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Gefährlicher Shar-Pei wurde auf der Kinkebahn in Raeren eingefangen

Das Bild zeigt den Hund, der am Freitag an der Total-Tankstelle in Eynatten ausgerissen war und als gefährlich beschrieben wurde. Foto: Polizeizone Weser-Göhl

AKTUALISIERUNG – Der Shar-Pei, der am Freitagabend an der Total-Tankstelle in Eynatten ausgerissen war und als gefährlich beschrieben wurde, ist am Dienstag auf der Kinkebahn in Raeren eingefangen worden.

Dies meldete die Polizeizone Weser-Göhl in einer weiteren Pressemitteilung kurz vor 16 Uhr.

Noch am Morgen des Dienstag hatte die Polizei klargestellt, dass es sich bei dem Hund, nicht um einen Pitbull handele, wie in der ersten Meldung am Samstag behauptet, sondern um einen Shar-Pei.

Nach erneuter Kontaktaufnahme mit der Besitzerin des Hundes habe sich herausgestellt, dass es sich nicht um einen Pitbull handele, sondern um einen Shar-Pei, hieß es im Polizeibericht von Dienstag. Eine Bildaufnahme des Hundes wurde dem Bericht beigefügt (siehe Foto oben).

Foto: Gerd Comouth

„Bei Antreffen dieses Hundes sollten Sie jedoch weiterhin Vorsicht walten lassen, da dieser Hund laut seiner Besitzerin als gefährlich eingestuft ist“, teilte die Polizei weiter mit.

Seit seinem Verschwinden am Freitagabend gingen Hinweise zum Aufenthaltsort des Tieres bei der Polizei eingegangen. So soll der gesuchte Hund angeblich an der Lichtenbuscher Straße und auf der Kinkebahn gesehen worden, konnte jedoch nicht gefasst werden.

Die Polizei ging am Montag davon aus, dass sich der Hund weiterhin „in der Ecke Hauset, Eynatten und Lichtenbusch“ aufhält. Am Dienstagnachmittag konnte die Polizeizone endlich Vollzug melden und mitteilen, „dass in Zusammenarbeit mit der Besitzerin der Hund letztendlich auf der Kinkebahn in Raeren eingefangen wurde“.

Der Fall des ausgerissenen Hundes von Eynatten hatte seit Samstag im Forum von „Ostbelgien Direkt“ bereits eine Vielzahl von Kommentaren ausgelöst (siehe anbei).

88 Antworten auf “Gefährlicher Shar-Pei wurde auf der Kinkebahn in Raeren eingefangen”

  1. „Der Pitbull ist nicht gefährlich, allenfalls nur zu einem gefährlichen Hund gemacht.“

    All die Verharmloser, die sich noch vor wenigen Tagen für das Leben des Mörderhundes eingesetzt haben, können nun zeigen, dass sie nicht nur Theoretisieren. Einfach mal dort hin fahren und den Hund einfangen! Keine Angst, der will nur spielen! :)

    • Nicole Kessler-Jahn

      AchGott, der nervigste Schreiber in diesem Forum: leben Sie Ihren Hundehass, Menschenhass, Politikerhass,… und diese ständige Besserwisserei doch Zuhause aus, aber ich nehme an Ihr Partner hat auch die Nase voll und hört Ihnen gar nicht mehr zu!

      Zu dem Hund stelle ich mit die Frage, warum ist er so agressiv, hat man ihn so übernommen oder so gemacht?
      Und wie konnte ein solcher Hund überhaupt entkommen?
      Wieder mal liegt der Fehler beim Halter.

  2. Mischutka

    @ AchGott :
    Lieber Freund „Gott“ (☺) : Du scheinst gute (bzw. sehr gute) Hundekenntnisse zu haben. Ohne Blödsinn. Denn es ist ja -zigtausendfach bewiesen was du in der 1. Reihe (oben) schreibst. Denn ein Pitbull ist wirklich von Natur aus nicht gefährlich – er kann von Menschen so gemacht werden. Wie übrigens die meisten Hunde. Jeder Hund muss richtig (!) erzogen werden und zwar ab dem Welpenalter. Und muss echt viel lernen. So wie jedes „Menschenkind“ auf dieser Welt.
    Übrigens betr. den Pitbull : diese Hunde sind von Natur aus anhänglich, gehorsam, loyal, intelligent, freundlich und tapfer. Manchmal können die aber auch mal stur sein….
    Leider gibt es immer Zeitgenossen, die sich einen Hund zulegen und ….. fertig. Ich kenne (aus langer Erfahrung) Hunde, die nie gelernt haben „Sitz“ „Platz“ „Aus“ usw.. zu machen oder „Herrchen“ bei denen der Hund den ganzen Tag im Kreis im Garten herum läuft und dann behaupten „der hat es doch gut“. Jeder Hund WILL lernen, genau wie jedes Kind welches froh und glücklich ist in der Schule täglich Neues zu lernen. Noch etwas : Hunde können bekanntlich den Menschen „lesen“, d.h. wenn sich der Mensch zu Hause total „daneben“ benimmt – merkt der Hund das und macht das genau so. Weil er meint, sein „Futtergeber“ mache alles richtig – auch z.B. Aggressionen………..

    • Mimimimi…blah, blah, blah.

      Ja, auf, gehen Sie in suchen und lassen Sie uns hören, wie es Ihnen dabei ging.

      Ich hoffe, dass keiner durch diesen Köter verletzt oder getötet wird, weder ein Polizist, noch ein Zivilist. Der Hund ist mir EGAL.

      • Mischutka

        @ Acht Gott :
        Mal gelesen was „Heide“ (19.47 Uhr) schreibt ? Wenn nicht, dann einige Male lesen und aufschreiben. Punkt.
        Zum Kommentar der mit „Mimimimimi und blah blah blah“ (wie ein Baby) anfängt : Derjenige der einen HUND einen Köter nennt, der hat selbst jede Bildung verfehlt und dem darf man niemals einen Hund in die Hände geben : denn genau dann würde der HUND zuviele schlechte Manieren lernen. Das sieht man schon am Schreibton. Natürlich darf niemand verletzt werden, aber solche Typen wie du erziehen Hunde genau dazu. Ende der Mitteilung.

    • Mertes Magali

      Danke. Das ist mal ne Aussage die realistisch und wahrheitsgetreu ist. Schön, zu lesen, dass sich jemand traut ne klare Ansage zu machen, der wenigstens ne Ahnung hat. Ich liebe Pitbulls, staffs und Rottweiler, weil sie so extrem Menschen bezogen sind. Nur schade dass manche Hunde das Pech haben, zu den falschen Menschen zu kommen. Die allerwichtigsten beiden Dinge die ein Hund braucht, sind Liebe und Regeln. Danach kommen die Möglichkeit sich auszupowern und hinzu lernen zu dürfen. Macht schliesslich jeden stolz und glücklich, gelobt zu werden.

      • Cauthildchen

        @ Schöpfungskrönchen , lass doch dem Mischutka seine gute Nachtgeschichten , manchmal sind sie zum lesen , aber meistens ist es von ihm wie üblich erfundener Kappes . Es wäre oft besser für ihn , sich mit seinem Köter in der Natur zu ergehen und den Winden freien Lauf lassen .

    • Schöpfungskrönchen

      @Volkes Stimme: Ach, der ist in „Suchen“ ausgebüchst? Ich dachte in Eynatten…

      Wenn man schon meint, in meinem Namen sprechen zu müssen, sollte man ein wenig mehr Qualität in Form und Inhalt erwarten dürfen… :-P

  3. Schöpfungskrönchen

    Für all die, die immer noch meinen, der Mensch wäre die „Krönung der Schöpfung“ und dass man „alle tierischen Bestien wegspritzen müsste“: https://brf.be/regional/1172005/

    Und ihr meint tatsächlich, eure Problem wären gelöst, wenn ihr Tiere, die sich gegen Menschen wehren (es geht UM NICHTS ANDERES!), ohne Sachkenntnis und Überlegung, aber mit ’ner verdammten Menge „menschlicher“ Arroganz einfach tötet? Da ist mir ein freilaufender, potentiell gefährlicher Hund weitaus lieber…

  4. Ein Verbot von Kampfhunden und aller gefährlichen Hunderassen ist notwendig. Der Mensch steht im Mittelpunkt und er ist der Maßstab aller Dinge. Hunde sind Tiere. Soweit sie Menschen nicht gefährden, habe ich nichts gegen sie. Gefährden sie jedoch Menschen, haben sie keine Existzenzberechtigung. Und da lasse ich mich von selbsternannten Tierschützern auch nicht überzeugen.

  5. Mischutka

    Ein RAT von mir für jede(n) die/der mal einen fremden streunenden Hund begegnet :
    1) Sich immer ruhig verhalten. (Also nicht losbrüllen, um Hilfe schreien,drohende oder abweisende Bewegungen machen).
    2) NIE einen fremden Hund in die Augen schauen. Das bedeutet in Hundesprache : Kampfaufforderung
    3) Den fremden Hund nicht beachten und ihm Gelegenheit geben, den Menschen zu beschnüffeln.
    4) Ruhig und besonnen weiter gehen und beruhigend sprechen (oder fröhlich singen). Der Hund wird „denken“ : dieser Mensch, dieser Zweibeiner der tut mir nichts. Also „tut“ der Hund auch nichts.
    5) Wenn der Hund beim „beschnüffeln“ stehen bleibt, ihn in ruhigem Ton loben : Ein Hund versteht das !
    6) Hat man zufällig etwas Leckeres dabei (oft hat man ein Bonbon o.ä. in der Tasche) dem Hund mit einem Lächeln anbieten – er wird den Menschen als Freund wahrnehmen und sich evtl. noch streicheln lassen.
    Es gibt (das ist wissenschaftlich belegt !) sogar Hunde, die dann dem Menschen bis zu Hause folgen. Denn wer hat nicht gerne einen guten Freund ? Man kann viele Ratschläge im Netz nachlesen. Wie sagte mal ein Experte (Professor) einer Uni ? : „Hunde sind auch gute Menschen“ ……….

    • Milena benz

      Ach @ mischutka , was bist Du aber für ein finessiches Kerlchen . Von wo hast Du alle diese Schlauheiten her , oder besser gesagt wo hast Du diese alle abgeschrieben ? Dann hast Du auch bestimmt Deinem Dobermann etliche Manieren beigebracht , wie Hunde manierlich fressen sollen , oder damit sie in der Nacht durchschlafen ohne das Herrchen zu beschnüffeln . Aber wie gesagt , Du verfügst über wirklich viele Weisheiten . Noch´ nen schönen Sonntag und Treib ´ s nicht zu toll mit Mutti .

    • Tierfreund

      Sollte sich, wider Erwarten, so ein Streuner in Ihnen festgebissen haben, ob am Bein oder am Hals, schenken Sie dem keine weitere Beachtung. Flöten Sie stattdessen, wenn möglich, ein Lied, am besten „eine kleine Nachtmusik“ von Goethe, das beruhigt den Hund und Sie obendrein. Wird der Schmerz zu gross, erklären Sie dem Hund die Weltsicht von EdiG, das wird ihn ablenken und seine Konzentration schwächen; mit etwas Glück lockert er dann den Biss und muss nach Luft ringen.
      Sollte Ihr Blutverlust zu grosse Ausmaße annehmen, lutschen Sie ein Klümpchen, welches der Hund ja im Moment sowieso nicht aufnehmen kann; das bringt dann wenigstens Ihren Blutzuckerhaushalt in geordnete Bahnen.
      Wenn Ihre Kräfte schwinden und Sie bereits ein helles Licht am Ende des Tunnels sehen, sagen Sie dem Hund an Ihrem Bein oder Hals in ruhigem Ton, dass Sie ihn als Lebewesen respektieren und dass Sie seine Beharrlichkeit schätzen. Anschliessend gehen Sie, ohne zu Laufen, in das helle Licht.

    • Mischutka, verübeln Sie es bitte niemandem hier, Ihre in jahrzehntelangem permanenten Selbsterleben gewachsene Sachkompetenz in Sachen fremder streunender Hunde in Zweifel zu ziehen und Ihren ungefragten „RAT“ als oberlehrerhaft besserwisserisch wahrzunehmen. (Wieso schreien Sie eigentlich das Wörtchen Rat in Großbuchstaben heraus? Befürchten Sie etwa, Ihre Worte könnten als Befehl missverstanden werden?)

      • Pensionierter Bauer

        Ich verstehe nicht, warum hier so viele über die Beiträge von @Mischutka herziehen. Aus verschiedenen Diskussionen, welche ich hier mit ihm geführt habe, weiß ich, dass @Mischutka, genau wie ich ein gestandenes Alter haben muss. Wir hatten es nämlich mit den gleichen Lehrern zu tun. Im gestandenen Alter hat man den meisten Zeitgenossen etwas voraus und das nennt sich Lebenserfahrung. Es erschreckt mich schon etwas wie hier gewisse Leute die Erfahrungen anderer Teilnehmer immer wieder versuchen durch den Dreck zu ziehen.

          • Pensionierter Bauer

            Von Unfehlbarkeit habe ich nicht geschrieben, aber sehr wohl von Erfahrung. Leute in gestandenem Alter, wie @Mischutka und ich, lassen sich nicht mehr so einfach hinters Licht führen wie manch jüngere und unerfahrene Zeitgenossen es noch mit sich tun lassen.

              • Pensionierter Bauer

                Ich habe die von Ihnen beanstandete Bemerkung nicht gegen einen anderen Kommentator gerichtet, sondern als allgemeine Weisheit für Menschen meines Alters geschrieben. Es ist einfach so, dass man mit einem gewissen Lebensalters die Dinge frühzeitig versteht wo viele jüngere Zeitgenossen noch vor sich hinträumen.

  6. Suppenhuhn

    @ AchGott: Wenn Sie schreiben, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und er der Maßstab aller Dinge ist, dann scheint das nicht ganz zu stimmen. Denn es gibt intelligente Menschen und es gibt einfach nur dumme Menschen.Ob die wohl zur Krone der Menschheit gehören, wage ich zu bezweifeln.

    • @ Suppenhuhn Mit Ihrer Weltsicht sollten Sie sich mit ganz vielen Kampfhunden auf eine einsame Insel zurückziehen. Da können Sie Ihre Art des Humanismus ausleben, wie Sie wollen. Die Mehrheit der Menschheit kann mit Ihrer Sicht auf Hunde nicht viel Anfangen. Manche essen sie einfach auf. Und Sie wollen sich über diese erheben?

  7. Herrlich! Ein Hund sucht das Weite, weil sein Besitzer nicht mit ihm fertig wird und die allwissenden Forentrolle hier machen wieder ein Fass auf. Was gäbe ich drum, wenn die Trolle auch mal das Weite suchen würden!

  8. Karl Heinz

    Da sollte man hart durchgreifen. Die Besitzer sind mit hoher Strafe plus Einsatzkosten zu belegen. Wenn etwas passiert, sofort in Haft. Der Huind ist einzufangen und entweder in kundige Hände zu vermitteln. Wenn das nicht gelingt, einschläfern. Es kann nicht sein, dass ein ganzes Dorf in Angst leben muss wegen so etwas.

    • Schöpfungskrönchen

      Genau, hart durchgreifen! Aber bei den Menschen, die Hunden kein gutes Zuhause bieten und somit dazu beitragen, dass es überhaupt „Kampfhunde“ und Zwischenfälle mit den Tieren gibt!! Die Tiere können in den seltensten Fällen etwas dafür, ziehen aber meistens den Kürzeren. Ach stimmt, die sind ja auch weniger wert als die tolle „Krone der Schöpfung“!

    • Pensionierter Bauer

      Hart durchgreifen ist in der Theorie richtig, auf der anderen Seite darf Ehrlichkeit aber auch nicht bestraft werden. Denn hätte der Ukrainische LKW Fahrer davon ausgehen müssen, dass ihm eine harte Strafe droht, hätte er möglicherweise ohne eine Meldung zu machen seine Fahrt einfach fortgesetzt und die hiesige Bevölkerung wäre in Unwissenheit einer großen Gefahr ausgesetzt.

  9. Christian

    Vielleicht mal drüber nachdenken wie das wohl wäre wenn das Tier ein Kind (oder jede andere Person) anfällt bzw. tot beißt… Tut mir leid für den Hund aber das Tier sollte zum Abschuß freigegeben werden!
    Im übrigen bin ich mal als Kind von einem freilaufenden Schäferhund angefallen / gebissen worden und sehe die Angelegenheit entsprechend kritisch…

    • Schöpfungskrönchen

      Richtig Christian, man sollte einen frei laufenden Hund, der von seinem Besitzer zudem als potentiell gefährlich bezeichnet wird, kritisch sehen und natürlich in Betracht ziehen, dass er Personen verletzten könnte. Auch wenn manche mir hier unterstellen, ich könne nicht klar denken, sehe ich das genau so und habe nie bestritten, dass ein Hund unter gewissen Bedingungen eine Gefahr darstellen kann.

      Für mich kann jedoch nicht selbstverständlich der Schluss gezogen werden, dass jeder „gefährlichen Situation“ mit der „brachialen Endlösung“ entgegengetreten werden sollte! Weder bei Menschen (ich denke übrigens, dass es mehr Menschen gibt, die eine Gefahr darstellen, als Tiere), noch bei Tieren. Aber gerade bei letzteren scheinen das manche Witzbolde hier ein wenig lasch zu nehmen ohne auch nur ein Minimum ihrer grauen Zellen dazu zu gebrauchen, wozu die Schöpfung sie ihnen eigentlich ausreichend zur Verfügung gestellt hat! Nur zur Erinnerung: Der Kopf dient nicht dazu, eine Krone zu tragen! ;-)

  10. Und Ich Peter Müller

    Das Hunde nur durch falsche Haltung agressiv werden,ist gelogen. In meiner Familie, die immer schon Hunde haben, haben schon mal ein Tier am Züchter zurück gegeben. Und das, war nur ein Dackel

  11. Schöpfungskrönchen

    Aha, ein Shar-Pei! Das relativiert die Mehrheit der Kommentare meiner Ansicht nach erneut. Ich gehe mal davon aus, dass die Meisten wahrscheinlich nicht einmal wissen/wussten, was es mit dieser Rasse auf sich hat? Aber von „Pitbull“, „American Staff“ oder „Kampfhund“, da „kennen“ natürlich alle etwas von und diese „gefährlichen“ Hunde, die ja ohnehin nur „Asis“ halten, die sollten am besten direkt alle erschossen werden. Und sei es nur präventiv…

  12. Polarlicht

    Was wäre die Welt doch langweilig, ohne Hunde, die beißen, Katzen, die überall in den Gärten ihren Kot vergraben, Vögel, die die Autos voll kacken, böse Insekten,die stechen…. Schlangenbisse, Haie…das ganze Getier muss , wenn man hier so einige Kommentare liest, erschossen werden!? Wie gesagt, WAS für Probleme! Ich musste gestern einem Ehepaar mitteilen, dass ihr 10 jähriges Kind an Leukämie erkrankt ist! DAS sind Probleme!

  13. Polarlicht

    Gott sei Dank ist es die Aufgabe der Polizei, das Tier , wenn denn , zu erschießen! Würde hier jeder Held eine Waffe tragen dürfen, wie in den Staaten, wären schon alle Pitbull oder Staffs erschossen worden, und ohweh es ist gar nicht diese Rasse

  14. Wechselwähler

    Shar-Pei waren mir bisher nichts als Kampfhunde bekannt. Generelle stelle ich fest, dass Kampfhunde (Pitbull, American Staff, …) ein quasi-exklusives Unterschichtenphänomen sind. Mir ist jedenfalls noch kein Halter eines solchen Tieres begegnet, bei dem ich eine höhere Bildung vermutet hätte.

    Mit dem Argument „Schuld ist nur das Herrchen, nie der Hund“ kann man auch jede noch so irrsinnige Waffengesetzgebung rechtfertigen („Schuld ist nur der Waffenbesitzer“, „einer muss ja den Abzug betätigen“ etc.).

    Für mich gehören diese Rassen weitgehend zwangssterilisiert, dann regelt sich das Problem innerhalb weniger Jahre von selbst…

  15. Ekel Alfred

    @ Pensionierter Bauer, Sie haben mich vergessen….ich bin auch einer von den Alten….aber die Jugend will dies doch gar nicht erfahren….alle die Weisheiten, die wir in früheren Zeiten (besonders im C.P.) angesammelt haben….

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