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E-Mails von Interpol: Polizei warnt vor versuchtem Betrug

Foto: Patrick von Staufenberg

Mehrere Einsätze und eine Warnung enthält der Bericht der Polizeizone Weser-Göhl von Mittwoch, dem 31/07.

– Einbruch (1): Zwischen dem 26/07 und dem 30/07 schlagen unbekannte Personen ein Fenster auf der Rückseite eines Hauses in Hauset, Wesselbend, ein und verschaffen sich so Zutritt. Das Innere wird durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, kann zum Zeitpunkt der polizeilichen Feststellungen noch nicht angegeben werden.

– Einbruch (2): Im Zeitraum vom 26/07 um 13.00 Uhr und dem 30/07 um 18.55 Uhr brechen unbekannte Personen die Seitenfender der Wohnung eines Mehrparteienhauses in Hauset, Freient, auf und durchsuchen das Innere. Was genau entwendet wurde, kann durch die Anwohner zum Zeitpunkt der Feststellungen noch nicht angegeben werden.

– Nicht versichert und im Fahrverbot: Am 30/07 kontrollieren die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 19.55 Uhr einen Pkw, der die Hostert in Eupen befährt. Bei der Kontrolle wird festgestellt, dass der Pkw weder versichert noch angemeldet ist. Des Weiteren befindet sich der Fahrer (männlich, 27 Jahre) zurzeit im Fahrverbot. Der Pkw wird sichergestellt.

– Versuchter Betrug: Es melden sich vermehrt Anwohner bei den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl, die angeben, dass sie E-Mails von Interpol / Europol erhalten haben. In diesen E-Mails wird den Personen suggeriert, dass sie sich einer Straftat schuldig gemacht haben und mit den bearbeitenden Ermittlern Kontakt aufnehmen sollen. Hierbei handelt es sich um einen versuchten Betrug. Es wird darum gebeten, auf keinerlei Forderungen einzugehen. Am besten ist es, die E-Mails direkt zu löschen.

6 Antworten auf “E-Mails von Interpol: Polizei warnt vor versuchtem Betrug”

    • Walter Keutgen

      FSB, manchmal, eher selten, sehe ich mir den Quellcode solcher Mitteilungen an. Es handelt sich meistens um Zeug, das aus Russland oder Lateinamerika kommt, einmal auch Südkorea. Kann unsere Polizei dahin?

      • Walter Keutgen. 12:31- Stimmt , die Polizei Fliegt auch nicht in den Iran , von wo ich angeblich , diese Woche einen Anruf erhalten haben soll .
        Nr gesperrt und den Telefonanbieter informiert ;
        fertig .

  1. Zuhörer

    ich hatte vor Zwei Wochen, um Vier Uhr morgens, einen Anruf aufs Handy bekommen. Es war eine Vorwahl 0037.
    Ich habe die Nummer Zuerst mal gelöscht, und dann im Internet nachgeschaut. Da wurde für solch eine Vorwahl gewarnt, wenn man in Litauen oder sonstige Staaten in der Gegend keine Verwandten oder sonstige Kontakte in dieser Gegend hat.
    0037 anrufe, sind sogenannte Panika rufe.

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