An diesem Sonntag ist es auf den Tag genau zwei Monate her, dass Brüssel Zielscheibe von terroristischen Anschlägen wurde. Erst war der Flughafen Zaventem betroffen, danach die U-Bahn-Station Maelbeek im Herzen der Hauptstadt.
Im Königlichen Palast fand am Sonntag eine Gedenkfeier zu Ehren der Opfer der Brüsseler Anschläge vom 22. März statt. 32 Menschen kamen in Zaventem und Maelbeek ums Leben. Außerdem gab es eine Vielzahl von Verletzten.
Premierminister Charles Michel (MR) rief in seiner Ansprache im Königspalast zur Einheit gegen den Terrorismus auf. „Wir werden die Terroristen bekämpfen, aber dies ist kein Krieg zwischen dem Westen und dem Islam.“
Der Regierungschef betonte außerdem: „Wir werden erfolgreich sein, weil wir an die Solidarität und die Werte unserer Demokratie glauben. Die Kraft der Freiheit wird die Angst immer besiegen. Wir verteidigen unsere Ideale. Es ist ganz egal, wer du bist, wenn du magst, was deine Religion ist. Wir sind alle gleich.“
Zuvor waren die Namen der 17 belgischen und 15 ausländischen Terroropfer aufgerufen worden. Angehörigen hinterlegten eine weiße Rose zum Andenken an die Toten.
An der Gedenkfeier nahmen neben König Philippe, Königin Mathilde sowie König Albert und Königin Paola fast 600 Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland teil, darunter DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG). Auch waren Familienangehörige von Opfern und Verletzten waren am Sonntag im Palast anwesend.
König Philippe betonte bei der Gedenkfeier, Belgien habe nach den Anschlägen bewiesen, wie stark unsere Gesellschaft ist. „Wir haben uns nicht auseinanderspielen lassen, sondern haben reagiert mit einem Aufruf zur Einheit. Diese Reaktion hatte ein unschätzbaren Wert für unser Land. Hierauf können wir weiterbauen für die Zukunft.“
Unterdessen hat die Brüsseler Nahverkehrsgesellschaft STIB am Sonntag ein Video veröffentlicht, in dem Angestellte des Unternehmens berichten, wie sie den Anschlag auf die U-Bahn-Station Maelbeek am 22. März 2016 erlebt haben. (flanderninfo.net/cre)
Nachfolgend das VIDEO mit Zeugenaussagen zu dem Anschlag auf die U-Bahn-Stadion Maelbeek am 22. März:
Einfach nur zum Erbrechen: Es wurden Menschen massakriert, und was machen Politiker? Eine „GedenkFEIER“, bei der sich mit großer Wahrscheinlichkeít wieder gegenseitig auf die Schulter geklopft wird. Gerade einmal 2 Monate danach. Wie wär’s mit intensiverer Bekämpfung des muslimischen Wahns? Oder einfach mehr Einsatz gegen das Delirium im Lande? Oder gar nichts, aus Respekt vor den Toten? Ach, nee, sieh da, wen erkennt man denn da, ganz links?
Finde auch das dies alles etwas deplatziert wirkt! Muss das sein, und dann auch noch in der Massenhaftigkeit!? Es wirkt eher wie eine festliche Veranstaltung, als einer Denkwürdigen. Da hätten wohl eher die Angehörigen, und die Rettungskräfte hingehört, als z Bspl all die Politiker. Da hat unser Königspaar sich wohl vertan. Skuriles Geschehen, und ganz gegen all das Grauen dieser Taten.
Und das alles so kurz danach. Warum nicht eine kl Feier am Jahrestag? Wie gesagt, passt nicht und hat einen faden Geschmack das ganze.
… Wie stark unsere Gesellschaft Ist. Und wie schwach und Ineffizient deren Politiker, Instanzen und Strukturen sind.
Wenn ich das Foto oben betrachte fällt mir unwillkürlich die Satire :“ Die sieben Stationen eines Projektes“ ein. Da heißt es zum Schluss : „Auszeichnung von Nichtbeteiligten“. Ich glaube, das trifft es auf den Punkt….
War Ph. Moureaux auch unter den eingeladenen Gästen? Der hat doch auch seine „Verdienste“
Fehlt idT nur noch, daß die Herrschaften in Mole‘ feiern, als Zeichen der Solidarität mit der muslimischen Bevölkerung, weil diese sehr zu leiden hat, wegen des ungerechten schlechten Image… Schwer zu sagen wer wen übertriftt, im K(r)ampf mit dem Terror: B oder D? Allmählich sehne ich mich nach einem nord-koreanischen Pass – dort sind die Verhältnisse wenigstens klar.
@ Lüge und Betrug
Sie brauchen den nur zu beantragen. Der dicke Kim wird ihn sicher gewähren schliesslich sind kritische Geister wie Sie in Nord-Korea gesucht.
Eine Frage: War der „Mann mit dem Hut“ auch eingeladen? Als „VIP-special guest“? Könnte doch sein, im surrealistischen Belgien…