Notizen

Vater dachte, der Einbrecher sei sein Sohn

Foto: OD

In der Gemeinde Raeren (Hauset und Eynatten) hat es in der Nacht zum 22. Oktober wie auch in der Nacht zum 23. Oktober vier Einbrüche gegeben. In zwei Fällen wurde ein Bewohner wach und trieb den bzw. die Täter in die Flucht.

– HAUSET, Buschhausstraße, in der Nacht zum 23. Oktober: Unbekannte Täter hebeln ein Fenster an der Seite des Hauses auf und dringen ins Gebäude ein. Sie durchsuchen verschiedene Räume und entwenden Schmuck.

– HAUSET, Gostert, in der Nacht zum 23. Oktober: Unbekannte Täter dringen in ein Haus ein, indem sie ein Kellerfenster aufhebeln. Sie durchsuchen das Haus. Der Vater wird wach und sieht eine Person mit Taschenlampe. Er denkt, es sei sein Sohn, und ruft dessen Namen. Er sieht zwei Täter flüchten. Die Suche nach den Tätern blieb ohne Erfolg.

– EYNATTEN, Kinkebahn, in der Nacht zum 22. Oktober: Unbekannte Täter brechen das Zylinderschloss aus der Eingangstür heraus und öffnen die Tür. Die Bewohnerin wird durch das Geräusch wach und ruft laut. Die Täter flüchten sofort in unbekannter Richtung.

– EYNATTEN, Lichtenbuscher Straße, in der Nacht zum 22. Oktober: Einbruchsdiebstahl im Vereinslokal des Fußballvereins von Eynatten. Unbekannte Täter brechen ein Vorhängeschloss auf und dringen in der Imbissbude neben der Kantine ein. Sie entwenden eine noch unbekannte Menge an Ware. Sie gelangten nicht in die Kantine selber.

4 Antworten auf “Vater dachte, der Einbrecher sei sein Sohn”

  1. Gesetzeshüter

    Anstatt die Höhe der Hecken zu kontrollieren, sollte die Polizei nachts in Zivilautos Streife fahren… : Verkehrsrowdys, Besoffene und Einbrecher hätten dann zumindest weniger Narrenfreiheit in Ostbelgien …

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