Der Vennbahn-Radweg hat bei der Radreiseanalyse 2016 des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) ein hervorragendes Ergebnis erzielt. In der Kategorie „beliebteste Radfernwege im Ausland“ landete der Radweg durch die Grenzregion Luxemburg, Belgien und Deutschland auf einem hervorragenden fünften Gesamtrang unter 87 Konkurrenten. Auch in anderen Kategorien konnte das Gemeinschaftsprojekt überzeugen.
Die Radreiseanalyse des ADFC wurde im Rahmen der weltgrößten Tourismusmesse ITB in Berlin vorgestellt. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Erstmals findet die Vennbahn Erwähnung in den Reisestatistiken des größten deutschen Fahrradclubs. Das zeigt uns, dass unsere Marketing-Bemühungen der letzten Jahre ihre Früchte tragen“, sagte Sandra De Taeye, Direktorin der Tourismusagentur Ostbelgien in Berlin.
Nachdem die Vennbahn im vergangenen Jahr auf der ITB mit der begehrten 4-Sterne-Zertifizierung ausgezeichnet wurde, erreichte der grenzüberschreitende Radweg in diesem Jahr erstmals den Eintrag in die Statistiken.
In der Kategorie „befahrene Radwege Ausland 2015“ landete der Vennbahn Radweg als Neueinsteiger mit 4,6% auf dem zweiten Platz hinter dem Donauradweg (10,5%).
In der Rubrik „beliebtester Radfernweg im Ausland“ schaffte die 125 km lange Strecke es unter 87 Bewerbern auf den fünften Platz – ebenfalls als Neueinsteiger. Gewinner war auch hier der Donauradweg vor der Via Claudia Augusta, dem Etsch-Radweg und dem Nordseeküstenradweg.
Darüber hinaus ergab die Studie, dass Belgien mittlerweile zu einem beliebten Urlaubsziel für Radreisende in Deutschland geworden ist. In der Kategorie „2016: Wohin geht die Radreise im Ausland“ (nur europäisches Ausland) belegte Belgien erstmals einen Platz unter den zehn beliebtesten Fahrrad-Destinationen. Auch zu diesem guten Resultat dürfte der hohe Bekanntheitsgrad der Vennbahn im Nachbarland beigetragen haben.
Weitere Infos unter www.vennbahn.eu und www.adfc.de
Nachfolgend einige Grafiken zum Thema (zum Vergrößern auf Grafik klicken):
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Tja, alles toll, wenn da nicht die Gemeinde Raeren wäre die es nicht schafft etwas besseres als das Flair eines Schrottplatzes zu vermitteln. Die beiden Schrott-Wagons die man sich letztes Jahr für sage und schreibe 40.000 € hat andrehen lassen, verstärken nur den Eindruck eines Bahnhofes zwischen Industriebrache und Müllhalde. Hier kann man das Totalversage einer Gemeinde in Sachen Tourismus bewundern, aber vielleicht finden das ja einige Radtouristen ganz toll, mal was anderes, und bis Roetgen oder Wahlheim ist es ja nicht weit – wenn man mal eine Tasse Kaffee trinken möchte….
Immer nur Lob auf Lob, von unsern TAO Leuten!? Seit Jahren immer nur eitel Sonnenschein. Nur sehr oft ist es das Gegenteil, so wie hiervor! In der DG fehlt das gewisse etwas. Nur den Ravel als Highlight hinstellen genügt nicht. Was sind nicht alles für Millionen in den Tourismus geflossen bei uns!? Der Ravel ist schön und gut. Aber da verbleibt keiner sehr lange. Hier fehlen echte Sehenswürdigkeiten, und jede Menge an Struktur. Der Wanderturismus so wie in der BRD, da kann man hier nur von träumen. Alleine die Struktur um alle die Strecken herum;. Da steckt Proffessionelle Kenntnis dahinter. Hier bekommen sie nicht mal ein paar Bänke und Ruheecken hin. Das hohe Venn. Die Stege dort sind katastrophal und voller defekter Stellen. Keine Hinweisschilder noch Ruhebänke. Und das soll unser Tourismusmagnet sein!? Die Leute kommen einmal hierhin, und dann nie wieder. Wie sieht denn das Umfeld auf dem Venn aus? Da sieht man schon alles! Ohne Konzept das ganze. Viel Unrat, verschmutzte Parkplätze, wenige Ruheecken, viel zu wenige Parkmöglichkeiten und vieles weitere.