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Vor 75 Jahren die Gründung der DDR – Ein Jubiläum, das viele am liebsten verschweigen – Was bleibt?

ARCHIV - 06.10.1989, DDR, Ostberlin: Soldaten der Nationalen Volksarmee marschieren während der Militärparade am 7. Oktober 1989 in Ost-Berlin, mit der die Führung der DDR die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik vor 40 Jahren feiert, an der Tribüne mit der Regierung und den Ehrengästen auf der Karl-Marx-Allee in Ostberlin vorbei. (zu dpa: «DDR-Gründung vor 75 Jahren: Was bleibt?») Foto: dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Die friedliche Revolution in der DDR vor 35 Jahren ist Anlass zum Feiern – anders als die Anfänge des SED-Staats. Doch bleibt von der deutschen Teilung mehr als ihr Ende.

Die letzte Geburtstagsfeier ist 35 Jahre her. Auf einer Tribüne an der Karl-Marx-Allee bewundern graue Herren vorbeiziehende Stahlhelme, Panzer und Raketenwerfer. Hinter ihnen prangt der Leitspruch „40 Jahre DDR“ über Hammer und Zirkel. Dazu Marschmusik. In der ersten Reihe lächelt hager der Staatsratsvorsitzende Erich Honecker, neben ihm Kremlchef Michail Gorbatschow. Es ist der 7. Oktober 1989.

– Zum 75. fällt die Feier aus: Anders als das 75. Jubiläum der Bundesrepublik im Mai wird der Jahrestag der DDR-Gründung 1949 mehr oder weniger sang- und klanglos übergangen. Erinnert wird stattdessen an den Triumph der friedlichen Revolution vor 35 Jahren und an den Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober.

07.10.1989, DDR, Berlin: Der Staats- und Parteichef der DDR, Erich Honecker, aufgenommen am 8. Oktober 1989 während der Feierlichkeiten anlässlich des 40-jährigen Bestehens der DDR. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Anna Kaminsky, Direktorin der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, findet das richtig: „Warum sollte man die staatliche Etablierung einer Diktatur feiern?“ Und doch sagt sie, es sei wichtig, an die historischen Hintergründe zu erinnern.

– Die DDR wirkt nach: Denn die Gründung des zweiten deutschen Nachkriegsstaats besiegelte mehr als 40 Jahre deutsche Teilung – eine Erfahrung, die Millionen Menschen bis heute mit sich tragen. Sie prägte eine Sicht auf die Sowjetunion, auf Russland, auf die USA und die Nato, die die Deutschen in Ost und West oft bis heute entzweit.

„Natürlich wirkt die DDR nach mit dem, wie sie die Menschen geprägt hat und auch mit den Erwartungen an staatliche Institutionen, an staatliches Handeln und an die Demokratie“, sagt Kaminsky. Auch beurteilen viele den verblichenen SED-Staat im Rückblick erstaunlich milde. Aus einer Befragung von gut 3.500 Ostdeutschen schlossen Forscher der Universität Leipzig 2023, dass zwei Drittel eine „Sehnsucht nach der DDR“ teilten.

– Zorn auf den „Bonner Separatstaat“: Die DDR gründete sich am 7. Oktober 1949, nachdem sich die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs überworfen und die Besatzungszonen auseinander entwickelt hatten. Die Einführung der D-Mark in der britischen, französischen und amerikanischen Zone im Westen 1948 verschärfte die Spannungen. Nach Gründung der Bundesrepublik mit Verkündung des Grundgesetzes im Mai 1949 sah sich die Sowjetunion unter Druck, in ihrer Besatzungszone nachzuziehen.

06.10.1988, Berlin: Eine Frau betrachtet ein Transparent, das an der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor angebracht worden ist. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

In seiner ersten Regierungserklärung prangerte DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl das am 12. Oktober 1949 an: „Der von den Westmächten ins Leben gerufene Bonner Separatstaat ist die Vollendung der Spaltung Deutschlands.“ Wegen der „drohenden Gefahr eines imperialistischen Krieges“ sei eine „wirkungsvolle Führung“ nötig. „Dazu haben wir die Deutsche Demokratische Republik konstituiert und die provisorische Regierung gebildet.“

– Teilung unvermeidlich? Immer wieder wurde gestritten, ob die Spaltung zu verhindern gewesen wäre. Ob die Regierung der Bundesrepublik Angebote der Sowjetunion hätte annehmen sollen. Der Historiker Wolfgang Benz kam in einer detaillierten Analyse schon vor Jahrzehnten zu dem Schluss: „Die Teilung Deutschlands war offenbar unvermeidbar gewesen.“

Das sieht Kaminsky genauso. „Das war überhaupt nicht zu verhindern“, sagt die in Gera geborene Sozialwissenschaftlerin. „Die Sowjetunion beharrte ja darauf, dass ganz Deutschland unter ihren Bedingungen existieren sollte. Also das heißt: keine Demokratie, keine freien Wahlen, keine Freiheitsrechte.“ Die unterschiedlichen politischen Systeme seien 1949 längst installiert gewesen. „Für die Ostdeutschen bedeutete dies vier weitere Jahrzehnte der Diktatur“, sagt Kaminsky.

06.10.1989, DDR, Berlin: Der sowjetische Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow (l) wird nach seiner Ankunft zu den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Staatsjubiläum der DDR am 6. Oktober 1989 in Ost-Berlin von dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker mit dem traditionellen Bruderkuss willkommen geheißen. Nicht einmal ein Monat später fiel die Mauer. Foto: Wolfgang Kumm/dps

– Ein eigenes Universum: Die DDR wurde ein Land, in dem 1953 Hunderttausende für mehr Freiheit auf die Straßen gingen und von Panzern brutal gestoppt wurden. Aus dem bis 1990 rund 3,8 Millionen Menschen flüchteten. Das sich mit einer Mauer abschottete. Und das über die Jahre mehr als 600.000 Leute im Dienste der Staatssicherheit zur Überwachung der eigenen Bevölkerung einsetzte. Bis zu 250.000 Menschen saßen Schätzungen zufolge zeitweise aus politischen Gründen in Haft.

Aber es war auch ein Land, in dem Menschen Familien gründeten, arbeiteten, zur Schule und zur Arbeit gingen, in Seen sprangen, an der Ostsee in der Sonne lagen. Es war das Land von Jugendweihe und Betriebssportgemeinschaft, von Multifunktionstisch und Plattenbauwohnung, von Tempolinsen und Makrelenmix in Büchsen, von Pittiplatsch und Fernsehballett. Ein Land mit einem eigenen Universum an Waren, Geschmacksnoten und Gerüchen, an Regeln und Gepflogenheiten, an Alltag und Erinnerungen. Ein Land, das plötzlich weg war.

– Für eine Woche zurück in die DDR: Etwa eine halbe Million Menschen lockt diese vertraute oder fremde Welt jedes Jahr ins Berliner DDR-Museum, das gerade das praktische Handbuch „DDR-Führer – Reise in einen vergangenen Staat“ neu aufgelegt hat. Beflügelt das Museum die Ostalgie? „Gar nicht“, sagt Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter des Hauses. „Wir lehnen das ab.“

Einige Besucher hätten natürlich nostalgische Gefühle, nach dem Motto: „Ach guck mal, das Kochgeschirr, das hatte unsere Oma auch.“ Aber das sei nicht das Ziel. „Wir haben sogar viele Beschwerden, dass wir die ’schöne DDR‘ so ironisch darstellen und so ’schlecht machen‘.“

26.06.1974, Niedersachsen, Hannover: Die Fußballnationalmannschaft der DDR steht beim Abspielen der Hymnen im Niedersachsenstadion vor dem Spiel gegen Brasilien in der 2. Finalrunde des Weltmeisterschaftsturniers (l-r): Bernd Bransch, Jürgen Croy, Jürgen Sparwasser, Gerd Kische, Lothar Kurbjuweit, Reinhard Lauck, Siegmar Wätzlich, Joachim Streich, Erich Hamann, Konrad Weise, Martin Hoffmann. Foto: Wolfgang Weihs/dpa

Wolle sagt, den verklärenden Blick auf den untergegangenen Staat könne er nicht richtig ernst nehmen. „Ja, vor 30 Jahren oder vor 40 Jahren war alles viel schöner“, sagt der 73 Jahre alte Historiker, geboren in Halle an der Saale. „Das stimmt. Ich war 40 Jahre jünger und hatte das Leben vor mir.“

Aber wer sich zurücksehne, solle sich vorstellen, noch einmal eine Woche in der DDR zu leben: „Dass sie beim Bäcker anstehen, beim Fleisch anstehen, und Gemüse im Konsum gibt es sowieso nicht mehr. Man bekommt kein Baumaterial, man bekommt kein Auto, man bekommt kein Telefon. Dazu die Parteiversammlungen, die Beobachtung durch die Stasi, die vorgeschriebenen Demonstrationen und Festumzüge, die Verlogenheit der öffentlichen Medien. Nach einer Woche hätten wir wieder Revolution.“

– Demo statt Jubelfeier: Den Jubelfeiern vom 7. Oktober 1989 hat sich Wolle nach eigenen Worten übrigens entzogen, jenem 40. Geburtstag mit der pompösen Parade auf der Karl-Marx-Allee. „Wir haben damals zu jedem 7. des Monats eine Demonstration auf dem Alexanderplatz gemacht, als Protest gegen die Wahlfälschung am 7. Mai“, erzählt der Historiker. Gemeint sind die Unregelmäßigkeiten der DDR-Kommunalwahl 1989.

Also ging Wolle protestieren, so wie Tausende Menschen an vielen anderen Orten des Landes. Allein im sächsischen Plauen waren es 15.000. Zwei Tage später zogen 70.000 über den Leipziger Ring – ein Schlüsselmoment der friedlichen Revolution. Zum 35. Jahrestag ist das der offizielle Anlass zum Feiern. Am 9. Oktober spricht in Leipzig Bundeskanzler Olaf Scholz. (dpa)

5 Antworten auf “Vor 75 Jahren die Gründung der DDR – Ein Jubiläum, das viele am liebsten verschweigen – Was bleibt?”

  1. Die DDR ist ncht weg, sie hat nur die Farbe gewechselt; aus rot wurde grün, der Irrsinn geht im neuen Farbenspiel munter weiter:

    Chronologie des grünen Irrsinns.

    Northvolt baut Giga-Batteriezellfabrik (25.3.2024 Bundesregierung.de). „So sichern wir unsere technologische Souveränität, und so sichern wir Wertschöpfung in Europa.“ Die neue Batteriefabrik werde zigtausend Arbeitsplätze in der Region schaffen, so Bundeskanzler Scholz.
    Northvolt am Abgrund (NZZ 16.09.2024). Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der beim Spatenstich für die Fabrik in Heide erst kürzlich anwesend war, ist nach eigenen Angaben „in dauerndem Kontakt mit Northvolt“
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    Bundesregierung begrüßt Investitionsentscheidung von Intel. „Mit dieser Investition schließen wir zur Weltspitze auf“, (bundesregierung.de, 23. Juni 2023)
    Magdeburg bekommt eine hochmoderne Chip-Fabrik: Die Bundesregierung und Intel haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, die Magdeburg zum Standort für Intels hochmoderne Halbleiterfabrik macht. (…)
    Laut Bundeskanzler Olaf Scholz sei die Vereinbarung ein wichtiger Schritt für den Hightech-Standort Deutschland – und für die Widerstandsfähigkeit. Mit dieser Investition schließe man technologisch zur Weltspitze auf und baue die eigenen Kapazitäten für die Ökosystementwicklung und Produktion von Mikrochips aus. Das sei eine gute Nachricht für Magdeburg, für Deutschland und für ganz Europa.“
    Vorerst keine Chipfabrik (Tagesschau 17.09.2024). Der angekündigte Bau einer Intel-Fabrik in Magdeburg wird offiziell verschoben. Das ist ein Rückschlag für die Ampel-Regierung und den US-Chipkonzern. Und es bleiben Zweifel, ob das Werk je entsteht.
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    Numbat plant tausende Ladesäulen mit Batteriespeichern vor Supermärkten (Handelsblatt 07.02.2023). „Das Start-up strebt schon in diesem Jahr dreistellige Millionenumsätze an.“
    Bedeutender E-Auto-Ladesäulen-Anbieter meldet Insolvenz an (Handelsblatt 17.08.2024). „Mit Numbat trifft es nun auch einen Ladesäulen-Anbieter, der bis vor wenigen Monaten zu den vielversprechendsten deutschen Startup-Firmen zählte. Diesen August musste das Unternehmen jedoch Insolvenz anmelden“.
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    Die neue Supermacht am Himmel (Die Welt 26.07.2024). „Der deutsche Flugtaxi-Hersteller Lilium freut sich über den größten Auftrag seiner Geschichte. Er kommt ausgerechnet aus Saudi-Arabien.
    Liliums Bankrotterklärung (Die Welt 09.09.2024). Lilium hat bislang fast 1,5 Milliarden Euro Verluste angehäuft, praktisch ohne Einnahmen zu generieren. Nun geht das Geld aus. Im eigenen Halbjahresbericht warnt der Flugtaxi-Pionier gar vor einer schnellen Insolvenz. Das Schicksal liegt nun endgültig in den Händen des Staates“.
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    Erstes Fahrzeug der größten Wasserstoffzug-Flotte der Welt heißt „Bad Homburg“ („Hochtaunuskreis“ 2022). Wasserstoff ist dabei eine Schlüsseltechnologie, mit der wir die Emissionen im Regionalverkehr weiter senken… „Grüne Mobilität auf der Schiene ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft. Dazu möchten wir einen zentralen Beitrag leisten.
    Debakel mit den Wasserstoffzügen: Ungebremst gegen die Wand (Frankfurter Neue Presse 04.10.2024). „Der Taunus sollte einst Heimat der weltweit größten Wasserstoff-Flotte werden. Es endete im Fiasko. Die Technik der Züge streikt, Hersteller Alstom ist überfordert, der RMV verzweifelt“.
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    Wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem emissionsfreien Fährverkehr. Hybridfähre ist der erste Schritt zum klimaschonenden Fährverkehr zwischen Travemünde und Priwall („Travemünde-aktuell“ 14.05.2024) „Mit der Möglichkeit, künftig auch vollelektrisch zu fahren, sei sie zudem ein weiteres Element, um Lübecks Ziele für den Klimaschutz im wichtigen Bereich der Mobilität zu erreichen“, sagte Bürgermeister Jan Lindenau
    Nächste Blamage mit Öko-Fähre (Bild.de 2.10.2024). „Wir bedauern sehr, dass die ‚Welt ahoi!‘ als Aushängeschild eines modernen, emissionsarmen Fährverkehrs aktuell nicht in Betrieb gehen kann. Alle Beteiligten sind sich aber darüber einig, dass es zielführender ist, bis auf Weiteres auf jegliche Fahrten zu verzichten“.
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    E-Schleifähre „Missunde III“ wird getauft (NDR 31.01.2024). „Sie soll eine neue Ära in der Verbindung Brodersby in Angeln-Kosel in Schwansen einläuten.“
    Chronologie des Scheiterns (NDR 26.09.2024) „Eine neue Vier-Millionen-Euro-Fähre, die ihrem Gewässer nicht gewachsen ist. Eine alte Fähre, die das Land erst abgestoßen hatte und dann „doppelt“ zurückkaufen musste: die „Missunde“-Chronik“.
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    Trigema-Chef Wolfgang Grupp wählt grün (FAZ, 2016). Konservativer Trigema-Chef Grupp wirbt für Kretschmann und Grüne bei Landtagswahl (Augsburger Allgemeine 2021). Trigema-Chef zur Ampel: Warum der „geborene CDU-Wähler“ Grupp die Grünen für regierungsfähig hält und nicht mehr als „Schande für unser Unternehmerland“ sieht (Businessinsider 2021).
    „Die Regierung muss weg“: Wolfgang Grupp teilt gegen die Ampel aus (Merkur.de 21.09.24)

    Der komplette, empfehlenswerte, Artikel auf AchGut:
    https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_06_10_2024_gegen_die_wand_mit_dem_weissen_elefant

    • Das Spiel hat damals nach dem Mauerfall , der EU über 2 Billionen Euro gekostet ;
      Ostdeutschland dem Westen halbwegs anzupassen.
      Peanuts , im Vergleich zu dem was wir im Anschluss für die restlichen (viel zu schnell) zugefügten Länder bezahlt haben.
      Dazu kommen noch Verluste von den hiesigen Arbeitsplätzen und Verlagerung der Industrie in den billig Willkommens – Neu-länder.
      In einem gemäßigten Tempo, hätte die Sache funktioniert und können ;
      doch die Habgier der Wirtschaft und deren politischen Schoßhündchen , treibt die Bürger der ehemaligen EU-Mitglieder , wahrscheinlich in den kompletten Ruin .
      Zumal sich die jetzige EU , teilweise nicht zu schade gewesen ist , zu versuchen auch das politische Schoßhündchen Chinas zu werden .
      Wie wir das ganze jetzt Taufen sollen , ist vielleicht eine Bürgerbefragung wert .
      persönlich schlage ich EU-Bello vor .
      EU-Waldi würde natürlich auch passen .

      Und mit Grün hat es wohl weniger bis gar nichts zu tun .
      In der ehemaligen wählt man doch jetzt eher die AFD , weil man auch nicht den Parteien traut , die angeblich für den Mauerfall gesorgt haben , obwohl das Volk selbst , die Macht ergriffen hatte , bzw oft genug betont hatte, dass sie das Volk sind und auch dementsprechend über macht , durch Zusammenhalt verfügt hatte .
      Die Leute die im Moment versuchen, die gesamte EU zu verkaufen, kann man bestimmt nicht trauen .
      Kriege unterstützen, zwecks EU-Erweiterung , was wieder zusätzliche Billionen kosten dürfte , oder noch mehr Flüchtlinge von außerhalb der EU in Europa einzelschleusen , zwecks Ausbeutung ;
      sieht jedenfalls nicht so aus , als hätte man etwas für die derzeitigen eigenen EU-Bürger übrig.

  2. Bäderkönig Eduard

    Ein solidarischer und sozialistischer Musterstaat ist die Schweiz, hier lebt es sich am besten, für Alle ist gesorgt. Sicher sind die Besitzverhältnisse unterschiedlich einige sind unermesslich reich. Aber es gibt kaum ein besseres Land für Arbeitnehmer und Rentner. Karl Marx wäre begeistert das sich seine volkswirtschaftlichen Vorstellungen dort so bewährt haben. Die DDR dagegen war nur etwas für die Eliten aus Staat und Partei und nicht für Alle.

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