Letztes Jahr Wout van Aert, dieses Jahr Jasper Philipsen: Auch am letzten Tag der 109. Tour de France hat der belgische Radsport Akzente gesetzt.
Jonas Vingegaard hat als zweiter Däne nach Bjarne Riis die Tour de France gewonnen. Der 25-Jährige rollte auf der Schlussetappe am Sonntag in Paris mit dem Hauptfeld ins Ziel und verteidigte damit sein Gelbes Trikot wie erwartet erfolgreich.
Im Gesamtklassement hat Vingegaard fast drei Minuten Vorsprung auf Titelverteidiger Tadej Pogacar aus Slowenien und gut sieben Minuten auf den drittplatzierten Waliser Geraint Thomas. Riis hatte die Tour 1996 als Kapitän des deutschen Team Telekom gewonnen.
Die 115,6 Kilometer lange Schlussetappe gewann Jasper Philipsen. Der Belgier setzte sich auf den Champs-Élysées im Massensprint vor dem Niederländer Dylan Groenewegen durch. Dritter wurde der Norweger Alexander Kristoff.
Neben dem Gelben Trikot gewann Vingegaard auch den rot gepunkteten Dress für den besten Bergfahrer. Zweiter in dieser Wertung wurde der Berliner Simon Geschke, der erst auf der letzten Bergetappe vom Dänen verdrängt worden war. Das Grüne Trikot des Punktbesten gewann der Belgier Wout van Aert überlegen.
Pogacar war Bester in der Nachwuchswertung der Profis unter 25 Jahren und erhielt das Weiße Trikot. Der 23-Jährige hat nun an insgesamt 54 Tagen das Jersey inne gehabt und ist damit nur noch einen Tag vom Rekord von Jan Ullrich entfernt.
Vielleicht macht es keinen Sinn in diesem Jahr Dopingkontrollen durchzuführen.
Da gibt es mittlerweile so viele legale Sachen.
Vielleicht sollte man sich aber die Fahrräder der Gewinner nach einem Rennen etwas genauer anschauen .
Was sich hinter der Pedal Kurbel befindet könnte ja interessant sein auch die Radnabe vorne oder hinten macht zwar eine schlanke Linie , gute Technik gibt es aber auch in kleinster Verpackung.
Nicht dass ich jemandem den Sieg nicht gönne, aber weshalb jetzt bessere Zeiten gefahren werden ohne Doping als in der Vergangenheit mit, macht mich ein wenig stutzig.
Es könnte aber auch an der legalen moderneren Technik liegen.
Ordentlicher Kommentar von Ihnen.
Im der Presseschau des BRF war heutemorgen auch das Thema von Doping bei der Tour gewesen.
Bei diesem Rekordtempo war die fahrende Apotheke bestimmt nicht weit entfernt .
Ich rate Ihnen lieber Fußball zu schauen, da juckt es niemanden wenn Mannschaften der 2. Provinzklasse mehr Schmerzmittel verbrauchen als die Eupener Tagesklinik.
@ – Eddy 15:15
Dort tummelt sich aber jeder Sportler auf höchstens 10.800 Quadratmeter , nirgendwo geht es bergauf oder bergab, man sieht immer die gleichen Bodenmarkierung, rechts Abbiegespur und links Abbiegespur gibt es auch nicht.
An stelle von schöner Infrastruktur gibt es nur zwei Tore , und ein Mann der ständig mit der Trillerpfeife den Spielverlauf stört.
Ein gemeinsames Ziel scheint es nicht zu geben, die Hälfte der Leute will in die eine Richtung rennen , die anderen in die entgegengesetzte.
Die Zuschauer schreien manchmal dass ein Spieler faul ist , anschließend nimmt dann meistens der störende mit der Trillerpfeife eine rote Karte aus seiner Tasche.
Verstanden habe ich das nie so richtig, nein, glaube fußball ist auch nichts für mich 😉
Corona! ich glaub Sie haben sowas?! Wer so irre schreibt wie Sie, ist nicht weit davon? Gehen Sie an die frische Luft, soll so gut sein für angesteckte?
Klappse @ , wir gehen noch zwei Schritte weiter und behaupten das sie nichts anders als die absolute und die reine Wahrheit dem corona Hirsch unter die Nase gerieben haben .
Ihnen gebührt FELICITATION !!
@ – Schulze und Schulze 18:03
Sind sie sicher, dass ihr imaginärer Freund Schulze der gleichen Meinung ist ?