Gesellschaft

Offener Brief von Brüsselern: „Unsicherheit wächst“ – Brennpunkt Gare du Midi: Bahnchefin schlägt Alarm

Polizisten in Brüssel. Foto: Shutterstock

Rund 40 Brüsseler Bürgerinitiativen und Viertelkomitees haben in einem offenen Brief an die zuständigen Politiker gegen die eskalierende Gewalt und die wachsende Unsicherheit in der Hauptstadt protestiert.

Wie das VRT-Internetportal flanderninfo.be meldet, wurden Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort (PS) sowie die Bürgermeister der Gemeinden Brüssel-Stadt, Anderlecht, Molenbeek, Saint-Gilles und Saint-Josse-ten-Noode angeschrieben.

In dem offenen Brief fordern die Unterzeichner die Politik zum Handeln auf. Von Gesetzlosigkeit, gewalttätigen Dealern, Drogenkonsum oder sinnloser Gewalt ist die Rede. Inzwischen würden sich mancherorts die Leute nicht mehr trauen, abends ihren Hund auszuführen oder ihre Kinder mit der Metro zur Schule zu schicken, so ein Betroffener.

29.06.2023, Belgien, Brüssel: Einsatzkräfte der Polizei patrouillieren in einer Straße nach Handgreiflichkeiten im Zentrum von Brüssel. Foto: Sylvain Plazy/AP

In dem offenen Brief wird deutlich mehr Polizeipräsenz gefordert. Zudem soll man den Problemen mehr Priorität einräumen.

Ein ganz großer Brennpunkt in der Region Brüssel-Hauptstadt ist der Südbahnhof (Gare du Midi). Inzwischen hat sich sogar Bahnchefin Sophie Dutordoir eingeschaltet und ein Schreiben an die föderalen, regionalen und kommunalen Behörden gerichtet, in dem sie diese auffordert, sowohl die Sicherheit als auch die Sauberkeit rund um den Bahnhof Brüssel-Süd zu verbessern, indem sie auf die „anhaltenden Probleme“ in der Umgebung hinweist.

Die SNCB hat in ihrem Schreiben, das an den Ministerpräsidenten der Region Brüssel-Hauptstadt, Rudi Vervoort (PS), den Minister für Mobilität, Georges Gilkinet (Ecolo), die Ministerin für Inneres, Annelies Verlinden (CD&V), und die Bürgermeister von Saint-Gilles und Anderlecht, Jean Spinette (PS) und Fabrice Cumps (ebenfalls PS), gerichtet ist, gefordert, dass kurzfristig alle Beteiligten zusammenkommen, um eine sofortige Verbesserung vor Ort zu gewährleisten.

Der Eingang zum Brüsseler Südbahnhof. Foto: Shutterstock

Nach Angaben der SNCB ist die Situation in und um den Südbahnhof heute „dramatisch“, was Belästigungen und Unzivilisiertheit betrifft. In der Gare du Midi nehmen laut SNCB täglich mehr als 50.000 Menschen den Zug, was den Bahnhof zum meistbenutzten in Belgien macht. Darüber hinaus ist er die internationale Drehscheibe des Bahnverkehrs in Belgien und das wichtigste Tor für internationale Reisende, die unser Land besuchen. Er ist auch der Hauptarbeitsplatz der SNCB: 4.000 ihrer Mitarbeiter arbeiten in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs.

Die SNCB versicherte, dass sie mit einem integrierten Aktionsplan Maßnahmen ergreife, insbesondere durch den Einsatz von Securail-Agenten und die Zusammenarbeit mit externen Partnern wie der Bahnpolizei und der örtlichen Polizei. „Die Sicherheit der Reisenden und des Personals ist die absolute Priorität der SNCB, was erfordert, dass jeder Partner seine Verantwortung übernimmt, sei es in Bezug auf den Sicherheitsaspekt, die Prävention, die Raumplanung oder die Sauberkeit.

Mobilitätsminister Georges Gilkinet (Ecolo) versicherte seinerseits, dass er die Bedenken der SNCB in Bezug auf Bruxelles-Midi voll und ganz teile, fügte aber hinzu: „Was für den Bahnhof Brüssel-Midi gilt, gilt auch für Brüssel-Nord.“

03.03.2021, Belgien, Brüssel: Georges Gilkinet (Ecolo), Vizepremierminister und Mobilitätsminister. Foto: Shutterstock

Anstatt sich gegenseitig den Ball zuzuspielen, müssten in Zukunft die Maßnahmen zur Gewährleistung von Sicherheit und Sauberkeit besser koordiniert werden, übrigens auch in der Umgebung des Nordbahnhofs. Der internationale Status dieser beiden Bahnhöfe und das Bild, das sie von der Hauptstadt Europas vermitteln, verdienten einen proaktiven Ansatz seitens der verschiedenen öffentlichen Behörden. „Ich beabsichtige, als Minister für Mobilität dazu meinen Beitrag zu leisten“, so Gilkinet.

Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat sich auch Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) des Themas Südbahnhof angenommen. Am Montag brachte der Chef der föderalen Regierung die verschiedenen Interessengruppen zusammen: Vertreter seines Kabinetts sowie der Ministerien für Inneres, Asyl und Migration und Mobilität. Die Region Brüssel und die Gemeinden Anderlecht und Saint-Gilles waren ebenfalls beteiligt, ebenso die SNCB. Nur Aktionismus weniger als ein Jahr vor den Parlamentswahlen von Anfang Juni 2024? (cre)

48 Antworten auf “Offener Brief von Brüsselern: „Unsicherheit wächst“ – Brennpunkt Gare du Midi: Bahnchefin schlägt Alarm”

  1. Reuter N

    Und wenn die Polizei mal ein bisschen hart durchgreifen tut wir schon sofort von Rassismus oder Gewalt der Polizei gebrüllt. Unsere Gesetze sind einfach in manchen Sachen zu lasch, und solange sich da nichts tut wird es auch nicht besser .

    • der heilige josef

      In den USA sind die Strafgesetze deutlich strenger als in Westeuropa bis hin zur praktizierten Todesstrafe. Trotzdem ist die Kriminalität auf einem hohen Level, wer also meint man müsse nur die Gesetze verschärfen der irrt sich.

  2. Wie lautet der Spruch der Peter Scholl-Latour zugeschrieben wird:
    „Wer halb Kalkutta zu sich holt rettet nicht Kalkutta, hat aber selber eines“. Alles was wir erleben ist die Folge politischer Entscheidungen, nichts „fällt vom Himmel“, von daher, wir bekommen das was wir gewählt haben….

      • Auf jeden Fall keine Grünen und keine Roten.
        Die Grünen sind nicht ganz dicht, winken mir Teddys und haben ein Nächstenliebesyndrom und die Roten suchen auf diese Weise neue Wähler, siehe Melchior Wathelet und Konsorten

        • Das Ding

          @Theresa
          In Eupen wurde damals auch nicht mehrheitlich „Grün“ gewählt. Was sitzt im Rathaus? Genau! Also ist es doch gefühlt vollkommen egal, was oder wen man wählt! Die machen doch sowieso was sie wollen

        • Robin Wood

          @Theresa @Das Ding @Joseph
          Ich stimme Ihnen allen zu.

          „Wählen Sie den dem Sie unbedenklich Ihr Haus und Ihr Bankkonto anvertrauen würden. Wahrscheinlich keinem der möglichen Kandidaten.“
          Eben, da kommt absolut keiner der Kandidaten in Frage.
          Wenn ich aber weiss wähle oder nicht wählen gehe, ist es so, als würde ich meine Stimme freiwillig abgeben.
          Wenn ich das „kleinste Übel“ wähle und es kommt eine Koalition zustande, wo dann wieder dieselben am Futtertrog sitzen, war es eh vergebliche Müh’…
          Eine verzwickte Situation.

          • „Wenn ich aber weiss wähle oder nicht wählen gehe, ist es so, als würde ich meine Stimme freiwillig abgeben.“
            Das will man Ihnen einreden. In Wahrheit ist es doch so dass Sie durch das Weisswählen ausdrücken dass Sie denken dass keiner der Kandidaten Ihre Stimme verdient.
            Das Dilemma besteht darin, dass sich die Politik die St!immen der Weisswähler und Nichtwähler aneignet und diese bei den Parteien hinzuzählt.
            In einer echten Demokratie sollten diese Stimmen dazu dienen die damit verbundenen Parlamentssitze anders zu vergeben, z.B. durch Losziehung oder ähnliches. Solche Parlamentssitze wären dann nicht durch Parteien ausgefüllt und jeder Gesetzesvorschlag hätte mit einer parteilosen starken Parlamentsmitgliederzahl Rechnung zu tragen.

      • Zahlen zählen Fakten

        Gute Frage.
        Schwere Frage.
        Niemand, der irgendwas den folgenden Organisationen oder Personene zu tun hat
        * Atlantic Counsil
        * WEF („young global leaders)
        * USA oder irgendeinem anderen Land, dass sich sehr um die Person „kümmert“ (das nennt sich Souveränität bewahren)
        * NGOs gleich welcher Form. Synonym: Lobbys
        * Jeder, der von Firmen gesponsort wird

        Viel Spass beim der Recherche. Bleiben nicht viele übrig, oder?

        Wählt mich :)
        – macht schonmal eine Lebensversicherung

    • Welcome everyone

      @Dax ganz richtig… wir lassen jede*n rein und hier, selbst wenn feststeht, er ist illegal und wir dulden viel zu viel (es braucht nicht unbedingt strengere Gesetze sondern eine konsequente Umsetzung). Null Toleranz (siehe seinerzeit in New York das sich so von Getto zu sauber und deutlich sicherer entwickelt hat), Rückführung ins Heimatland von illegalen und straffälligen Migranten (oder in Drittstaaten die weniger zimperlich sind) und Unterstützung von Polizei und Armee bei (harten) Einsätzen statt steter Kritik, Gutmenschentum und Naivität… wir (Biedermänner) haben uns die Brandstifter ins Haus geholt und es zündelt schon … das „verbrennt“ uns lang vor jedem Klimawandel…

    • @DAX, absolut richtig !
      politische Entscheidungen hinsichtlich unkontrollierten Migration sind absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar.
      Auf die Polizei sollte man nicht schimpfen.
      Machen Sie nichts, kriegen sie Prügel, tun sie etwas dagegen -ebenfalls.
      Dann kriechen die sog. Gutmenschen – Grüne, Linke und die Doofen aus den Löchern, hoffiert von der politisch gesteuerten Presse, nicht darüber nachdenkend dass alles der arbeitende Steuerzahler zahlt, und beten um weiteren Nachschub !

      wie steht schon bei Dürrenmatt:
      „die Gerechtigkeit wohnt auf einer Etage, zu der die Justiz keinen Zutritt hat“
      ln diesem Sinne…..

  3. Cui bono?

    A) alles gewollt
    B) Nein! nee! non! Es findet keine Islamiserierung und Afrikanisierung statt! Alles zusammen dieses Mantra so lange wiederholen bis manN und vor allem Frau tot umfällt – oder umgefallen wird…

  4. Eifel_er

    Es gibt eine wirklich ganz einfache Lösung

    –> die ganzen Muftis zurück in die Heimat (ergo weniger Arbeitslose, weniger Sozialhilfe Empfänger, weniger oder kaum mehr Kriminalität). Aber so lange alles durch die grüne und soziale Brille läuft, geht alles den Bach runter.

    • 9102Anoroc

      @ – Eifele_er 15:51

      Weshalb schreiben Sie von einer grünen Brille?
      Wer hat in der Vergangenheit den roten Teppich denn ausgerollt ?
      Wenn ständig jemand darauf rumläuft , lässt der Teppich sich auch nicht , so einfach wieder aufrollen.

  5. Frankenbernd

    Bruessel ist eigentlich eine wirklich schoene Stadt. Komme da seit ueber 20 Jahren geschaeftlich hin und habe ueber all die Jahre den Verfal, die ‚Versiffung‘ usw. miterlebt. Eine Schande nicht nur fuer Belgien sondern auch fuer Europa, dessen “Hauptstadt‘ Bruessel ja auch sein will

    • Welcome everyone

      Überfremdet… aber auch jede Menge katastrophale Misswirtschaft der Politik. Ich arbeite beruflich mit flämischen Institutionen, haben ihre Eigenheiten und „Sturheit“ aber läuft, mit wallonischen Institutionen, sind pure „magouille“ aber es finden sich auch sehr gute Kräfte da mit denen man arbeiten kann. Brüssel? Da läuft nichts und was läuft, läuft in die falsche Richtung… seit Jahrzehnten!

    • @Peter S
      Sind Sie nicht eher der „Spezialist“, was Russland und die Ukraine betrifft? Die Kommentare Ihrerseits, was das jetzt hier betrifft, passen zu Ihnen. Mohammedaner? Soll man das so verstehen wie Afrikaner? Also den gesamten Kontinent, so wie die gesamte Religion? Genau wie „jeder“ Russe?

    • @ Peter S
      Es ist doch typisch für Sie, dass Sie immer wieder „raus hängen“ lassen, im Grunde von Geschichte absolut keine Ahnung zu haben. Das betrifft sowohl die jüngere Geschichte Russlands/ Ukraine, als jetzt auch dieser „ Mohammedaner“ Kommentar.
      Seit den spätestens 90zigern, ist der Begriff out! Muslime heißt es heutzutage. Denn Mohamed wird im Islam zwar verehrt, aber es ist nicht die Religionsbezeichnung!
      Aber egal, schreiben Sie nur weiter Ihre geistigen Ergüsse. Immer wieder lustig, Peter Lustig 👍😊

      • Die Situation an der Gare du Midi und der Gare du Nord ist nicht anders als in anderen Grossstädten. Zu glauben, man könne das Problem durch geschlossene Grenzen regeln, den Grünen die Schuld geben, „Muftis“ abschieben, oder das Ganze auf „Afrikanisierung und Islamisierung“ reduzieren, ist nun einmal hirnloses Gelaber.
        Phrasen wie „New York ist sauber, weil durchgegriffen wurde“ oder „Mohamedaner benehmen sich halt wie Mohamedaner“ sind -höflich ausgedrückt- dummes Geschwätz.

        • @5/11: Aber Sie müssen zugeben, dass sehr viele Migranten oder Bürger mit migrantischen Hintergrund, statt sich für eine Gesellschaft einzubringen, nur Ärger bringen. Dass Bürger, die friedlich sind, zur Arbeit gehen und Gesetze wie selbstverständlich achten, solche Menschen zum Teufel wünscht, sehen Sie doch ein, oder?

          • @Logisch: Natürlich haben Sie Recht, aber mit Ihrer Bemerkung bestätigen Sie selbst auf das von mir angesprochene Problem:
            Der friedliche Bürger auf der einen Seite, der faule „Migrant“ auf der Anderen.
            Die Realität ist leider etwas komplizierter.
            Und nein (@Garuda): ich habe, die „Situation“ betreffend, weder erzählt was nicht geht, noch Lösungsvorschläge gemacht. Ich bin nur der Meinung, dass es Unsinn ist, zu behaupten, dass wir ohne „Migranten“ friedlich unter braven Bürgern leben würden.

            • @5/11: Ich habe nichts vom friedlichen Bürger auf der einen Seite und den faulen Migrant auf der Anderen geschrieben. Ich habe „viele“ geschrieben. Natürlich gibt es Migranten, die sich alle erdenkliche Mühe geben, sich nach Möglichkeit in unsere Gesellschaft einzubringen und die Gesetze respektieren. Aber eben auch viele nicht. Und mit jedem Einwanderer werden es mehr. Denn viele landen früher oder später in den No-Go-Areas-Gebieten, in denen sie unsere Gesetze ignorieren. Das wollen selbst Menschen wie ich, die keinerlei Probleme mit Herkunft und Aussehen von Migranten haben, nicht sehen. Alle diese Verbrecher müssen hinter Gitter landen und je nach Schwere in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden. Der Anblick dieses Abschaums kann man sich nicht mehr mit ansehen, siehe die Krawalle in den französischen Großstädten, wo man seines Lebens nicht mehr sicher ist.

        • @5/11, hey Sie Neunmalkluger !!
          Sie haben uns jetzt alles erzählt was nicht geht. Ist Ihr Wissen damit erschöpft ?

          Wenden Sie sich mit Ihren sicherlich doch in großem Maß vorhandenen Lösungsvorschlägen direkt an die Entscheidungsträger.
          Die Nation wird’s Ihnen danken.!!

        • Peter S.

          Es ist nun mal so, dass diese Leute hier keine Probleme machen würden, wenn sie nicht hier wären. An dieser Tatsache kommen Sie nicht vorbei, auch wenn Sie sie als dummes Geschwätz abkanzeln.

  6. das ist doch nur eine Nebel Kerze um von all den weiteren Brennpunkten ab zu lenken.
    Ein selbst geschaffenes Problem welches nur durch massives Umdenken u Abänderung der aktuellen Politik zu meistern sein wird, oder halt eben nicht

    • Die Politik hat für solche unwichtigen probleme keine Zeit, ziehe gerade in Deutschland.
      Da war das wichtigste nach der Sommerpause schnellere Einbürgerung und das Selbstbestimmungsgesetz…

      • Genau das wird auch den US „Politikern“ – also Lobbyisten – im Weißen Haus (ROT, eigentlich, soviel Blut lassen die fließen…) vorgeworfen, u.a. von exzellenten Newscaster wie Clayton Morris oder Steven Garnder, von Experten wie Douglas Macgregor oder Scott Ritter, Judge Andrew Napolitano, Senator Rand Paul: Die Grenzen zu Mexiko sind wie Emmentaler, das Land geht den Bach runter, aber man pusht die grüne und woke Agenda…

  7. Peter Müller

    Man sieht ja was an neues Peronal zur Polizei Kommt. Weiblich ,Jung und schön !!. Diese Leute werden ausgebildet zur Deeskalation. Was die Politik ja will. Da wir ja so viele Fremde hier haben , muss man sehr vorsichtig mit ihnen umgehen. Ansonsten meinen sie ja, nur sie würden verfolgt. Und wenn die Polizei mal zu einer Lapalie gerufen werden, Steigen sie aus ihrem Auto aus ,als wären sie in Cannes. Die Frisur sitzt, Fingernägel lackiert,und Sonnenbrille auf der Nase, Die hätten früher in der Gendarmerie nicht die Aufnahmeprüfung bestanden. obwohl da auch so einige, die das Gardemass nicht hatten durchgelassen wurden.

    • Da muß ich Ihnen mal ausnahmsweise Recht geben. Es gibt eine Bullin, eine kleine Maus, hier in der DG von der jeden Abend träume. Ob diese jedoch eine Chance hat sie gegen Mr Verbrecher kämpfe muß wage ich zu bezweifeln… Ich helfe ihr aber gern! :-)))

  8. The one and only

    So lange die Dinge nicht beim Namen genannt werden dürfen, wird sich NICHTS ändern. Und das gilt auch für Eupen. Die Stadt, wie wir sie einmal kannten, existiert nicht mehr. Alle, ALLE, wissen woran es liegt. Nur,m wenn man den Mund aufmacht und Tacheles redet, wird man vom idealistischen woke-Mob zerfleischt. Es gibt einen einzigen grund, wieso Brüssel, Eupen und der gesamte Westen den Bach runter geht und ALLE kennen ihn. Weh aber, man hennt ihn…
    Ich wage es nicht mehr, hier, die Dinge beim namen nennen – zu mühsam, zu zermürbend, immer wieder nicht frei gecahltet zu werden. Also, ein Tipp. Schaut euch die Vervierser Straße an, an der KBC und ING… Redet mit den Bankangestellten, Geschäftsleuten dort – sie werden es bestätigen…

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