Wales hat durch einen Sieg im britischen Bruderduell gegen Nordirland das Viertelfinale der EM erreicht, wo die Elf um Superstar Bale vielleicht auf Belgien trifft, sollten sich die Roten Teufel am Sonntag gegen Ungarn durchsetzen.
Es war das zweite innerbritische Duell („Battle of Britain“) dieser EM nach dem zwischen England und Wales in der Vorrunde.
Die Entscheidung fiel eine Viertelstunde vor Schluss durch ein Eigentor von McAuley, der den Ball nach einer scharfen Flanke von Bale ins eigene Tor lenkte. Es war das dritte Eigentor bei diesem Turnier.
Es war das erwartete hartumkämpfte Spiel zwischen zwei Mannschaften, die „very british“ spielen, aber technisch schon zu den schwächsten Teams gehören, wenn man einmal Bale ausklammert.
Die Partie war arm an Höhepunkten, wobei die Nordiren vielleicht sogar ihr bestes Spiel dieser EM lieferten. Einer von wenigen Aufregern in dieser letzten EM-Partie im Pariser Prinzenpark war ein gefährlicher Freistoß von Bale, den der nordirische Torhüter McGovern abwehren konnte.
Wales im Viertelfinale zu putzen, dürfte für uns kein Problem sein.
In der Qualifikation gegen Wales 1-0 verloren und 0-0 da kann von einmal so einfach weg putzen nicht die Rede sein und da bleibt ja morgen zuerst mal Ungarn und das wird auch nicht einfach mal so gewonnen also schön auf dem Teppich bleiben
Deutschland hat auch gegen seinen morgigen Gegner Slowakei in Augsburg mit 1:3 verloren – okay war zwar „nur“ ein Testspiel, aber dennoch, das wird auch kein Zuckerschlecken. Das ist ja das Tolle am Fussball; es kommt immer anders als man denkt ;)
Hängt davon ab ob’s regnet :-))))
Zuerst mal bis dahin kommen, Lionne. Überheblichkeit kommt vor dem Fall! Hoffe natürlich, dass das mit dem Verputzen dann auch so sein würde und wenn schon, dann auch danach die Kroaten und Deutschen ;.)!
Hömma (d.w.z. „Hören Sie mal“): Wenn ich „dürfte“ schreibe, ich das eine Einschränkung und keine Überheblichkeit. — Präzise professionelle Arbeit ist jetzt wichtig, aber dazu gehört auch eine gehörige Portion Selbstbewusstsein.
Apropos Selbstbewusstsein, deswegen ja „auch danach die Kroaten und Deutschen“!
…dann eben die Portugiesen…! Nee, was für ein Gruselfußball heute! Hoffentlich wird’s morgen besser!