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Wetzlarbad: 70 Prozent sind dagegen, dass Nicht-Eupener mehr Eintritt zahlen müssen als Eupener

Pressekonferenz auf der Wetzlarbad-Baustelle Mitte März 2016 (v.l.n.r.): Xavier Vanvoorden und Joanna Rauw von der Unternehmensgruppe BPC Liège-MOURY-CFE sowie die beiden Schöffen Werner Baumgarten und Michael Scholl. Foto: OD

Eupener Einwohner sollen im neuen Wetzlarbad weniger Eintritt zahlen als Gäste von außerhalb. „Ostbelgien Direkt“ fragte in einer neuen Umfrage, ob diese Vorgehensweise korrekt oder diskriminierend sei. 1.245 Stimmen wurden abgegeben, das Ergebnis ist eindeutig.

70 Prozent (871 Stimmen) fanden es nicht okay, dass bei einem Besuch des Wetzlarbads, das am 22. Juni 2018 eröffnet werden soll, Nicht-Eupener mehr Eintritt zahlen sollen als Eupener. 27 Prozent (341 Stimmen) befürworteten diese Vorgehensweise. 3 Prozent (33 Stimmen) hatten dazu keine Meinung.

Das Thema wird auch im Forum von „Ostbelgien Direkt“ heiß diskutiert. Bis Dienstagmorgen waren dort bereits über 130 Kommentare freigeschaltet worden.

Foto: Shutterstock

Umstritten ist nicht nur, dass Nicht-Eupener und Eupener Besucher nicht gleichbehandelt werden sollen. Auch die angekündigte Ausweiskontrolle am Eingang des Wetzlarbades macht von sich reden.

Einige halten es für bedenklich, dass Besucher dazu genötigt werden sollen, sich auszuweisen.

Andere wiederum befürchten dadurch lange Warteschlangen und andere Probleme organisatorischer Art an heißen Sommertagen.

Und wiederum andere betonen, dass die Personalausweise keine Auskunft über den Wohnsitz der betreffenden Person geben.

Bei Eintrittspreisen gilt „Eupen first“

Gemäß den vom Stadtrat genehmigten Tarifen zahlen beim Sportschwimmen Eupener Kinder zwischen 4 und 15 Jahren 2 Euro, Nicht-Eupener 2,50 Euro. Von Eupener Erwachsenen ab 16 Jahren werden 2,80 Euro verlangt, von Nicht-Eupenern 3,50 Euro. Eupener Senioren von 65 Jahren und mehr sowie Behinderte zahlen 2 Euro, Nicht-Eupener 2,50 Euro.

Bei Schulen macht man den Unterschied zwischen Schulen aus der DG und außerhalb der DG, bei Vereinen zwischen Eupener Vereinen, DG-Vereinen und anderen Vereinen.

Beim Sport- und Freizeitschwimmen besteht eine Familienkarte aus 11 Eintritten für Eupener und aus 10 Eintritten für Nicht-Eupener.

Das Eupener Wetzlarbad öffnet am 22. Juni 2018. Foto: OD

„Bei den neuen Wetzlarbad-Preisen heißt es: Eupen first“ titelte das Grenz-Echo in Anspielung auf die Maxime „America first“ von US-Präsident Donald Trump.

Für den Grenz-Echo-Redakteur Martin Klever ist die unterschiedliche Gestaltung der Tarife fürs Eupener Wetzlarbad je nach Herkunft eindeutig eine „Diskriminierung ersten Grades“.

„Davon profitiert unter dem Strich niemand – auch die Eupener nicht“, heißt es da: „Oder soll sie beim Triangel-Besuch in St.Vith künftig ein Nord-Aufschlag erwarten? Beim Kinoerlebnis in Aachen ein Euregio-Aufpreis? Beim Konzert in Brüssel eine Hauptstadt-Pauschale? Besser nicht. Deshalb lieber jetzt gleich die Wogen glätten, bevor das Ganze allzu hohe Wellen schlägt. Bis zur Eröffnung des Schwimmbades Ende Juni ist dazu ja noch locker Zeit.“

Diese Online-Umfrage ist hiermit beendet. Dank an die Teilnehmer fürs Mitmachen. In Kürze folgt ein neues Voting zu einem anderen Thema.

Vielen Dank für Ihre Abstimmung.

Wähler insgesamt: 1.245

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195 Antworten auf “Wetzlarbad: 70 Prozent sind dagegen, dass Nicht-Eupener mehr Eintritt zahlen müssen als Eupener”

  1. Warum Eintritt zahlen müssen,
    Belgier zahlen general sehr hohe Steuern in Europäischen Vergleich, also sollten Sie das allgemein Gut
    Schwimmbad kostenlos benutzen können.
    Diese wurde doch mit Steuergeld gebaut oder ?

    • AS Fan,
      genau so ist es, ein Schwimmbad ist die kleinste Sozialeinrichtung für die ganze Bevölkerung
      und es wäre die Aufgabe, dass die Regierenden dafür Sorge tragen müßten, dass jeder Benutzer
      dieses kostenlos nutzen kann und darf.
      Stellt Euch mal vor, jeder Eupener müsste sobald er Eupen verlässt, überall für sämtliche Leistungen
      mehr bezahlen oder Orte würden gesperrt, sobald ein Eupener andere Orte besuchen möchte.
      Die hier das Sagen haben sind schon lustig………

    • Mennocken Georges

      Hallo, die Antwort ist ganz einfach. Wenn die Dg sich finanziell an den Baukosten beteiligt hat, so hat Eupen nicht das Recht verschiedene Preise zu verlangen, da ein Teil unserer Steuern , die wir alle an den Fiskus zahlen von diesem wieder an die Dg zurück gezahlt wird. Das heißt wir haben ja dann schon unseren Beitrag an den Baukosten durch die Dg geleistet. Aber das ist man ja von den Eupenern im Gemeindekolegium gewohnt, das.sie solche Nebensächlichkeiten gerne übersehen. MfG

  2. Wenn man bedenkt wieviele Besucher man theoretisch pro Tag erwarten möchte, dann sollte man lieber nicht so komplizierte Berechnungen der Preise machen.
    Es kann natürlich sein, dass jeder Eupener ab Juni drei, vier mal die Woche schwimmen geht.
    Bleibt mir selbst nur die Frage, gibt’s im Bad auch vergünstigte Preise auf Jup oder Bit??
    Wenn ja, könnte das Schwimmbad in Eupen ein Renner werden.

  3. Alfons Van Compernolle

    Das Besucher, welche nicht in Eupen wohnen, deshalb mehr Eintrittsgeld bezahlen sollen, ist wohl eine wenig gerechtfertigte Massnahme, sie ist auch menschlich und sozial undemokratisch !

      • Augen auf!

        Wenn ich es mir recht überlege, sollte eigentlich jeder nicht Eupener, der sich nach Eupen traut und sich freiwillig dem nicht enden wollenden Verkehrchaos unterwirft, eine Freikarte zur kostenlosen Abkühlung erhalten. Jeder Eupener, der leider in der Stadt und dem Chaos leben muss, sollte von der Verkehrsteuer befreit werden.
        Das grenzt inzwischen an Freiheitsberaubung und Körperletzung, was man den Leuten zutraut.

      • Alfons Van Compernolle

        Nur weil ich in meinen jungen Jahren sehr gerne gelernt habe , soll ich heute im Schwimmbad Eupen ein mehrfaches an Eintrittsgeld bezahlen ??? Anbei ich gestatte mir jeden Monat 250 Euro an Unicef zu Spenden, ohne das ich es jemals steuerrechtlich in Anrechnung bringe.
        Sollte bei Ihnen Neid betr. meiner Lernbegierigkeit ( welche ich auch heute noch besitze) eine Rolle spielen, dann kann ich nur Anraten sich selber der Muehe der Wissenserweiterung zu unterziehen.

        • Protzerei

          @ AVC,
          Nee, nee, was sind Sie doch für ein Angeber, schlimmer noch als EdiG!
          Inzwischen weiß jeder hier im Forum, dass Sie gefühlt 20 Uni-Diplome in allen möglichen Sparten besitzen, überall in der Welt herumgekommen sind usw. usw. usw.
          Basses noch! Ich kenne viele Flamen, darunter ist jedoch niemand der mit Ihrer Protzerei mithalten könnte; allesamt sind klug aber bescheiden. Selbst gewisse Deutsche, von denen man Angeberei gewohnt ist, erreichen bei weitem nicht Ihr „Level“

        • @Alfons von Campernolle – die Idee ist nicht, dass du mehr bezahlst, weil du länger gelernt hast. Die Idee ist, dass du mehr bezahlst, weil du mehr verdienst – interessant deswegen, weil 1. mehr in die Kasse fließt (und der großen Gemeinschaft aushelfen kann, die nicht so viel verdienen), 2.weil (1) erfolgen kann, ohne (je nachdem wie viel höher man es macht) für diejenigen unerschwinglich zu machen, die eben mehr verdienen, weil die ja aufrund des erhöhten Einkommens sich es leisten können und es nicht „weh tut“. — Davon mal abgesehen, wäre ich auch nicht dafür, dass Leute mit mehr Einkommen, mehr zahlen müssen. Zumindest was solche „kleine Einrichtungen“ betrifft. Klein im Sinne, dass die Kosten um den Service zu beantragen in etwa nicht 20Euro überschreiten, Nicht weil es theoretisch nicht gut begründbar wäre, sondern weil ich vermute, dass es einfach so viel Ärger unter den besseren Vierdienern produzieren würde, dass diese einfach wo anders baden gehen würden. Wenn dies zuträffe, dann könnte man erst Recht nicht das Schwimmbad finanziell halten. /// Im übrigen denke ich nicht, dass man konstruktiv Probleme lösen kann, wenn man beginnt nur noch „Buh“ zu dem sagt, der eine Andere Meinung vertritt.

    • @ AvC

      Was ist daran undemokratisch oder unsozial wenn die Eupener einen Nachlass auf den Eintritt bekommen?
      Am Ende zahlen die Eupener die Differenz zwischen Einnahmen und erwarteten Gewinnen mit ihren Steuern.

      • Pensionierter Bauer

        Je weniger Auswärtige ins Bad kommen, je größer wird das Defizit das jeder Eupener zu tragen hat. Wegen der Schlechterbehandlung der Auswärtigen werde ich das Bad schomal Boykottieren.

      • Alfons Van Compernolle

        EdiG: Ist der jeweilige Wohnsitz Kreterium fuer Eintrittsgelder ????? Irgend wann einmal kommen wir dann auf noch ganz andere Kreteria um das eine oder andere fuer was weiss der Teufel noch alles zu benennen. Hatten wir das nicht in aehnlicher Form schon einmal: Parkbaenke / Schwimmbaeder / Fussballstadien etc etc nicht fuer Juden ?? Ich weiss, nicht miteinander zu Vergleichen , aber wehret den Anfaengen. Anbei wuerde ich lautstark Protest innerhalb meiner Partei in Gent veranstalten, wuerde man Eupener mehr an Eintrittsgeld in unseren Schwimmbaedern / Fussballstadion etc bezahlen lassen !!

        • @ AvC

          Ich habe mir lange überlegt ob ich auf Ihre Polemik antworten soll. Sie haben natürlich völlig recht, warum sollen die Eupener nicht für die Leute aus den Umliegenden Gemeinden mit bezahlen? Eupen zahlt 620.000 €uro jährlich an den Betreiber um Verluste auszugleichen. Das finanzieren die Eupener mit ihren Steuern..Daran brauchen sich die „Gäste“ ja nicht zu beteiligen. Komisches Gerechtigkeitsempfinden.

      • Alemannia4ever

        Wenn die Eupener lieber unter sich bleiben wollen … können Sie gern haben. Die Mindereinnahmen können sie dann aber bitte auch selber ausgleichen und nicht die Hand offen halten, wenn nach der Anfangseuphorie die Besucher ausbleiben.

      • Finanziell gesehen, denke ich, dass es gerecht wäre. Je nachdem welche Kasse für den Bau und Betriebskosten an meisten zahlt. Aber es wäre auf einer anderen Ebene, „symbolisch“ sozusagen nicht mehr gerecht. Denn indirekt, würde man jeden Auswärtigen, der mehr bezahlen würde, „minderwertig“ behandeln. Lassen Sie mich erklären: Wenn man jemanden nur besonders erschwert in etwas Hinlässt, wie z.B: in einem Schwimmbad, indem man ihn mehr zahlen lässt, dann diskriminiert man ihn: Denn andere kommen leichter ins Schwimmbad. Natürlich gibt es einen Grund für die Diskriminierung, eben der genannte finanzielle Aspekt. Doch selbst wenn es einen Grund gibt zur Diskriminierung, so kann man eben dafür argumentieren, dass jede Diskriminierung falsch ist. Denn gibt es einen moralischen Grund, jemanden an irgendetwas in erhöhten Maße zu erschweren, wenn es keine moralischen (!) Gründe gibt? (wie dass jemand ein Verbrechen begangen hat), —- Man kann auch nicht damit rechnen, dass man immer über die Dinge so reflektiert, auch nicht von Anderen. Will sagen, es gibt nun mal Vorurteile. Und auf der Oberfläche wird es vielleicht immer so aussehen, dass man „rassistisch“ ist, wenn man unterschiedliche Preise von unterschiedlichen Personen aus unterschiedlichen Regionen: als ob die Eupener Bevölkerung etwas gegen Auswärtige per-se hat.

    • Don Quichotte

      … Dann erklären Sie mir mal was „sozial undemokratisch“ ist. Zur Sache aber: zwei Gedanken: 1. Der Kelmiser Senior bezahlt jedenfalls in Kelmis mehr Eintritt als in Eupen. Nur um zu sagen, dass die Preise für Asuwärtige immer noch mehr als OK sind. Ich denke nicht, dass der Rabatt für Eupener sehr diplomatisch ist, aber eins ist sicher: es ist ja nicht so, als ob die Nachbargemeinden vor 6-7 Jahren nicht gefragt worden wären: Kelmis wollte sein eigenes Ding drehen, die Raerener schielten nach den Bädern von Aachen Brand und Aachen Süd (wieso sollen wir uns beteiligen?) und die Lontzener wollten sich mal wieder aus der (natürlich nur aus der eigenen, Lecerf lässt grüssen) Tasche bleiben und in Kelmis und Eupen schnorren gehen. Wenn die Eupener Politik dann einstimmig (!) den Eupener Bürgern einen Rabatt geben will, weil diese WIEDER MAL ALLEINE ein Betriebsdefizit von etwa 600.000 € tragen sollen, dann kann ich das verstehen. Das sind immerhin 30 € pro Nase, oder 120 € für eine vierköpfige Familie.

      • Somebody

        Eupen will Zentrum sein und profitiert davon: höhere Gemeindedotation, mehr Arbeitsplätze, bessere Infrastruktur, mehr Gewerbegebiete … JETZT soll Eupen auch für einmal für die Nachteile dieser Zentrumsfunktion geradestehen! Eupen kann sich nicht immer nur die Rosinen aus dem Kuchen picken!

  4. Zukunft Eupen

    Das ist doch nicht unüblich und das gibt es auch in anderen Städten. Ausserdem: da Eupen alleine finanziert hat – werden die Eupener durch einen geringeren Beitrag bedacht. Also: die Nicht-Eupener zahlen normal und die Eupener bekommen einen Nachlass. Vielleicht mal über so eine Überschrift nachdenken….

    • fritz van ut gen aunderstadt

      Selten so eine blöde Argumentation gelesen und gehört.Eupen ist ein tote Stadt und wird auch nicht attraktiver gemacht. Die unterschiedlichen Eintrittspreise lassen die NichtEupener noch einen grösseren Bogen um Eupen machen. Durch diese Ablenkung bei den Eintrittspreisen der Eupener fällt die grösste politische Dummheit noch weniger auf. Der Betreiber dar dir Eintrittspreise selber gestalten. Es wird Zeit, dass Eupen nur an den 5 tollen Tagen von Karnevalsprinzen geführt wird. Lächerlich diese Politik

  5. Propaganda

    Ist völlig okay. Die Eupener zahlen mit Abstand die höchsten Steuern alle DG Gemeinden. Das Schwimmbad wurde schließlich aus Eupener Steuergelder gebaut. Auch der monatliche Unterhalt kostet viel Eupener Steuergeld.

    • Augen auf!

      Und dann wundert man sich und jammert rum, dass die sich Europaparlament auf nichts einigen können und nichts voran geht.
      Wenn so ein paar Hinterwäldlerdörfer, wie unsere hier in der DG, nicht einmal solidarisch miteinander umgehen können. Ein Armutszeugnis für Eupen.

      Ich dachte man hätte den Anspruch auf „Hauptstadt“ aller DGler.
      War das nicht auch das Argument, warum sich die komplette DG am Bau der hässlichen Bausünde, die sich Stadion der AS schimpft, beteiligen musste ?

    • Alfons Van Compernolle

      Dann kann ich Ihnen nur den Rat geben, sich einmal die Steuerbelastung der Buerger von Oostvlaanderen
      anzusehen !!! Und muessen wir deshalb die „Nicht-Flamen“ wegen des hier bestehenden Betriebsdefizits
      durch erhoehte Eintrittsgelder zur Kasse bitten?????? Bloedsinn !!!!

  6. Hallo ICH

    Das Wetzlerbad wird von den Steuern der Eupener finanziert, so sollte auch der Eintritt für den Eupener Bürger ein reduzierter Preis sein. In vielen Gemeinden sind die Eintritte in Freizeitparks und Bäder für Einwohner reduziert. Das ist nicht mehr als GERECHT

    • Don Quichotte

      Richtig. In Kelmis zahlen die Kelmiser 3,50 €. In Eupen zahlen die Kelmiser 3,50 €. Und dürfen für diesen diskriminierenden Preis auch noch Rutsche und Wellenbad mit nutzen, die sie in Kelmis vergeblich suchen. Skandal !!! Ironie aus….

      • Marc Van Houtte

        Er fährt aber nicht gratis bis zum Bad.
        Davon abgesehen sollte er auf keinen Fall dahinfahren.
        Bürger 2 ter Klasse?
        Beim Defizit des Krankenhauses in Eupen dürfen die nicht Eupener aber mitbezahlen oder?
        Schlachthof auch jetzt andere Preise?
        Die 60 % Zuschüsse der DG werden hier gerne vergessen.
        Wundert euch nicht warum eure Geschäfte sterben.

      • ERST MAL HALLO

        Naja, und wer brache diese Welle im Schwung… In KELMIS ist doch ein bedachtes Schwimmbad. Sind da die Betriebskosten nicht höher? Und kann mann im Wetzlerbad… bei Schnee und Regen an schwimmen?? und Rutschen ist ja auch für Jeden…

    • Vox St.Vithae

      Also liebe Eupener – ab jetzt kostet der Eintritt im Triangel für alle Menschen jenseits des Venn-Kreisverkehr das Doppelte! Einverstanden?! Auch wäre ich dafür eine Maut für Eupener einzuführen, damit diese Egoisten davon abgehalten werden, in die Pampa zu müssen.

      Seit Jahrzehnten bekommen die nichts gebacken – keine Kultur, keine Verkehrspolitik, keine Wirtschaftspolitik – nur Clowns, die ab und zu dann einen solchen Schwachsinn vom Stapel lassen. Ein Anruf beim EuGeHa in Luxemburg genügt und dieses Thema ist vom Tisch!

      Steuergelder werden NIE direkt einsetzt, sondern nach dem Solidarprinzip. Und wer sagt denn, dass man in Eupen am meisten Steuern zahlt? Das ist aber eine tolle Mähr.

  7. Hallo ICH

    Das Eupener Schwimmbad wird mit Eupener Steuern gebaut, so soll auch der Eupener davon profitieren.
    In den meisten touristischen Gemeinden werden für Einheimische die Freizeitangebote, logischer Weise, zu anderen Preisen, angeboten. WARUM NICHT AUCH BEI UNS

  8. Peter Müller

    Ich bin dafür, dass alle Belgier im Aldi Aachen 10% mehr zahlen als alle Aachener. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln,. was bei einigen im Kopf passiert. Ich bin für eine Staffelung . Eupener um sonst,,Eifler und Kelmiser 5 Euro, Aachener 10 Euro, Immigranten mit Freikarten.von der a.s;. Eupen..

    • G. Schorkops

      Was hat ein Aldi mit einem öffentlichen, von Steuergeldern subventionierten Schwimmbad zu tun? Richtig nichts. Das Eupener Kombibad ist ein regionales Sportzentrum. Es werden Menschen aus Baelen, Dolhain, Welkenraedt, Lontzen, Raeren und möglicherweise darüber hinaus das Bad nutzen. Warum sollen die nicht durch einen angepassten Eintrittspreis, der nicht höher als in Kelmis oder Aachen oder Monschau ist, zu den Betriebskosten beitragen?
      Dieser Aufschrei ist nicht nachzuvollziehen.

  9. schlechtmensch

    Das ist eine gute Idee. Das bringt sicher im Umland jede Menge Sympathie. Da haben sich die Verantwortlichen aber was tolles ausgedacht. Glückwunsch zu dieser brillianten strategischen Entscheidung!

  10. Der 7. Sinn

    Also Pass oder Mietvertrag mitnehmen bevor es ins Bad geht, oder wie wollen die das Unterscheiden, ok der Eiflerdialekt unterscheidet sich vom Eupenerdialekt. Wird auch ein unterschieden zwischen Ur Eupener und zugezogen gemacht? Gilt natürlich auch Raerener und Co. Gibt es dann 2 Kassen und sind die Duschen eingeteilt. Darf man auch im gleichen Becken schwimmen oder muss der Besucher im Siffwasser schwimmen?

    • Na denn!

      „….ok der Eiflerdialekt unterscheidet sich vom Eupenerdialekt“

      Welcher Eifeler fährt denn nach Eupen ( mindestens 65 Km für Hin- und Rückfahrt ) um zu einem Schwimmbad zu gelangen? Da sind St.Vith, Bütgenbach, Robertville, Malmedy doch näher, bzw.zentraler gelegen. Übrigens,ich kann mir nicht vorstellen, dass die Betreiber der vorgenannten Bäder ihre Eintrittspreise nach „Herkunft“ festlegen würden. Vielleicht wird für das Wetzlarbad auch noch die Möglichkeit in Erwägung, die Besucher nach Rassen zu trennen ( Farbige / Nicht-Farbige), Religionszugehörigkeit usw….Wie wäre es, das Schwimmbad anstatt Wetzlarbad in „Apartheidsbad“
      umzubenennen.

  11. Eupen erhält mehr

    Die Stadt Eupen erhält deutlich mehr Geld aus dem Gemeindefonds, weil sie eine Art „Hauptstadtfunktion ausübt“. Die DG bezahlt zusätzlich 60 % der Baukosten, also ist eine Benachteiligung für Auswertige nicht gerechtfertigt. Was werden wohl die Touristen denken?

  12. Besser Schwimmer

    Es gibt leider Leute ,die immer an allem was auszusetzen und zu motzen haben. In unzaehligen Staedten haben die Einwohner stark verguenstigte Eintrittspreise zu Freizeitparks oder duerfen diese sogar kostenlos besuchen, dass ist uebrigens auch in Oestereich bei Bergbahnen und Liften so , also gratis Skipass fuer die Einwohner. Aber wenn der Eupener mal profitieren darf nach jetzt doch einigen Jahren ohne Freibad , dann muss er tatsaechljch immer noch motzen und mosern…..tun die Stadtvaeter nichts wird genoergelt und tun sie was fuer die Bevoelkerung dann knatschen se erst recht!!! Woanders wuerde man sich freuen…einfach unmoeglich !!!!!!!

    • Schwimme nicht mit Fremden

      Lieber einen Einheitspreis für alle – und der kann auch 2 euro höher sein – als so ein Schwachsinnspreisgebilde. Waren vermutlich die gleichen Superschlauen die auch diese Parkautomaten mit KFZ kennzeichen verordnet haben.

    • Somebody

      DA vermischen sie aber sehr viele verschiedene Dinge. Einen Skilift kann man als ÖPNV ansehen. Beim ÖPNV gibt es auch Abonnements und Einzelfahrscheine. Sowas könnte man im Schwimmbad natürlich AUCH machen (Jahreskarten, Zehnerkarten, Schwimmkurs-Teilnehmer, Mitglieder eines Schwimmklubs…). Hier reden wir aber von etwas ganz anderem! Das ist für mich vergleichbar mit der Deutschen PKW Maut!

  13. Eine Stadt wie Eupen, die sich als Hauptstadt der DG bezeichnet und normalerweise jedem Touristen nachläuft, ja die sich sogar einen Rat für Stadtmarketing leistet, hat nichts Besseres zu tun, als den eigenen Bürgern einen diskriminierenden Vorteil zu verschaffen. Kleingeistiger geht‘s wirklich nicht. Natürlich werden die mühseligen Ausweiskontrollen am Eingang an heißen Sommertagen für unnötige Wartezeiten sorgen.

      • Augen auf!

        Nein, keine Sorge. Ausweisen muss man sich nur beim ersten Besuch.
        Es sind permanent Leute vom eupener Einwohnermeldeamt anwesend, die überprüfen, falls man noch keinen elektronischen Pass (http://www.eupen.be/Leben/Lebenssituationen/Personalausweis) hat, die Indentität und zur Sicherheit wird
        noch einen Fragenkatalog entwickelt. Es gilt 99 Fragen, die jeder Eupener leicht beantworten kann aber jeden Auswärtigen ins Schwitzen bringt, zu beantworten.
        Einige Fragen sind schon durchgesickert.
        *Wie viele Tore schoss die AS in der Saison 82/83 ?
        *Wie viele Blumenkübel stehen auf dem Marktplatz ? (Achtung Fangfrage)
        *Wie lautet die wahre Identität von Vrau Völl?
        *Sprechen Sie diesen Satz akzentfrei nach : Meine Oma geht mit ihr rotes Mofa in den GB und kauft rote Bohnen. ( Achtung! Das sollte nicht akzentfrei gelingen !)
        *Welche Strassen sind aktuell gesperrt ? Bitte in alphabetischer Reihenfolge.
        ……
        Sie sehen die 99 Frage sind ein Klacks. Weitere Vorschläge für den Fragenkatalog nimmt die Stadt gerne noch an. Die Adresse entnehmen Sie bitte der Interneteite der Stadt Eupen.Stichwort : Wetzlarbad

        So, sind diese leichten Hürden beim ersten Besuch genommen, wird noch ein Augenscan vorgenommen. So können Sie sich beim nächsten Besuch, ganz einfach mittels einem erneuten Scan des Auges, als echter Eupener ausweisen.

        Allerdings besteht ab dem Eröffnungstag ausdrückliche Reisewarnung für Eupener.
        Besonders vor Reisen nach Kelmis wird gewarnt. Da ja hinlänglich bekannt ist, dass in Kelmis nur Verbrecher und Kleinkrimelle wohnen, besteht die Gefahr, das Eupener mit bereits gescannten Augenpaaren, dort auf hinterlistigste Art und Weise um eines oder mehrere Augen betrogen werden. Die Gefahr besteht, dass so auf perfide Art es gelingen könnte, das ausgeklügelte System zur Schnellerkennung wahrer Eupener umgangen werden könnte und der gemeine Auswärtige sich den heissbegehrte Vorzugspreis unberechtigerweise erschleichen könnte.
        Seien Sie vorsichtig und verlassen Sie die Stadt nur im äussersten Notfall. Über sie bereits jetzt den Akzent , Dialekt und die Ausdrucksweise der Randgemeinden, damit man sie nicht als Eupener erkennt.

        • Bäuerin

          Hallo Augen auf!
          Sehr guter ironischer Kommentar von Ihnen. Da Sie anscheinend so gut Bescheid wissen, möchte ich Ihnen folgende Frage stellen, mit der Bitte, mir möglichst aufschlussreich zu antworten: Wie gesagt, ich bin eine Bäuerin aus einer Nachbargemeinde von Eupen und trage bei der Feldarbeit (im Sommer) ein Kopftuch, allerdings nicht aus religiösen, sondern aus praktischen Gründen, Sie verstehen :staubiger Acker usw. Bin ich denn verpflichtet, wenn ich mich unmittelbar nach meiner Arbeit auf dem Felde, samt Kopftuch etc, bei heißen Tagen, zwecks Abkühlung zum Wetzlarbad begebe, das Kopftuch bei der Personalausweiskontrolle abzunehmen? Dann müsste dies aber auch bei den Frauen verlangt werden, die keine Bäuerinnen sind und ein Kopftuch aus anderen Gründen tragen. Ansonsten würde ich dies als Diskriminierung empfinden.

  14. Merowinger

    Es ist doch immer wieder lustig auf welche Ideen die Stadtverantwortlichen kommen. Was sich diese kleinen Provinz-Dobrindts oder Hillbilly-Trumps dabei denken bleibt mir ein Rätsel. Durch so eine Tarifgestaltungsidee die Stadt Eupen attraktiver fürs Umland zu machen ist ja anscheinend nicht das Ziel des Gemeinderates.
    Es geht dabei ja weniger um die 50 Cent sondern eher um das Image einer kleinen Stadt die sich gerne als Hauptstadt einer Gemeinschaft bezeichnet und doch ihre eigenen Bürger mit Privilegien ausstattet. Immerhin hat die DG, also wir alle, 60% der Baukosten finanziert.
    Gibt es demnächst auch neue Parktarife für Nichteupener? Muss die „nicht eupener“ Bäckerei Fonk ihre Brötchen an Eupener billiger verkaufen?
    Anscheinend gibt es in der DG ein starkes Nord-Süd Gefälle beim IQ der Gemeindepolitiker. Dieses IQ Gefälle der Politiker erklärt dann wohl auch warum die Ministerpräsidenten der DG meistens aus den Süden der DG kommen.

    • Heult doch!

      Die Quintessenz dieser Debatte ist doch: Da wollen sich ein paar Leutchen in der Eifel auf Kosten der Eupener einen schlanken Fuß machen. Jetzt wo es nicht so geht wie die sich das vorstellen jammern sie rum.
      Baut euch doch ein eigenes Schwimmbad, dann seht ihr was das in der Unterhaltung kostet.

      Das IQ Gefälle das der Merowinger sieht sehe ich auch, aber in die andere Richtung.
      Ach und der Vorgänger vom MP kam aus der Eifel, und so viele Vorgänger gab es noch nicht.

      Die Parkuhren finanzieren sich, im Gegensatz zu Schwimmbad und Kultur, durch die Einnahmen von selbst. Schwimmbäder sind ein Dienst am Bürger, warum soll Eupen für die Eifler und Kelmisser mitbezahlen? Die beteiligen sich ja auch nicht an den Verlusten.

      • Blickwinkel

        Was Sie wieder für einen Unfug hier verbreiten, EdiG. Die Eifeler interessieren sich generell gar nicht für dieses Schwimmbad. Sie beziehen sich vermutlich auf den Kommentar von Merowinger, der da seine persönliche Meinung kundtut, das ist jetzt keine allgemeine Aussage für die Eifeler.
        Was Merowinger schrieb, kann auch jemand aus einer Nachbargemeinde von Eupen so sehen ;
        wie gesagt, hat nichts mit der Ansicht DER Eifeler zu tun. Die Eifeler haben genügend Schwimmbäder vor ihrer Haustür, da braucht’s keiner „Wallfahrt“ von bis zu 120 Km für Hin und zurück

      • Parteiloser

        Wie dämlich ist das denn schon wieder EdiG?
        Es ist doch sinnlos aufzuwiegen, welcher Bürger aus welcher Gemeinde egal für was , hinsichtlich der Steuerabgaben, zur Kasse gebeten wird. Letztendlich sind es die Steuern eines jeden, egal in welcher Gemeinde er wohnt! Wenn Sie schon selektieren wollen, dann nehmen Sie als Beispiel auch den den KAS ( Katarische Allgemeine Sportvereinigung) oben am Kehrweg. Da zahlen die Eifeler, Lontzener, Raerener und Kelmiser mit an der Infrastruktur.

      • Merowinger

        @ EdiG
        Warum soll ich rumheulen. Die 70 Cent tun niemandem wirklich weh und sicherlich schrecken sie keinen Badegast kurzfristig ab.Ich finde es nur lächerlich wie Klein-Klein einige Politiker denken.
        Wenn ich als Gemeindepolitiker nur meinen Bürgern einen Preisvorteil erteilen möchte hätte ich es sicherlich nicht so vordergründig und angreifbar getan. Ich hätte es geschickter gemacht.
        Beispielsweise: Nur der eupener Aborigine der eine 10. Kundenkarten kauft bekommt den „Eupen first“ Tarif und die übrige Kundschaft, egal woher die Badegäste kommen, einen einheitlichen Preis. So kann man sicherstellen dass ein amphibisch ambitionierter Ureinwohner, der zusätzlich zum Eintrittspreis die laufenden Unkosten mittragen muss, einen Vorteil durch die Preisdifferenzierung hat ohne das die übrige Kundschaft es überhaupt richtig bemerkt. Der Effekt ist Vergleichbar nur etwas diskreter.

        Fast jedes Schwimmbad gibt seinen in unmittelbarer Nähe wohnenden Besuchern einen versteckten Preisnachlass durch ein Kundenkartensystem das sich nur für diese Kunden wirklich lohnt. Ich hätte jedenfalls die Bewohner von Membach, Baelen, Walhorn, Raeren, Lontzen und Welkenrath mit einbezogen und nicht vor den Kopf gestoßen.

        Ihre Denkweise und die der Stadt handelt von einem möglichst gerechten Verwalten des Defizits. Meine Denkweise ist durch einen möglichst großen (Stamm-) Kundenkreis das Defizit so klein wie möglich zu halten und wenigstens alles für eine schwarze Null zu versuchen.
        Die Quintessenz dieser Debatte sind nicht die paar Eifler die sich alle heiligen Zeiten mal nach Eupen verlaufen sondern die Bürger der angrenzenden Gemeinden. Sollten dennoch wider Erwarten ein paar Eifler über den Hillbilly Highway zum Wetzlarbad pilgern umso besser fürs Geschäft. Aber die Zielgruppe des Schwimmbades liegt deutlich nördlich der ostbelgischen Mason-Dixon-Linie.

      • deuxtrois

        Sie haben absolut keine Ahnung und fallen auch noch auf einen Troll rein, um gegen die Eifler zu hetzen, das ist eigentlich nicht Ihr Stil und gibt mir zu denken.

        Um Ihnen aber eine wertvolle Info zu geben: Die Sankt Vither haben bereits ein Freibad, in Wiesenbach. Die haben also durchaus Erfahrung darin, Freibäder zu betreiben, und das während der ganzen Zeit, als in Eupen darüber nur gestritten wurde und man höchste Inkompetenz bewiesen hat.

        Die haben gar kein Interesse am Wetzlarbad und müssen dazu auch nicht über das Venn. Wozu auch, Schwimmbäder gibt es in der Eifel und Umgebung zur Genüge. Man kann im See von Bütgenbach oder Robertville schwimmen wenn man will. Die Wesertalsperre bietet eine solche Möglichkeit da leider nicht, aber Trinkwasser ist ja auch ein hohes Gut.

        Und nein, selbst wenn ich zum Wetzlarbad möchte, zahle ich gerne den Aufpreis. Aber kundenorientiert ist das nicht, und in Wiesenbach zahlen Eupener auch nicht mehr Geld. Komisch, wenn jemand vorgibt nach dem Solidarprinzip zu leben (oder dies vehement zu verteidigen), aber sobald es um ein Schwimmbad und 70 Cent geht, sehen hier manche wohl rot.

    • Somebody

      Würde stimmen, wenn es in der Öffentlichkeit wäre. Hier hat der Schwimmbadbetreiber Hausrecht, genau wei ein Diskothekenbetreiber, der Minderjährige nicht rein lassen will. Ich bin absolut Ihrer Meinung, ein Skandal ist das. Aber leider „darf“ er das…

      • Parteiloser

        „genau wie ein Diskothekenbetreiber, der Minderjährige nicht rein lassen will.“
        @Somebody,
        Der Diskothekenbetreiber sieht auf dem PA das Geburtsdatum der Person; das genügt ja um festzustellen, ob diese minderjährig ist oder nicht; eine Einsicht betreffend Adresse ist weder erforderlich noch ist sie für den Betreiber erlaubt.(Datenschutz)

        • Das ist sehr geschickt gemacht an dieser Stelle. Man verwehrt Ihnen ja nicht den Eintritt zum Schwimmbad. Es heißt lediglich wenn Sie nachweisen können dass Sie aus Eupen kommen, dann erhalten Sie eine Ermäßigung.

  15. blauäugig

    Was wollen die Betreiber denn überhaupt mit dem Ausweis anfangen? Eine Adresse steht schon seit langem nicht mehr auf den elektronischen Karten. Ohne Lesegerät sind Angaben wie Adresse, Zivilstand, … nicht einzusehen. Und ob die Betreiber so ein Lesegerät benutzen dürfen ist zu bezweifeln.
    Wahrscheinlich müssen die Eupener bei der Stadt eine Wohnsitzbescheinigung beantragen (grins).

    • @ blauäugig,,

      vermutlich sind Sie der Erste der diese Geschichte als (vorgezogenen) Aprilscherz erkannt hat!
      Da der erste April dieses Jahr bekanntlich auf einen Sonntag fällt, erscheint das Grenz-Echo nicht an diesem Tag, weshalb dieser Fake jetzt schon veröffentlicht wurde. Wobei, zwei Tage vor dem 01.April ist aber eigentlich nicht üblich. Was den PA anbetrifft haben Sie alles schon gesagt. Es steht keine Adresse mehr drauf (nur einsehbar durch gewisse Behörden mittels Kartenlesegerät) Privatpersonen, also auch die Betreiber vom Wetzlarbad, haben keinen Zugriff auf ein solches Gerät. Wie gesagt, auf dem PA steht lesbar für jeden nur der Ausstellungsort (zB: Eupen) und NICHT der Wohnort. Wechselt man wohnsitzmäßig in eine andere Gemeinde, wird der PA nicht neu ausgestellt und infolgedessen bleiben die Angaben für den Betrachter unverändert, egal wie oft man innerhalb Belgiens in verschiedene Gemeinden umzieht, d.h. der Ausstellungsort bleibt Eupen oder eben die Gemeinde wo der PA ursprünglich ausgestellt wurde. Nur die neue Gemeinde ändert die Angaben auf dem Chip im PA, also genaue Adresse usw. Deshalb kann diese Tarifgeschichte für Eupener und Nicht-Eupener nur frei erfunden sein. Herzl. Glückwunsche an den oder die Erfinder dieses B erichtes

  16. Heinz Ernst

    An alle Nörgler,
    seht euch mal die Preise für das Schwimmbad in der provinciedomain halve-maan-diest an.
    Dort bezahlen Erwachsene Einwohner der Provinz Flämisch-Brabant 4 Euro
    Nichtbewohner der Provinz 9 Euro
    Die 10er Karte kostet für die Provinz 36 Euro für Nichtbewohner der Provinz 81 Euro.
    Da ist der Bonus für Eupen er sicher nicht übertrieben.
    Trotz Allem: Frohe Ostern

  17. Pensionierter Bauer

    Die Grünen, die in Eupen ja bekanntlich mitregieren, sind so bekloppt dass sie die ganze Welt auf Kosten der Steuerzahler zur Integration nach hier einladen, die direkten Nachbarn aber in den Allerwertesten treten.

    • Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.

      Merke: Es gibt schlechten Rassismus und guten Rassismus. Guter Rassismus ist, wenn er von den Linken kommt. Da kann man dann guten Gewissens gegen Eifler, Israelis, Amerikaner, alte weiße Männer und Osteuropäer hetzen.

      Edig ist kein schlechter Rassist, er ist ein guter Rassist.

      • @ nmm

        Sie müssen ein dummer Mensch sein sonst wüssten Sie das Rassismus per se schlecht ist.
        Sie sind der von uns Beiden der dauernd hetzt. Alles was nicht in Ihr krudes Geschichtsbild passt wird beleidigt und diffamiert. Daher werde ich in Zukunft Ihre Dummheiten ignorieren.

  18. Das Freibad ist viel zu teuer!! Unsere ignoranten Stadtväter sollten eigentlich wissen, dass das Wetzlaerbad eine Stiftung von Robert Wetzlaer war, um den „kleinen Leuten“ das Schwimmen zu ermöglichen. Adressenkontrolle mit dem Ausweis ist nicht möglich; bei Umzug bekommt man keinen neuen Ausweis!

  19. wahnsinn

    Gelinde gesagt: eine Schweinerei. Das Bad wurde auch mit Mitteln der DG errichtet und nicht nur mit Eupener Steuergeldern. Darüber hinaus befinden sich auf dem Ausweis keine Angaben zur Adresse. Mein Tipp: beim Betreten des Bades ein „wa jung“ vorbringen und schon geht man als Eupener durch :)

  20. wahnsinn

    Ich wüsste mal gerne, wie viele Eupener sich über die Maut-Gebühren des Herrn Dobrindt geärgert haben und dies nun mit einem Mal vergessen haben. Mich wird das Bad auf jeden Fall nie sehen, denn es geht nicht um die wenigen Cents mehr, sondern ums Prinzip.

  21. Hätte lieber wenn die Ausländer nicht mehr auf den Rasen spucken würden wir es damals im alten Wetzlarbad war. Dann den Eintritt so erstellen wie in der Carolustherme ,beim Verlassen wird sein Chip gescannt und man zahlt Eintritt ,Verbleib,Verzehr und Parking

  22. 1. Die DG hat knapp 50 % am Bau bezahlt, schätze ich (die 60 % sind theoretisch).
    2. Die Betriebskosten von 620.000 € (!) pro Jahr hat die Stadt Eupen alleine an de Botz.
    3. Unterschiedliche Preise werden andernorts durchaus praktiziert (Das ist keine Erfindung der Eupener).
    4. Am Eingang werden die Ausweise elektronisch gelesen; darauf ist die Adresse ja gespeichert; das ist erlaubt und wird andernorts auch praktiziert.
    5. Ob unterschiedliche Preise diskriminierend sind, ist juristisch nicht einwandfrei geklärt. In der Mehrzahl ist man aber der Meinung, dass es möglich ist, insofern eine ausreichende Begründung vorliegt (Hier die Beteiligung der Eupener via Steuern).
    6. Ob man es also macht, ist eine Entscheidung der Stadtverantwortlichen; man muss feststellen, dass der Stadtrat einstimmig diese Formel will (!).

    N.B. Ich empfehle allen aufgeregten Kommentatoren, sich mal abzuregen, richtig zu informieren und dann zuerst zu überlegen, ob man wirklich Hetzereien und Dummheiten von sich geben will, ehe man diese schreibt. Eine Forum könnte ein so schöner Austausch sein…

    • Blickwinkel

      „N.B. Ich empfehle allen aufgeregten Kommentatoren, sich mal abzuregen, richtig zu informieren und dann zuerst zu überlegen, ob man wirklich Hetzereien und Dummheiten von sich geben will, ehe man diese schreibt. Eine Forum könnte ein so schöner Austausch sei“

      Vollkommen recht haben Sie, Experte. Und vor allen Dingen sollte man einen Blick auf den Kalender werfen. Der erste April fällt bekannterweise dieses Jahr auf einen Sonntag, da erscheint ja kein Grenz-Echo, weswegen die Aprilscherze vorgezogen werden müssen. In dem „Fall“ Wetzlarbad ist es aber eigentlich unüblich, dass Fakes schon 2 Tage vorher gebracht werden, so wie es PATRIOT geschrieben hatte….

    • Experten-Experte

      Als Experten-Experte bin ich ja wohl einen Rang höher als Sie und möchte Sie hiermit in Ihre Schranken verweisen.
      Zum Thema selbst wird eine Expertenkommission gegründet und später ihren Bericht vorlegen.
      Jedoch Ihrer Anmahnung, Hetzereien und Dummheiten zu unterlassen, muss ich auf das Entschiedenste widersprechen: gerade in einem Forum wie diesem sind solche Beiträge wie das Salz in der Suppe; und, nicht zu vergessen, der Humor!
      Also mässigen Sie sich in Bezug auf öffentliche Schelte der Foristen und bringen Sie nur Ihre sachlichen, wenn auch staubtrockenen Expertenargumente hier zu Papier bzw, Bildschirm. Danke.

  23. Mischutka

    „Nee, Nee, Nee … Wat ene Quatsch….. sönnt di noh janz bekloppt ?“ So ein „Eupener/Nicht Eupener“ heute morgen. Und wie unterscheidet man einen „Eupener“ von einem „Nicht-Eupener“ ? Es gibt ja bekanntlich sehr viele ECHTE Eupener die z.B. in Baelen, Membach, Welkenraedt, Lontzen, Herbesthal oder in Kelmis wohnen. Sind das denn keine Eupener mehr ??? Und die vielen Menschen die in Eupen wohnen, aber aus Afrika, Deutschland, Holland – ja sogar einige aus Russland, Polen usw… kommen und seit Jahren in Eupen wohnen, sind das denn „echte“ Eupener ??? Oder : In Eupen wohnt seit vielen Jahren eine Person, Kind von einem urechten Eupener Ehepaar, welches aber im fernen Ausland geboren wurde (der Vater war 1 Jahr lang im Ausland beruflich tätig) – und jetzt selbst im „Ausland“ während der Woche arbeitet ….. ist das „Kind“ nun Eupener oder nicht ??? Seit wann bitte ist es normal, Menschen in verschiedene „Klassen“ aufzuteilen ??? Eine echte Diskriminierung 1. Grades ! Freunde, stellt euch mal vor : du fährst bis Aachen, z.B. ins Kino oder ins Theater, da wirste gefragt „Sind Sie Lusch auch Aachener“ ? Nein ? „Da blechst du aber mehr Eintritt“. Eines ist aber sicher : In einigen Gemeinden lacht man sich jetzt schon kaputt über solche Maßnahmen ! Ein Kommentar (von vor ca. 2 Stunden) : „Erst macht sich Eupen bekannt mit den angeblichen Fußballwetten von einigen AS-Spielern …. dann die Sache mit unterschiedlichen Preisen. Jetzt würde noch fehlen, daß alle „Nicht-Eupener“ in allen Gechâften „Fremden-Zuschlag“ entrichten müssen und eine „Straßen-Maut“ bezahlen müssen …. SO verjagt man eben Touristen. Und sich dann beklagen….. “ Ja Freunde, SO denken eben „Ausländer“ – d.h. Einwohner aus umliegenden Gemeinden……

      • Mischutka

        @ Marc Van Houtte :
        Hallo lieber Marc : Echt (wirklich) lustige Antwort. Ja der ist ein (ur)echter … Malinois, also aus Mechelen. Da wo seine Ur-Ur-Ur-Ur …usw… erstmals gezüchtet wurden. Aber der (bzw. „die“) meine kommt aus dem Norden der Niederlande. Also eine „Niederländerin“ mit riesig langem Stammbaum. Und es hat 75 € gekostet, um eine „Belgierin“ aus ihr zu machen …. (Echt wahr !).
        (Frauen sind eben teuer ☺☺☺). Und die kann schwimmen – viel besser und viel länger als ich.
        Sehr lustig finden ich (und mein Freund – im Moment neben mir) besonders : „der zahlt ….usw…“. Der Grund : Der (bzw. die) bezahlt überhaupt nichts : Hunde sind nämlich schlauer als Menschen : die LASSEN bezahlen…… (☺). Genau wie der Osterhase, der dich hoffentlich in der kommenden Nacht besuchen wird : der lässt sich ja auch die ….. bunten Eier bezahlen (☺)…..
        In diesem Sinne, lieber Marc : „Frohes Eierfest“ !

    • Gerd Fischer

      Sie diskutieren völlig an der Sache vorbei. Auch den Humor, mit dem sie sich meist selbst rühmen, kann ich nicht erkennen.
      Es geht allein um den Wohnort. Der ist nicht so schwer zu dokumentieren. Es sei denn man denkt wie sie um 5 Ecken.

    • Gerd Fischer

      An alle:
      Ein Eupener bezahlt in Kelmis 3,50 € Eintritt. Ein Kelmiser in Eupen auch 3,50 €.
      Auch ein Baelener, Lontzener oder Raerener bezahlt in Kelmis wie in Eupen 3,50 €.
      Alle bezahlen auch in Aachen 3,50 € und die Aacher bezahlen in Kelmis und in Eupen 3,50 €.
      Wo bitte genau liegt die Diskriminierung? Werden Auswärtige abgezockt ? Nein!
      Alle bezahlen einen sozialen Eintrittspreis, der die Kosten des Badbetriebes alleine niemals deckt.
      Vielleicht sollte man Eintrittspreise verlangen, damit das Bad ohne Defizit und ohne Zuschüsse der Stadt betrieben werden kann. Die lägen dann bei mindestens 7 € für das Hallenbad und 10 € für das Freibad.
      Das Geschrei hier möchte ich hören.
      Die Entscheidung mag ungewöhnlich sein, aber sie ist korrekt und gerecht.

      • deuxtrois

        Ich zahle lieber 10€, wenn es dann abseits öffentlicher Gelder geführt werden kann, als komische Diskriminierungen wegen komisch gestalteter Tarife. Aber für 10 € erwarte ich dann auch ein top Schwimmbad.

        Korrekt und gerecht ist, wenn jeder das selbe zahlt, das Bad wirtschaftlich läuft und jeder davon etwas hat. Ich finde die Auffassung, den Leuten verschiedene Preise an zu drehen abwegig und genau das Gegenteil von fair oder korrekt. Auch wenn man das abseits von Eupen auch macht, ändert das auch nichts an der Diskriminierung. So etwas sollte generell verboten werden, denn schließlich ist alles im Leben ein Geben und Nehmen.

  24. Standpunkt

    Im BRF Internetportal las ich das die Gemeinde jährlich mehr als 600000 Euro Zuschuss der
    „Die Stadt gibt also die Verantwortung ab an Innopa und bezahlt dafür jährlich einen Zuschuss von rund 620.000 Euro.“

    Dies zahlt die Stadt egal wie die Einnahmen sind. Also ich hätte eher gedacht , dass die Stadt von Innopa eine Entschädigung erhalten würden, da sie alle Einnahmen behalten dürfen nebst Cafeteria.

    Ich glaub aber eher , dass mit den verschiedenen Eintritten weniger Besucher kommen aus Prinzip. Die umliegenden Dörfern wie Baelen, Membach, …. werden sich verarscht fühlen. Aus der Eifel wird kaum einer den Weg nach Eupen machen….da gibt es genügend Alternativen in der Nähe.

    ….und was für ein Aufwand wird es sein um dies zu kontrollieren. Aber warm auch einfach wenn es auch kompliziert sein kann.

    • Pensionierter Bauer

      Aus Prinzip werden viele Auswärtige den Weg Richtung Hütte nicht suchen. Anstelle von Auswärtigendiskriminierung sollen die Stadtoberen sich lieber mal darum kümmern, dass es auch bei Ihnen einen beleuchteten Landeplatz für den Rettungshubschrauber gibt. Im GE ist heute eine Karte mit den Nachtlandemöglichkeiten für denselben abgebildet. Jede Nachbargemeinde hat bereits einen solchen Landeplatz eingerichtet, die kleine Gemeinde Lontzen sogar zwei, nur Eupen hat keinen. Seit dem Ende der Evers Ära wird Eupen nur noch von Unfähigen geführt, für die Hauptstadt Ostbelgiens ist es fünf vor zwölf.

    • Gerd Fischer

      Falsch informiert oder gelesen.
      Erwirtschaftet Innopa einen Gewinn, der über die Bezuschussung der Stadt hinausgeht, erhält die Stadt 50% davon. Fährt Innopa ein Defizit ein bzw. reichen die 620.000 € nicht aus um das Bad zu betreiben, trägt Innopa das Risiko. Alles hängt davon ab, wie zuverlässig die Zahlen sind, die der Wirtschaftlichkeitsrechnung zugrunde liegen. Wenn die Zahlen stimmen oder mehr Besucher kommen, macht Innopa ein Geschäft. Kommen weniger und wirft der Restaurantbetrieb nicht genug ab, wird ihnen irgendwann die Luft ausgehen… es sei denn, sie erhöhen die Preise und stellen von Sozialbetrieb auf betriebswirtschaftlich um. Die Stadt hat dafür grünes Licht gegeben, da Innopa für die Eintrittspreise der Freizeitschwimmer keine Zustimmung der Gemeinde benötigt. Dies ist der große Haken an der Sache.

      • Standpunkt

        hm….komische Berechnung für die Stadt Eupen. Das heisst Also Innopa erhält immer 620000 Euro. Würde der Gewinn 700000 Euro betragen erhielt die Stadt 40000 Euro Anteil und Innopa hätte 660000 Gewinn. Also Innopa hat da ja wenig Risiko: Sie erhalten immer 620000 Euro egal wie die Besucherzahl sein wird. Dann haben sie noch die Eintrittsgelder plus Restaurant. Ich habe das Gefühl da macht die Stadt ein Riesennegativgeschäft. Innopa hat ja schon von vornherien Einnahmen in Höhe von 620000 Euro.

        • Gerd Fischer

          Und mit welchem Geld bezahlt Innova die 23 Personalmitglieder und die Energiekosten und sonstige Kosten ? Mit den Einzrittspreisen alkein ist dies nicht zu begleichen.
          die 620.000 dienen vor allem zur Deckung des Defizits, das der Betrieb verursacht. Innova trägt darüberhinaus das gesamte Risiko.
          Alles klar?

    • @ Standpunkt

      Ich finde das ist eine intelligente Lösung. Der Betreiber hat einen Garantiebetrag und die Stadt weiß bereits bei der Haushaltsgestaltung was im Bezug auf das Schwimmbad zu Buche steht. So kann es für die Stadt auch keine unliebsamen Überraschungen in Form von Nachtragshaushalten und unerwarteten Kosten geben.

      • Standpunkt

        so gesehen ja. Nur finde ich diese intelligente Lösung sehr teuer. Der Bau wurde ja schon teilweise von der Stadt finanziert (eventuell mit einem Kredit), dann jetzt noch zusätzlich 620000 Euro an Zuschuss pro Jahr. Es wäre aber auch traurig wenn jetzt noch unliebsame Überraschungen für die Stadt kommen würden.

        Mir ist es egal…nur meine persönliche Meinung ist , dass der Zuschuss sehr gut berechnet ist und die Betreiberfirma damit mehr als eine Garantie hat.

        Mir soll es egal sein aber wie irgendwo anders gelesen würde das dem Steuerzahler (aus Eupen)ob er die Anlage benutzt oder nicht 32 Euro pro Jahr kosten nur durch die Bezuschussung unabhängig vom Bau und den Renovierungsarbeiten in einigen Jahren der Anlage.
        Es wird den Steuernzahlern viel abverlangt…unser Palast von der DG, Schlachthof, ….

  25. Réalité

    Wiederum! Echt Typisch für Eupen! Anstatt nach einfachen und gerechten Lösungen zu suchen! Hier wird mit Zweierlei Mass gemessen! Ich glaube die Stadtführung hat sich selber ihr eigenes Grab da geschaufelt! Der vorherige Blödsinn wird hiermit nochmals getoppt! Jedenfalls ist für die jetzige Führung ein Debakel vorher zu sehn.

    • Lieber Phrasendrescher

      Da die Eifler in Eupen nicht wählen hat die „Stadführung“ von denen nichts zu befürchetn. Die Lösung auswärtige Besucher an den Kosten zu beteiligen ist doch gerecht, das über den Eintrittspreis zu machen ist einfach. Also, einfach und gerecht, was wollen Sie mehr?

      • deuxtrois

        „Die Lösung auswärtige Besucher an den Kosten zu beteiligen ist doch gerecht, das über den Eintrittspreis zu machen ist einfach. “

        Ja – wenn das Gleichheitsprinzip gewahrt wird, gerne auch für 10€ und wirtschaftlich dazu, ohne defizitär zu arbeiten. Aber dann wie gesagt für alle der selbe Preis. Es ist logisch, dass irgendjemand die Anschaffung immer machen muss, aber die Finanzierung dessen auf „Auswärtige“ zu verlagern ist politischer Schwachsinn.

  26. demnäcjhst berechenen die nicht mehr den Eintrittspeis nach Wohnort des Einzelnen sondern nach deren Herkunftsland sprich der Nationalität oder das dann noch zusätzlich – nur so als Bsp ohne irgendwenn anzugreifen, ein Deutscher der in Eupen wohnt zahlt weniger, aber ein Deutscher der in Baelen, Welkenraedt, Kelmis,. Raeren usw wohnt der soll und muss dann mehr bezahlen. Nu zum Glück gibts auch noch andere Kombibäder, Freibäder und Schwimmbäder wie das alte neue Wetzlarbad und wo keine Unterschiede gemacht werden wo man wohnt und woher man kommt.

  27. Pensionierter Bauer

    Ich erinnere mich gerade an den Eröffnungstag des ATC, da wurden in Eupen große Töne gespuckt über die zuerwartenden mindestens drei Millionen Besucher. Jedoch wurde man schon direkt bei den Parkgebühren abgezockt. Für mich stand dann direkt fest; diesen Saftladen betrete ich nicht mehr. In der Folgezeit wurde mir klar, dass ich nicht der Einzige war der so gedacht hat. Die Folgen dieser unbedachten Geschäftsführung sind bekannt…

  28. Ekel Alfred

    @ Ex – Eupener, ist das in Zukunft auch dieses eiskalte Hillwasser?….das wird den Urintest bestimmt nicht bestehen….von alle den Wandern….die dieses Gewässer beehrt haben….

  29. Eupener Jung

    Werte Diskussionsteilnehmer, nehmt euren belgischen Personalausweis mal etwas genauer in Augenschein. Also ich wohne seit knapp zwei Jahren in Eupen und bin auch offiziell hier gemeldet. Auf meinem belgischen Personalausweis ist als Geburtsort Verviers angegeben. Als Ausstellungsort ist Baelen vermerkt weil mein Personalausweis damals dort erneuert wurde. Meine augenblickliche Wohnadresse suche ich darauf aber vergeblich. Ich denke, die Angabe der Wohnadresse ist demnach auf dem Ausweis nicht verpflichtend. Und nun? Muss ich jetzt zur Stadtverwaltung laufen und eine Wohnsitzbescheinigung beantragen die vom Bürgermeister beglaubigt wird ?

  30. Was ist bloss mit Eupen los ? ? Das wird ja immer schlimmer? Was planen die Leute sich da überhaupt zusammen ? Es soll einen Eintrittspreis für alle geben, fertig.
    Damit machen die sich nicht wirklich Freunde und Eupen soll froh sein das überhaupt jemand ins Bad will?

  31. Konsequenz

    Die Frage ist, wieviele der Leute, die bei dieser Umfrage abgestimmt haben stammen aus Eupen, wieviele sind Auswärtige?
    Die Konsequenz der Umfrage wäre nämlich, dass die Preise für Eupener an die der Auswärtigen angeglichen, also angehoben wird.
    Was genau hätten die „diskriminierten“ Auswärtigen davon? Richtig, Nichts.
    Wahrscheinlich haben hier mehrheitlich Auswärtige abgestimmt oder Leute, die noch nie einen Fuß ins Hallenbad in Eupen gesetzt haben.
    Vielen Dank!

  32. Wieso regt man sich hier so auf??

    Das Bad wurde zu einem Großteil vom Eupener Steuerzahler finanziert; der Rest durch die DG. Es ist nur fair, dem Eupener weniger Eintritt abzuverlangen als Nicht-Eupener.

    JEDOCH sollte dies zeitlich begrenzt sein! Beispielsweise kann man die oben erwähnte Preistabelle für ca. 2 Jahre verwenden – danach zahlen aber alle gleich viel. So hat der Eupener, der 5 Jahre auf sein geliebtes Freizeitbad verzichten musste, immerhin ein kleines Trostpflaster.

    Sollte das jedoch auf Dauer so praktiziert werden, dann schließe ich mich den Vorrednern an, die dieser Aktion skeptisch gegenüberstehen und prophezeihe überschaubare Besucherzahlen…

    • Somebody

      Eupen und Sankt Vith bekommen, als „Zentrumsgemeinden“, eine höher Gemeindedotation als die umliegenden Gemeinden. Kukst du hier, unter dem Absatz „Ausgabendotation“: http://www.ostbelgienlive.be/desktopdefault.aspx/tabid-5415/9359_read-50727/
      Die gesamte DG-Bevölkerung hat also das Schwimmbad zu 60 % finanziert. Hinzu kommt, als Ausgleich für Eupen und Sankt Vith, noch die zusätzliche jährliche Dotation an die Zentrumsgemeinden, auch aus Steuergeldern. Und jetzt sollen die Bewohner der umliegenden Gemeinden noch ein drittes Mal benachteiligt werden? Wenn das so einfach geht, dann wollen alle anderen Gemeinden auch ein Schwimmbad haben! Wer Zentrumsgemeinde für die Verteilung der jährlichen Dotation ist, der muss auch Zentrumsgemeinde sein wenn es ums bezahlen geht!

      • Nachdenken

        Ist es denn so schwierig zu verstehen, dass Leute aus den umliegenden Gemeinden NICHT benachteiligt werden? Die Eintrittspreise sind sowohl für Eupener aber auch Auswärtige subventioniert. Die Bewohner der umliegenden Gemeinden bezahlen einen angemessenen sozialen Tarif. Den gleichen Tarif bezahlen sie auch in anderen Bädern. Warum sollen sie in Eupen weniger bezahlen als in Kelmis, St.Vith oder Aachen? Da Eupen das Bad zu 40 % bezahlt hat und jährlich 620.000 Defizit übernimmt, ist die Ermäßigung für Eupener gerechtfertigt. Es ist ja nicht so, dass die Eupener nur die Hälfte bezahlen. Sie bezahlen 20% weniger.
        Welch eine absurde Neiddiskussion ohne jegliche Relevanz.

        • Somebody

          Sie nennen es Neid, ich nenne es Gerechtigkeit! In Sankt Vith, Wiesenbach und Worriken gibt es keine „Passkontrolle“, dann soll es das auch in Eupen nicht geben. Auf öffentlich subventionierten Spielplätzen, zB an den Schulen der DG, wird auch nicht nach Herkunft unterschieden. Da hat jeder Zutritt! Wer 60 % Zuschuss bekommt hat sich an Vorgaben zu halten! Es gibt genügend andere Möglichkeiten die Preise anzupassen, mit Abos oder Zehnerkarten etc. . Diese Preispolitik ist diskriminierend! Was kommt als nächstes? Unterschiedliche Eintrittspreise im alten Schlachthof oder im Triangel? Einschreibegebühren für auswärtige Schüler in den Eupener Schulen? Wie kann man nur auf diese hirnrissige Idee kommen? Um das zu verstehen muss man sicher Eupener sein!

          • Nachdenken

            Auf diese Ideen sind vor Eupen zahlreiche andere Städte und Gemeinden gekommen. In Belgien, Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich z.B.
            Da sie offensichtlich kein Eupener sind können sie mir sicher erklären, inwieweit sie in Eupen diskriminiert werden, wenn sie in Eupen 3,50 € bezahlen aber in Kelmis auch 3,50, in Aachen auch 3,50 und in Bütgenbach auch 3,50 ?
            Fühlen sie sich auch diskriminiert, wenn sie zu einer Sportveranstaltung gehen, zu der Vereinsmitglieder vergünstigten Eintrittspreis bezahlen?

            • Nicht nachgedacht

              Sie haben zwar nachgedacht, aber nicht besonders lange oder irgend etwas versperrt Ihner Gedanken den Weg über der Tellerand hinaus.
              Natürlich werden Auswärtige diskrimiert. Ich denke das sollten Sie auch erkannt haben. Ihr 3,50€ Beispiel ist nur Augenwischerei. Fakt ist, dass der Auswärtige zuhause keinen Vorteil hat aber in Eupen benachteiligt wird.
              Was ist so schlimm da dran ? Die 30 Cent ?

              1. Eupen sollte doch im Interesse seiner Bürger handeln und alles daran setzen das Bad wirtschaftlich zu betreiben. Das heisst, so viele Badegäste wie möglich anzulocken.Was für ein verheeredes Signal nach Aussen !
              Kapitulation vorm Eröffnungstag.
              2.Werden die anderen Kommunen das tatenlos hinnehmen ?
              Das Beispiel wird Schule machen. Andere Kommunen werden zum „Schutz“ ihrer Bürger einen ähnlichen Nonsens einführen. Wer zahlt die Rechnung ?
              Du

              • Nachdenken

                Ein öffentliches Bad kann nicht wirtschaftlich betrieben werden, es sei denn man erhöht die Eintrittspreise substantiell.
                Da ein Schwimmbad aber nicht nur zur Freizeitbeschäftigung dient, sondern auch der Volksgesundheit und möglichst jeder Bürger zugang haben sollte, werden die Preise bewusst „sozial“ gehalten. Die öffentliche Hand (hier die Stadt Eupen) bezuschusst dann das Defizit. Da Eupen dieses Defizit von 620.000 € jährlich alleine trägt, beteiligt sich jeder Eupener über die Gemeindesteuer (die in Eupen höher ist als in den Nachbargemeinden) an diesem Defizit. Deshalb ist ein Preisnachlass für Eupener gerechtfertigt. Da die Eintrittspreise in Eupen mit denen umliegender Bäder vergleichbar sind obwohl das Preis-Leistungsverhältnis des Eupener Bad wesentlich besser ist, ist nicht erkennbar, warum auswärtige Besucher das Bad meiden werden. Wer ein wenig nachdenkt wird erkennen, dass nur neiderfüllte Zeitgenossen im geringen Preisnachlass für Eupener eine Diskriminierung sehen.
                PS. Waren sie schonmal in einem Schwimmbad?

                • Nicht nachgedacht

                  Schon wieder erwähnen Sie nur die Argumente an, die Ihnen in den Kram passen und kehren den Rest der Fakten unter den Teppich. Der Ehrlichkeithalber sollten Sie in Ihr Urteil einfliessen lassen, dass Eupener in anderen Gemeinden nicht mehr zahlen müssen, obwohl auch dort die Steuerzahler der jeweiligen Gemeinde die Lasten tragen. Dann vergessen Sie zufällig noch zu erwähnen, dass der Bau von der kompletten DG bezuschusst wurde. Man munkelt 60%
                  Gebt das Geld zurück und tragt die gesamten Kosten selber, dann wäre eine solche Preisregelung zwar unter moralischen Aspekten nicht vertretbar, aber immerhin nach dem Motto „Jeder ist sich selbst der Nächste“ plausibel.

                  Ja, klar werden alle Leute aus der ganzen DG sich darum reissen ins Wetzlarbad zu kommen. So was hat die Welt ja noch nicht gesehen. Das ist wohl wie beim ATC. Alle werden dahin strömen. Da kann man Parkgebühren verlangen bis zum Abwinken. Das läuft von selbst- ist doch Eupen- die Hauptstadt.

                  Ach so, ja ich kann schwimmen und war tatsächlich schon mehrfach in Badeanstalten.
                  Darf ich jetzt eine Meinung zum Thema haben?

  33. Mich erstaunt noch immer dass der Eintrittspreis im Schwimmbad mehr Interesses findet als die mögliche Kürzung des Kindergelds. Wenn das so ist würde ich als DG Politiker das Kindergeld komplett abschaffen und dafür freien Eintritt in’s Schwimmbad verkünden. Der Applaus wäre mir sicher…

  34. Urlauber

    Mich würde mal interessieren wer in seinem Urlaub ein genaues Auge auf die Preisgestalltung verschiedener „Attraktionen“ hat. In Spanien, Portuga und Teilen Italiens z.b sind die Preise für „Local’s“ oder „Resident“ sprich Einheimische deutlich billiger als für andere Besucher. Da reden wir von 19,50€ anstelle von 35,-€ für einen Tierpark in Spanien oder 10,-€ anstelle von 19,-€ für einen Museumspark in Italien. Das gilt für Wasserparks, Tierparks, Museen, etc…! Hie wäre Eupen sicherlich nicht der erste und mit Sicherheit nicht der letzte. Ob es Sinn macht??? Sehen wir in 12 bis 18 Monaten, wenn die erste Rechnung vorliegt und eventuell ein neuer Betreiber gesucht wird. Oder der Erfolg gibt dem „Trainer“ recht. (Im im Sport zu bleiben:-) )

    • Somebody

      Sind das auch staatlich subventionierte Parks oder sind das Privatunternehmen von denen Sie sprechen? Als Privatunternehmen können Sie machen was sie wollen, als staatlich subventioniertes Unternehmen haben Politiker mit darüber zu entscheiden!

          • Nachdenken

            Warum und von wem ?
            Niemand wird benachteiligt!
            Selbst wenn die Verantwortlichen die Regel überdenken würden, würde keiner weniger bezahlen. Selbst die Auswärtigen nicht.
            Schonmal drüber nachgedacht?

              • Nachdenken

                Wieder falsch. Es machen viele Gemeinden genauso.
                Warum Eupen nicht? Und nochmal, was hätten die Auswärtigen davon, wenn es den geringfügig niedrigeren Eintrittspreis für Eupener nicht gäbe? Nichts, weil sie vorher 3,50 € bezahlen und bei einer Angleichung auch 3,50 €.
                Der Unterschied zwischen den Preisen schrumpft übrigens auf 50 Cent wenn man die Preise für 10er Karten vergleicht.
                Dann liegen die Preise für Auswärtige sogar unter den Preisen der umliegenden Bäder. Welch eine Diskriminierung!

                • Somebody

                  „Es machen viele Gemeinden genauso.“ Dann nennen Sie mir mal eine Gemeinde der DG die verschiedene Eintrittspreise, nach Herkunft des Besuchers, macht!
                  „was hätten die Auswärtigen davon, wenn es den geringfügig niedrigeren Eintrittspreis für Eupener nicht gäbe?“ GLEICHBERECHTIGUNG!
                  Ab Ende kostet die Kontrolle des Personalausweises mehr als die Besucher dabei gewinnen! Denn dann muss am Eintritt eine Person sitzen, die sich darum kümmert (Kosten: 40.000 € oder 20.000 wenn sie es schaffen eine BVA Stelle zu schaffen)

                  • Nicht nachgedacht

                    @Somebody
                    Geben’s auf !
                    Diskutieren macht bei ihm so viel Sinn, wie mit einer Taube Schach zu spielen.
                    Egal wie gut Sie spielen, die Taube wird immer alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herum stolzieren als hätte sie gewonnen.

                  • Nachdenken

                    Sind etwa die Eupener gegenüber den Bewohnern anderer Gemeinden in der DG gleichberechtigt wenn sie die höchsten Gemeindesteuern aller Gemeinden in der DG bezahlen?
                    Das Ganze hat mit Gleichberechtigung überhaupt nichts zu tun. Niemand wird hier benachteiligt oder diskriminiert. Alle Auswärtigen werden in Eupen so behandelt wie in allen anderen Bädern auch. Sie bekommen sogar in Eupen mehr geboten als in allen anderen Bädern… und das für den gleichen Preis.
                    Sie wissen offensichtlich gar nicht, wovon sie reden. Wahrscheinlich wäre es ihnen lieber, wenn alle Benutzer 6 € bezahlen müssten. Dann wären die Kosten gedeckt und die Auswärtigen müssten sich nicht weiter diskriminiert fühlen. Nur ob ihnen das gefallen würde und ob das sehr sozial wäre kann ihnen ja egal sein.
                    Schauen sie sich mal in der Gemeinde Raeren um. Dort bezahlen die Raerener NULL € für den Besuch des dortigen Museums. Die Auswärtigen bezahlen 3 €.
                    Na dämmert es ?

                    • Somebody

                      Toller Vergleich, eine Verein ohne Gewinnerziehlungsabsicht mit einem Schwimmbad! Ist das Schwimmbad jetzt öffentlich oder ist es ein Verein? Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Und eure Steuern haben EURE Gemeindevertreter festgelegt, nicht die der anderen Gemeinden. Und jetzt komm ich erkennt man überhaupt mal worum es hier geht! Ihr wollt den Betreiber des Schwimmbads prellen! Ihr interessiert euch gar nicht dafür, dass dieses Schwimmbad Gewinn erwirtschaftet. Ihr seht nur euren eigenen Vorteil und die Gemeinde wird ja maximal 620.000 € zuschießen. Also die Eupener verdienen die Behandlung die sie von ihren gewählten Gemeindevertretern bekommen wenn sie so kurzsichtig sind! Hoffentlich steigen im Dezember die Steuern nochmal!

  35. Merowinger

    Achtung Ironie. Achtung Satire.
    Dieser Text ist frei erfunden und Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Situationen sind (un)beabsichtigt und rein zufällig.

    I have a dream.
    I dream that one day this little nation will rise again and live the true meaning of its creed. We take these truths for granted that all people are created equally. Even in the small town of Eupen.
    I dream that one day the sons of the foreign country folks and the sons of the city dwellers will sit at a table of brotherhood in the Wetzlarbad canteen.
    I dream that one day even in the city of Eupen, flooded by the heat of injustice and oppression, will be transformed by the Wetzlarbad into an oasis of freedom and justice.
    I dream that one day my little children will live near a city where they will not be judged according to their origin or where parents pay taxes and everyone can use the Wetzlarbad for an equal price.

    I have a dream today!

    PS. Dieser Text soll nur auf satirische Weise Missstände anprangern und keinesfalls die unerschütterliche Arbeit eines Martin Luther King verunglimpfen. King kämpfte für die Würde eines jeden afroamerikanischen Menschen in den USA und bezahle den höchsten Preis den ein Mensch zu bezahlen vermag.
    Wir hingegen streiten uns um Kinkerlitzchen. King möge mir meine Unverfrorenheit verzeihen.

  36. Schildbürger

    Wäre auch in Eupen möglich: Als die Schildbürger ein neues, pompöses Rathaus bauen, vergisst der Architekt die Einplanung von Fenstern, und das Rathaus ist innen stockfinster. Daraufhin versuchen die Schildbürger, das Sonnenlicht mit Eimern einzufangen und ins Innere zu tragen.

  37. Réalité

    Solch einen Score bekommt die jetzige Mehrheit ganz sicher auch bei den nächsten Wahlen!
    Es scheint den Leuten so zu gefallen immer wieder „kontraproduktive“ Entscheidungen zu fällen.
    Sie haben es sich selber zu zu schreiben.

  38. Von den Eupenern alleine wird sich der Betrieb sicher nicht tragen können. Wenn man jetzt schon einen Teil der potentiellen Kundschaft durch eine Zweiklassenpreispolitik vergrault, darf man sich nicht wundern wenn im Wetzlarbad nachher so viel los ist wie im ATC…..

  39. Frau Mahlzahn

    Ach Dachs,
    Wenn ich den Mitteilungen entnehme, dass der Konzessionsvertrag die Verlusttragung unter den vereinbarten Bedingungen regelt, ist es im Grunde egal ob der Dachs schwimmen geht. Da Sie aber nur physikalischen Gesetzen trauen, werden Sie ja eh nicht schwimmen gehen, was gesellschaftlich ja auch keinen Verlust darstellt. Viel pessimisten Wind, in 6 Monaten kräht kein Hahn mehr dannach.

  40. Jochen Decker

    In den Niederlanden ist diese Vorgehensweise normal.
    Wer nicht aus dem entsprechenden Ort stammt, muss mehr bezahlen und nicht zu knapp.

    Da öffentliche Schwimmbäder in der Regel ein Zuschussgeschäft sind und mit Steuermitteln subventioniert werden, ist es nur gerecht, wenn Ortsfremde höhere Preise entrichten.
    Der Ortsansässige hat bereits über seine Steuern seinen Beitrag geleistet.

  41. Eintrittspreise Hangeweiher

    GE Online :
    Wenn im Mai das Freibad im Hangeweiher wieder öffnet, dürfen sich die Besucher auf viel Neues freuen. Vor allem die Außenanlagen wurden erneuert.
    … Bei den Eintrittspreisen ändert sich übrigens nichts. Der Eintrittspreis beträgt für Aachener 3,50 Euro und für Nicht-Aachener auch 3,50 Euro. „Wir sind eine Europastadt, bei uns ist jeder willkommen“, sagte Petra Prömpeler vom Fachbereich Sport. Natürlich gibt es auch Ermäßigungen für diverse Personengruppen.
    Zappel B.

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