shutterstock

– Ein Arbeitnehmer, der bereits vor Arbeitsantritt eine Handynummer hatte, hat ab dem 1. Januar 2024 das Recht, diese nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses unabhängig vom Grund der Kündigung wieder zu erhalten.

GESUNDHEIT

– Die Preise für ZIGARETTEN und E-LIQUIDS steigen stark an. Auf Liquids zum Dampfen wird eine Verbrauchssteuer in Höhe von 0,15 Euro pro ml erhoben, während die Preise für tabakbezogene Produkte um etwa 25% steigen werden.

LANGZEITKRANKE müssen im ersten Jahr ihrer Arbeitsunfähigkeit dreimal zum Arzt ihrer Krankenkasse gehen, um sich einer körperlichen Untersuchung zu unterziehen. Langzeitkranke Arbeitnehmer müssen nach 4, 7 und 11 Monaten der Arbeitsunfähigkeit einen Termin bei der Krankenkasse wahrnehmen. Diese Termine sind auch nach 12 Monaten noch obligatorisch, wenn die Person offiziell als Langzeitkranker eingestuft wird.

– Die ZAHNARZTHONORARE werden gemäß dem Mitte Dezember geschlossenen Abkommen zwischen Zahnärzten und Krankenkassen für den Zeitraum 2024-2025 um 6,05% indexiert. Vertragszahnärzte können höhere Preise für Extraktionen (deren Gebühr von 20 auf 65 Euro steigt) und subgingivale Zahnreinigung (die doppelt so teuer wird und 96 Euro kostet) berechnen. Die beiden Pauschalen für kieferorthopädische Erstbehandlungen werden ebenfalls verdoppelt und klettern auf 450 Euro.

26 Antworten auf “Was ab 1. Januar anders wird: Tabak und Post teurer, auch Proximus und VOO, höhere Fahrradpauschale…”

  1. Eifel_er

    Proximus noch teurer ? Wir bezahlen fur eine olle dsl Leitung – nichtmals vdsl- fast 50 € pro Monat . Vdsl ist schon seit 2 Jahren angekündigt aber Proximus kann nichtmals sagen wann man es haben kann. Und nein. Zu tchamba gehen wir auch nicht . Da jemanden zu erreichen ist auch schwierig

    • delegierter

      Sorry, aber die Manager-Gehälter sind enorm gestiegen, das müßen die Kunden doch einsehen.
      Was interessiert die Bosse was der Pöbel denkt. In den überalterten Netzen kriegt man doch nichts Besseres rein.

      • 9102 ANOROC

        @ – delegierter 09:40

        Die Aufgaben eines Managers waren früher:
        Ein Unternehmen nach vorne zu bringen , in dem er dafür Sorge zu tragen hatte, dass die Qualität der Produkte , die angeboten werden stimmen , genügend Leute in der Produktion zur Verfügung stehen , um Ausfälle zu verhindern und einen gerechten Lohn auszuhandeln , der auch für einen guten Namen eines Unternehmens als Werbung galt .

        Der Manager von heute;
        hat mit all dem nichts mehr zu tun ;
        Eine Egoist , der sich in den meisten Fällen auf hinterhältige Weise profilieren will, indem er hiesige Leute entlässt , durch die Politik mit Billiglöhnern aus anderen Ländern versorgt wird , auf die Qualität weniger achtet , umso mehr aber , auf den Verkauf in der gesamten EU, oder weltweit.
        Und in Zukunft seinetwegen , am besten auch ohne Arbeiter , sondern mit intelligenten Maschinen.
        Seine Aufgabe besteht auch darin dem dummen Aktionär jeden noch so kontraproduktiven Gefallen zu erweisen, bis das kommt was kommen musste und der Manager es schon lange wusste.
        Unternehmenspleite , Absturz der Aktienkurse , usw…..
        Verdient hatte nur einer am Spiel ;
        der heutige Abschaum mit viel Stil ;
        der sich Manager nennt und jeden kennt.

        Hat der Aktionär zurecht sein Geld verloren, wird der neue Manager geboren,
        die Pleite Firma umgetauft und schon wird wieder verkauft.

        Oftmals haben Manager es nie mehr nötig im Leben zu arbeiten , nach nur einem solchen Spielchen .
        Managergehälter sollten gedeckelt werden.
        Nur weil man einen miesen Charakter besitzt , sehe ich keine Rechtfertigung für Monatsgehälter, die in der Summe hart arbeitende Leute , im ganzen Leben nicht verdienen .
        Beim Thema Selbstbedienung , ist es aber bei der Politik auch nicht anders als in der Wirtschaft , man muss nur genug Dumme haben , die unter ihnen stehen und das Geld erwirtschaften.
        Neuerdings setzt man den Leuten zusätzlich auf die Brust , indem man bemerkt, dass man ja auch alles automatisieren könnte.
        Solche Sprüche kann man sich auch sparen, denn man könnte nicht , man wird .
        Und somit sind Kriege auch bei uns nicht mehr in weiter Ferne.
        Hoffentlich treffen die automatisierten Waffen dann wenigstens auch diejenigen in Wirtschaft und Politik , die durch ihren Egoismus zu diesen noch kommenden kriegen beigetragen haben.
        Ich schaufle dann auch gerne 50 kg – 100-Euro-Scheine in den Sarg , damit solche Leute unter der Erde bleiben.-)

        • Gastleser

          Tschamba scheint aber etwas mehr Interesse zu haben seine Kunden zu halten als die Großen.
          Ich denke die haben auch etwas mehr Gewicht als 2-3 Kunden aus der Eifel die versuchen bei Proximus jemand zu erreichen und sich verständlich zu machen.

        • Die „last mile“, also das Kabel welches ins Haus geht, gehört zumeist Proximus. Von daher ist der viel beworbene „Anbieterwechsel“ ein Werbeversprechen welches bei technischen Problemen substanzlos ist….

  2. geschockt

    Welch ein Hohn!
    Sollen wir Strom mit Sonnenenergie produzieren oder nicht? Werden wir jetzt noch für unsere PV-Anlagen mit höheren Zahlungen bestraft? Geht es denn nur noch um Geldausschüttungen für die Aktionäre?
    Der kleine Mann ist immer der Dumme!
    Fragen, Fragen, Fragen!

      • Genau so ist es, @Zuhörer. Kauft PV-Anlagen, kauft Wärmepumpen, kauft E-Autos, baut Windturbinen , bezahlt für CO2, kauft, kauft und kauft, bezahlt…. Die Wirtschaft und Finanzwelt braucht Wachstum auf „Teufel komm raus“, sonst bricht das Kartenhaus zusammen.

    • Es gibt einen passenden Spruch in Französisch „pourquoi la sourie meurt dans le piège? Parce-qu’elle ne comprend pas pourquoi le fromage y est gratuit“. Die Maus stirbt in der Falle weil sie nicht versteht warum darin der Käse kostenlos ist. Genau so ist es mit der „Energiewende“, das „dumme Volk“ hat sich von blöden Sprüchen wie „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“ in die grüne Grube locken lassen und zahlt jetzt die Rechnung. Warner gab es, aber die wurden ignoriert, zu verführerisch duftete das viele Geld für die PV-Anlage auf dem eigenen Dach als dass man die Falle dahinter sehen wollte. Ach ja, bevor man jetzt glaubt man könne sein E-Auto demnächst „kostenlos“ mit Dachstrom betreiben, bitte lesen, und dann nicht wieder jammern wenn die Klappe hinter einem zufällt…
      https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/energie/e-mobilit%C3%A4t-die-wahrheit-%C3%BCber-die-ladeinfrastruktur

  3. 9102 ANOROC

    Ob man das ganze noch Preiserhöhungen nennen darf? , sollte man eigentlich gerichtlich klären lassen.
    Persönlich sehe ich solche drastischen Erhöhungen eher als Diebstahl.
    Und ausgerechnet werden solche Diebstähle von Leuten organisiert , die teilweise noch nie im Leben Geld erwirtschaftet haben, sondern nur von denen im Leben profitieren, die man auch jetzt noch zusätzlich versucht zu bestehlen .
    Verwundert sollte man aber eigentlich nicht sein , nur die Information seitens der Regierung ist etwas spärlich.
    Denn wenn man damit nicht aufhört , dann beabsichtigt man bei uns einen Krieg , aus welchem Grund auch immer ;
    man wird es uns nicht verraten.
    Für diese Feststellung braucht man nicht politisch über studiert zu sein.

  4. Zuhörer

    Und wieder keine Zeile in unseren Medien werthttps://www.youtube.com/watch?v=PFYRIJurfng
    Dafür kommen CO2 Steuern usw.?
    Ein Rekord Winter nach dem andern, auch in den USA.
    Ja aber kalt ist Wetter, warm ist Klima. Wie kann man nur so einer Klimasekte Vertrauen schenken?.

  5. Gastleser

    Da ist auch die steuerliche „Nettigkeit“ alles ab 2000,- Umsatz auf z.b. eBay melden zu müssen.
    Umsatz!
    Nicht Gewinn.

    Klingt vielleicht viel, ist es aber nicht.
    Ein E-Bike, Omas Treppenlift, der ungenutzte Roller, der Rasentraktor nach dem Umzug,… und man zahlt doppelt Steuer.

  6. Peter S.

    Es ist sehr gut, dass Zigaretten teurer werden. Noch besser wäre es, die Preise für Zigaretten jeden Monat um zwei Euro zu erhöhen.
    Und dann sollte die Grippeimpfung verpflichtend werden, um die Gesundheit zu schützen und um bestimmte Leute zu triggern.

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