Die Mitgliederversammlung der freien Bürgerliste ProDG wählte mit großer Mehrheit neue Vorstandsmitglieder aus ihren Reihen. Um eine ausgewogenere Vertretung pro Gemeinde zu gewährleisten, wurde zudem die Anzahl Vorstandsmitglieder erhöht.
Unter ihnen befinden sich künftig neben den aktuellen ProDG-Mandataren Vertreter des Mittelstands und der Gemeinden, aus dem sozialen Bereich, dem Unterrichtswesen, dem kulturellen Bereich, der organisierten Zivilgesellschaft sowie politisch interessierte Bürger aller Alterskategorien.
Der ProDG-Vorstand umfasst künftig folgende 31 Mitglieder: Marie-Hélène Düsseldorf, Lydia Klinkenberg, Ingrid Lentz-Hahn, Karin Plattes Messerich, Sigrid Roobroeck, Helga Sacher-Ramakers, Liesa Scholzen, Inge Schommer-Heinen, Petra Schmitz, Anne Schröder, Celestine Stoffels-Lenz, Ursula van der Putten, Guido Breuer, Joseph Burtscheidt, Freddy Cremer, Raphael Crott, Steven Gass, José Grommes, Markus Hendrich, Axel Klinkenberg, Roland Lentz, Harald Mollers, Oliver Paasch, Albert Peters, Nicolas Pommée, Cédric Robinet, Clemens Scholzen, Klaus Schumacher, Patrick Wiesemes, Alfons Velz und Marco Zinnen.
Neben dem Vorsitzenden Clemens Scholzen und Freddy Cremer als Mitglied der Parlamentsfraktion wird der ehemalige KLJ-Leiter Markus Hendrich in seiner Funktion als Mitgliederbeauftragter und ProDG-Jugendvertreter die Position des 2. ProDG-Vizepräsidenten einnehmen.
„Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den neu gewählten Vorstandsmitgliedern, es gibt viele wichtige Projekte anzugehen“, betonte Hendrich: „Eines der wichtigsten Vorhaben ist die Neustrukturierung der Vorstandsarbeit nach dem großen Wahlsieg im letzten Jahr. Es geht uns vor allem darum, Vorstand und die Jugend gezielter und besser in unsere Arbeit einzubinden, um somit eine gesunde Mischung aus frischem Wind und Erfahrung anzusteuern.“
ein Vorstand mit sage und schreibe 31 Mitglieder.
Ohne Worte!!!!!!
31 Vorstandsmitglieder!
Da drängt sich doch die Frage auf, ob jedes Parteimitglied auch gleich einen Sitz im Vorstand hat.
Und wie seht es prozentual zu den Parteien im Landesinneren aus? Da müssten ja dann Hunderte Mitglieder in den jeweiligen Vorständen sitzen, wenn jede Gemeinde vertreten sein sollte.
Oh, du glückliche DGB!
wieso so viele? Zum Teil Profilierungssucht, jedoch nicht bei allen!
Ja nun gibt es einen Präses und 30 Vize, alle mit Urkunde zum Einrahmen .
Da kann das GE ja wieder die Druckmaschine anwerfen.
Zum Totlachen!30 Vizepräsidenten!Fast so toll wie in einem Fastelovensverein.30x Alaaf und Helau.
Wayne? Wo ist der informative Mehrwehrt?
Achja, schon ein komischer Haufen die PDB;
@John: „Achja, schon ein komischer Haufen die PDB;“… Stimmt:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/chinas-nationaler-volkskongress-parlament-der-milliardaere-12834004/parlament-der-milliardaere-12834015.html
und jetzt aber schnell zum Frühlingsfest nach Berlin. Darauf muss man einen heben. Prost PDB
Na toll, 31 Typen mit Profilneurose.
Jede Partei soll selbstverständlich einen Vorstand haben aber das ist jetzt echt ne Lachnummer.
Ich habe höchsten Respekt für Menschen die sich politisch engagieren, für all die Menschen die für ihre Überzeugung eintreten. Wenn aber so ein riesiger Vorstand für so eine kleine Region nötig ist hat Pro DG irgendwie ein Problem mit der repräsentativen Demokratie oder unsere Form der Demokratie nicht richtig verstanden hat.
Wir wählen einige Menschen in ein Amt oder in ein Gremium von denen wir glauben das Sie uns am besten Vertreten. Pro DG hingegen glaubt der halben Partei einen Platz im Vorstand geben zu müssen also eine Form der direkten Demokratie.
Wenn Pro DG also für direkte Demokratie ist soll sie den Weg konsequent zu Ende gehen und die Volksabstimmung einführen.
Der 31 Personenvorstand kosten schon mal nichts an Steuergelder. Zeigt aber dass Pro DG-ler anscheinend einen aufgeblähten Parteiapparat brauchen. Der nächste Ministerposten lässt grüssen.
Ihr Blick nach vorne ist waghalsig.
Populisten verlieren meistens im Laufe der Zeit.
Ich bin eins von ungefähr 900 Mitgliedern. Warum dürfen bei uns keine 31 Vorstandsmirglieder sein? Die kriegen ja kein Geld dafür. Das sind gerade mal etwas mehr als 3 pro Gemeinde. Das ist nicht so viel
Dann sind jetzt fast alle PDB Mitglieder im Vorstand !!
Festzustellen ist, alle diese „Posten “ sind ehrenamtlich. Festzustellen ist, es ist die einzige Partei die nicht unter Aufsicht aus Wallonia steht.
es ist nicht mal eine Partei. Alles Leute die weder Ansprechpartner in Belgien noch darüber hinaus haben. Der Einflussbereich hört an den Grenzen Ostbelgistans auf. Ab Weismes, Lichtenbusch, Vaals oder Weiswampach sind die PdBisten völlig unbekannt.
@gerhards
aber Rechts nahe.was ist besser?
So war das früher und heute ebenso. Wenn man nicht alles das macht was aus „Altbelgien“ vorgegeben wird. Wenn man nicht ein dreifach Hurra aufs Königshaus ruft und wenn man obendrein noch seine deutschen Wurzeln nicht versteckt, ja dann gibt’s nur ein Argument das einen in die Schranken weisen soll.
Zieht bei mir schon lange nicht mehr .
Deshalb bin ich auch pro DG wobei mir PDB besser gefiel. Da war noch, als einzige Partei, Belgien mit drin. Naja was solls, wir, also, ALLE, Belgier halten eh nicht mehr zusammen und ich fürchte das die NVA ed es dann richten wird. Bis dahin Augen zu und so tun als ob alles so ok ist wie es war.
Vive la belgique
Wenn der Vorstand 31 Mitglieder hat, dann kann dies nur bedeuten, dass er nichts zu sagen hat. Hätte er wirklich wichtige Entscheidungen zu treffen, würde man keine 31 Mitglieder haben wollen, denn es würde mit so vielen Leuten nicht funktionieren. Das bestätigt, dass ProDG eine Ein-Mann-Partei. Alle anderen sind Profeten, Apostel, Jünger….
31 dumme Mitläufer !
@ Treue Heimat
Dumm sind diese 31 Menschen sicherlich nicht.
Eher Menschen die sich politisch einsetzen möchten und übers Ziel hinaus schießen und das einer leichten Form der Egomanie ähnelt .
Alles in allem für Außenstehenden einfach nur lächerlich.
Wenn man als Partei keine Beziehungen zu Schwesterparteien in den anderen Landesteilen Belgiens pflegt muss man sich anscheinend mit sich selbst befassen.
Viele der Kommentare hier zeugen davon, dass andere Parteien mit sehr viel Neid auf die ProDG Bewegung schauen. Es hat halt nicht jede Partei so eine große Mitgliederzahl. Und ein Vorstand von 31 Mitgliedern finde ich toll. Nur weil niemand sich in einer traditionellen Partei engagieren möchte und diese händeringend nach Vorstandsmitgliedern suchen, muss ein großer Vorstand ja nichts schlechtes sein.
Ich wünsche den Neuen viel Erfolg!
Ist überhaupt ein Raerener unter all den 31 Vorstandsmitgliedern …? Meines Wissens ist Frau Klinkenberg (eventuell die einzige) gebürtig aber nicht wohnhaft in Raeren
@ gerhards
Müssten sich mal besser über iHRE PROdg informieren. Sie steht sehr nahe zur NV-A.und die sind rechts
@MX5
Pro dg ist nicht „Rechts“
„Rechts“ SPAREN, bevor sie kaufen. Sie fordern nicht ständig Geld ein !
„Rechts“ kaufen sich kein „Wahlvieh“ mit Geschenken auf Kredit und PPP und Ihre Propaganda sind nicht durch den Steuerzahler finanziert
Das ist sozialistische Geldpolitik.
Ja eher Rote Politik mit der Verschuldung ohne Ende
Wie hiess der “ Minister “ der diese Gebäude in Auftrag gab ?
Paasch ,und niemend anders !
@gerhards
Ihre Scheuklappen sind RIESENGROSS