Nichts gegen eine externe Kinderbetreuung, aber die Eltern, welche die Betreuung ihres Kindes selbst in die Hand nehmen möchten, sollen ebenfalls unterstützt werden. Deshalb macht sich die Vivant-Fraktion für die Einführung eines Betreuungsgeldes in der DG stark.
Den integralen Text des Resolutionsvorschlags finden Sie im Angang am Ende dieses Artikels.
Die Schaffung neuer externer Kinderbetreuungsplätze sei zwar wichtig und richtig, jedoch gebe es in der DG noch genug Elternteile, die es vorziehen, die Erziehung ihrer Kinder selbst in die Hand zu nehmen und dafür bewusst ihre berufliche Laufbahn zu unterbrechen.
Weil dies aber trotz Elterngeld und Elternurlaub mit finanziellen Einbußen verbunden sei, schlage die Vivant-Fraktion einen Resolutions-Vorschlag zur Einführung eines Betreuungsgeldes in der DG vor. “Die Einführung einer solchen finanziellen Hilfe würde einerseits vielen Eltern eine zusätzliche Option der Kinderbetreuung bieten und käme andererseits einer Wertschätzung der erzieherischen Arbeit der Eltern gleich“, heißt es in einer Pressemitteilung von Vivant. Dadurch werde auch mehr für die soziale Gerechtigkeit getan.
Das Parlament sollte laut Vivant die verfügbaren Mittel prüfen, um ein etwaiges Betreuungsgeld festzusetzen. „Das angesprochene Betreuungsgeld sollte sich daher am momentanen Kostenaufwand für die derzeitige Kinderbetreuung orientieren.“
Im Falle einer Familie mit mehreren Kindern sollte dieses Betreuungsgeld mit steigender Kinderzahl prozentual pro Kind abnehmen. Weiterhin fordern die beiden Abgeordneten Michael Balter und Alain Mertes, dass die Zeit, die das jeweilige Elternteil für die Erziehung seines Nachwuchses bei Unterbrechung seiner aktiven beruflichen Laufbahn aufbringe, für die Berechnung der Rente anerkannt werde. Diese Forderung sei an die föderale Regierung gerichtet, da diese hierfür zuständig sei. (cre)
Den integralen Text des Resolutionsvorschlags von Vivant zum Betreuungsgeld lesen Sie unter folgendem Link:
Balter ist 2017 Vater geworden , da ist es normal dass man als gelernter Kaufmann versucht soviel wie möglich finanziell davon zu profitieren.
Nichts gegen eine externe Kinderbetreuung, aber die Eltern, WELCHE die Betreuung ihres Kindes selbst in die Hand nehmen möchten ?
DIE ist mehr als ausreichend…
… und täglich grüßt das Murmeltier!
Was hat Vivant denn noch als „Wahlkampfposse“ auf dem Pfännchen?
@ Wahlkampf
Der Chronologie des (CSU) Schwachsinns zu folgen müsste nach der „Herdpämie die Maut kommen.
Balter spult Punkt für Punkt die AFD-Strategie ab. Populismus nach Lehrbuch, ein Thekenthema nach dem anderen: vom Venntaler über Impfpsychose, das Märchen vom bedingungslosen Grundeinkommen bis zur Herdprämie. Der gesamte geballte Blödsinn, den keiner braucht, kostet die DG jährlich 200.000 Euro. Dafür könnte man vier qualifizierte Leute anstellen, die wirklich was für die DG TUN und nicht ständig an den Haaren herbeigezogenen Balter-Meyer-Blödsinn ohne Hand und Fuß verzapfen. Aber das ist eben der Preis der Demokratie.
Wann fordert eine Partei endlich Steuerliche Gerechtigkeit zwischen Privat Personen und Konzernen ??? ;-)
Da werden Sie lange warten muessen !!!!! Sehr lange warten muessen !