Nachrichten

Vandalen ließen sich an Verkehrsschildern aus

Foto: OD

Vandalismus in Eupen, Diebstahl in Eupen und Einbruch in Eynatten waren die drei Delikte, die am 1. Weihnachtstag von der Polizeizone Weser-Göhl gemeldet wurden.

Nachfolgend die entsprechenden Polizeimeldungen im Einzelnen.

Vandalismus in Eupen, Alter Malmedyer Weg – Kügelgasse:

In der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember 2016 wurden im Bereich Alter Malmedyer Weg – Kügelgasse etliche Verkehrsschilder durch Unbekannte aus der Verankerung gerissen. Ein Protokoll wurde erstellt und die Stadt zwecks Reparatur informiert.

Fahrzeugdiebstahl in Eupen, Werthplatz:

Am 24. Dezember 2016 zwischen 10.00 Uhr und 15.30 Uhr wurde laut einer Fahrzeughalterin deren Fahrzeug gestohlen. Sie hatte dieses in Eupen auf dem Wertplatz abgestellt. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Toyota Auris.

Einbruch in Eynatten:

Am 24. Dezember 2016 gegen 22.00 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Der oder die Verdächtige(n) brachen eine Tür zum Wintergarten auf und warfen von dort aus ein Fenster ein. Die ausgelöste Alarmanlage schlug jedoch den/die Verdächtige(n) in die Flucht. Eine sofortige Fahndung zusammen mit einem Fährtenhund verlief negativ.

3 Antworten auf “Vandalen ließen sich an Verkehrsschildern aus”

  1. Johann Klos

    Vielleicht sollte man eine Debatte anstoßen in wieweit die Fingerabdrücke eines jeden Bürgers in einem Polizeiregister gespeichert werden. Redliche Bürger dürften doch kein Problem damit haben.
    Zum einen wäre da der Anschreckungseffekt zum anderen eine höhere Aufklärungsquote.

    Gäbe es da nicht den einen oder anderen der mir jetzt kommt mit dem hohen Gut des Datenschutzes.

    • Mischutka

      @ Johann Klos :
      Hallo …. das ist eine sehr gute Idee – meiner Meinung nach. An jeden Bürger eine Vorladung, Fingerabdruck, fertig. Jeder „normale“ Mensch dürfte da keine Probleme haben. Und mit den Ultra-Super-Modernen Geräten die es heute gibt, dürfte ein -bei einer Straftat- gefundener Fingerabdruck schnell zu geordnet werden können. In Minutenschnelle. Leider hat das aber (wie immer) einen „Vorteil“ für Straftäter : die ziehen einfach Handschuhe an … und dann finden die Behörden evtl. Fingerabdrücke von völlig unbeteiligten Menschen. Letztere müssen dann beweisen, daß sie nicht bzw. nie am „Tatort“ waren…. Das ist wie bei den Überwachungskameras : Einbrecher ziehen eine Perücke an bzw. eine Mütze, kleben sich einen Bart an, Brille auf – und werfen den ganzen Kram dann sofort nach der „Arbeit“ weg. Ein Beispiel : der Sohn (22 Jahre) einer mir sehr gut bekannten Familie hat sich mal so „verkleidet“, seine eigene (!!!) Mutter, die alleine zu Hause war, hat ihn am Gartenhäuschen beim „Einbrechen“ entdeckt und sofort den (ausgebildeten) Hund losgeschickt – der sich jedoch riesig gefreut hat ….. seinen „Spielkameraden“ anzutreffen …. (Nur die Mutter hatte ihren Sohn nicht erkannt…).
      MfG. (und guten Rutsch).

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern