Notizen

Umweltkontrollen in der Gemeinde Kelmis

Am 7. November und am 18. November werden durch das Kommissariat Kelmis Großkontrollen im Rahmen „Umwelt“ abgehalten. Kontrollen in diesem Bereich sollen die Unbürgerlichkeiten aufdecken und ein besseres Umfeld erzeugen.

Es werden unter anderem Vergehen im Bereich Abfälle, Städtebau und Raumordnung, Entfernen von Hecken und Bäumen, fehlende Hausnummern, Sicherung der Baustellen, Unterhalt der Grundstücke und Unterhalt von Hecken kontrolliert. Hierzu bleibt zu erwähnen, dass es verpflichtend ist, seine Hecke vor dem 1. November geschnitten zu haben.

Für die Hundehalter ist zu beachten, dass der Hund an die Leine und der Hundekot nicht auf den Bürgersteig, öffentliche Straße oder sonstige öffentliche Orte gehört. Ebenfalls ist die Anwesenheit von Hunden auf öffentlichen Spielplätzen, Sportplätzen, Schwimmbädern und Friedhöfen verboten.

12 Antworten auf “Umweltkontrollen in der Gemeinde Kelmis”

  1. Dr. J. Speckschwarte

    Das wäre einmal eine vernünftige Initiative für verschiedene Straßen in Eupen.

    Sollte aber im Vorfeld mit der Polizei abgesprochen werden. Neben einigen Müllfahrzeugen würde wohl zur Absicherung eine Hundertschaft von Nöten sein.
    Klein Brüssel lässt grüßen.

      • gerhards

        Zum Glück ist Kelmis noch nicht das Aachener Ostviertel, eine Hundertschaft braucht man nicht.
        Eine “saubere“ Erziehung Daheim und in der Schule könnte helfen oder besser etwas weniger an unsere Wallonischen Nachbarn orientieren, da ist Kraut und Rüben normal sondern vielleicht an Vaals da ist alles Top

  2. senfgeber

    Hahahahaha, U-n-b-ü-r-g-e-r-l-i-c-h-k-e-i-t, eine Wortschöpfung aus La Calamine.

    Meint man mit U-n-b-ü-r-g-e-r-l-i-c-h-k-e-i-t in La Calamine auch, dass der abgewählte Bürgermeister so bürgerlich war, nach seiner Abwahl nicht auf den Oppositionsbänken Platz zu nehmen?
    Oder war das nur ungehobelt?

    • Mit diesen „Unbürgerlichkeiten“ sind im Grunde (kleinere) Vergehen gemeint , die im Französischen mit dem Wort „incivilités“ beschrieben werden. Ich finde auch, dass die deutsche Übersetzung – Unbürgerlichkeit- von demjenigen vor-genommen wurde,der seinerzeit folgende Geistestat uim Rahmen eines Gesetzestextes verfasste :: „l’entreprise XY avec siège à St.Vith wurde übersetzt : Das Unternehmen XY mit Stuhl in St.Vith

    • @brf4ever
      Zu „…..jemand etwas melden will, gibt es die Stadtstewards………
      Wahre begebenheit:
      An der Städtische Grundschule Unterstadt(SGU) überquerten 4 Schüler den Schilsweg in de Kurve, obwohl 15 Meter weiter die Zebrastreifen angebracht würden.
      Den anwesender Stadtsteward (Gross, Dunkelhaarig und Männlich…(So viele von der Sorte gibt es nicht in Eupen) antwortete mir, nachdem ich ihm darauf aufmerksam gemacht hatte, „Es wäre nicht sein Problem, wenn „die“ sich nicht an die Regeln halten würden und die Gefahr nicht Wahrnehmen würden“. Ende der Veranstaltung.
      Soweit was die „Stadtstewards“ und deren Verantwortung betrift.

  3. Dr. J. Speckschwarte

    brf4ever,

    Ich hoffe für Sie das Sie ihr Gehirn auf Sparflamme geschaltet hatten beim Verfassen ihres Textes.

    Falls nicht – dann möchte ich nicht zu ihren Gästen zählen.

    Vielleicht machen Sie sich mal die Mühe und flanieren durch gewisse weniger mit Alteupenern besiedelten Straßen.

    Schauen Sie sich die offenen Hausflure, die Fensterdekorationen usw. an. Briefkästen die zuletzt um Weihnachten geleert wurden. Müll der überall rumlungert. Wiesenkraut vor den Haustüren.
    Ihre Stewards …. klar in solchen Straßen nehmen die Herrschaften lieber den Bus.
    Und wenn diese Herrschaften zweimal am Tag Schülerlotse gespielt haben ist die Schicht ja auch blad rum.
    Am Dreck scheinen sich so langsam viele zu gewöhnen oder doch einfach nur Resignation

  4. Was denn bitte schön sind denn „Unbürgerlichkeiten“??
    Laut „Duden“ gibt es diesen „Ausdruck“
    überhaupt nicht.
    Meint man vielleicht mit „Unbürgerlichkeiten“ die her und der (zB: Benutzen 2 Parkplätze weil schief eingeparkt bzw. stehend auf Behindertenparkplätze, kurzzeitig aber immerhin) geparkten Polizeifahrzeuge „natürlich im Einsatz“ und „im Dienste der Bürger“.

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