Teile Dubais stehen unter Wasser, Straßen werden zu Seen. Die Regenfälle in den Emiraten werden als „historisch“ bezeichnet. Selbst Betreiber eines der größten Flughäfen weltweit sind überwältigt.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sich der heftigste Regen seit Jahrzehnten ereignet und Teile der Metropole Dubai überschwemmt. Es seien die schwersten Niederschläge seit Beginn der Aufzeichnungen vor 75 Jahren, teilte das Zentrum für Meteorologie am Mittwochabend mit.
In der Hauptstadt Abu Dhabi gab es für Schulen, Regierungseinrichtungen und Unternehmen die Aufforderung, von zu Hause aus zu lernen und zu arbeiten. Die Staatsagentur WAM sprach von einem „historischen Wetterereignis“.
Die Emirate sind ein Wüstenstaat auf der Arabischen Halbinsel mit einem meist trockenen Klima.
Statt mit Regen kämpft das Land eher mit zunehmender Hitze. So wurden hier und in Nachbarländern in den vergangenen Jahren Temperaturen über 50 Grad gemessen. In vielen Gegenden fehlt es an Infrastruktur und Abflusssystemen für starken Regen.Überfordert mit den Wassermassen waren auch die Betreiber des Flughafens Dubai, der mit 87 Millionen Passagieren im vergangenen Jahr zu den größten der Welt zählt.
„Wir raten Ihnen, nicht zum Flughafen zu kommen, außer wenn unbedingt notwendig“, teilte der Flughafen Dubai mit. Flüge seien verspätet oder würden umgeleitet. Die Betreiber sprachen von einer „erheblichen Störung“ und einer „sehr herausfordernden Situation“.
Für alle Reisenden der staatlichen Fluggesellschaft Emirates wurde der Check-in in Dubai am Mittwoch vollständig ausgesetzt.
Nach den starken Niederschlägen standen Teile Dubais komplett unter Wasser. Auf Schnellstraßen blieben Dutzende Autos in den Wassermassen stecken, wie auf Videos in sozialen Netzwerken zu sehen war.
Auf einer der wichtigsten Schnellstraßen, die entlang der Küste durch die Stadt mit 3,6 Millionen Einwohnern führt, kam der Verkehr Mittwochfrüh zum Erliegen. Laut einem Bericht der Zeitung „The National“ ließen einige ihre Autos im Wasser zurück und gingen zu Fuß weiter.
Das Zentrum für Meteorologie rief dazu auf, überschwemmte Gegenden zu meiden. In einer U-Bahnstation stand das Wasser den Fahrgästen bis zum Knöchel.
Im benachbarten Oman kamen nach den schweren Regenfällen mindestens 20 Menschen ums Leben. In den Emiraten gab es Berichten zufolge einen Toten – ein älterer Mann starb, als sein Fahrzeug vom Wasser weggeschwemmt wurde.
Die Emirate waren 2023 in Dubai Gastgeber der Weltklimakonferenz COP28. (dpa)
Die haben auch Wettergott gespielt, da müssen sie jetzt durch.
Mal abgesehen von den Toten , wird sich das Land wohl schnell erholen , bis auf die Angehörigen dieser ,ums Leben gekommen
Durch die Hitze trocknet alles im Schnellverfahren , im Gegensatz zur Unterstadt und dem Rest unserer überschwemmten Gebiete in unserem Lande.
Den meisten wird auch der Verlust von 100.000 € Fahrzeugen oder mehr , am Kleidchen vorbeigehen . -)
Was kostet die Welt ?
Für die einen eine Katastrophe , für die anderen, teilweise ein lustiger Spaß .
Naturphänomene wie diese , braucht aber weder Mensch noch Tier .
Es sei denn , man gehört zu den dauerschwimmern.-)
Es war kein Naturphänomen!!!!
Die haben Wolken geimpft.
Seit einigen Jahren spielen sie auch dort Gott und das ist das Ergebnis!
„Cloud seeding“ gibt es ja wirklich.
https://www.idahopower.com/energy-environment/energy/energy-sources/hydroelectric/cloud-seeding/
https://www.sciencefriday.com/segments/cloud-seeding-snow-idaho/#:~:text=Idaho%20Power%20has%20been%20cloud,seeding%20from%20the%20sky%2C%20too.
Es stellt sich nun die Frage, haben die in Dubai wirklich damit experimentiert und ist es daneben gegangen oder nicht.
Werden wir es je erfahren? Der aufklärenden Presse sei Dank… (Ironie)
Oder muss das „böse räächtsextreme Multipolar-Medium“ wie auch bei den RKI-Protokollen (wo bleibt hier der Aufschrei der MSM-Medien???) auch hier die Protokolle per Gerichtsbeschluss anfordern? Obschon die Emirate sich da nichts vorschreiben lassen?
Es ist nicht alles schwarz oder weiss…
Ja klar, Hauptsache es ist nicht der Klimawandel, macht das Leben leichter. Ansonsten mal hier lesen https://www.tagesschau.de/faktenfinder/cloud-seeding-wettermanipulation-100.html (ich vergaß Lügenpresse). Übrigens, es gibt seit Jahren Wettermodelle, die sagen, dass es durch den Klimawandel auf der arabischen Halbinsel zu Starkregenereignissen kommen wird. Aber egal, dort ist genug Sand um den Kopf darein zu stecken.
@. NaNa.
Für die Tagesschau passt es zu gut zum Klimawandel. Die lassen keine andere Möglichkeit zu.
Jedes Wetter ist heutzutage Klimawandel, auch weil es jetzt zu kalt und zu Nass ist.
Aber nächsten Monat kommt sowieso wieder die Meldung, April 2024 war der wärmste seit der Wetteraufzeichnung. Genau wie vorigen August.
„Modification humaine de la météo qui a mal tourné“
TF1 ist jetzt auch unter die Querdenker gegangen…..
https://www.tf1info.fr/international/les-inondations-a-dubai-sont-elles-causees-par-une-modification-humaine-de-la-meteo-qui-a-mal-tourne-ensemencement-des-nuages-2295867.html
Wie es bei uns zu Zweihundertjahrenregen kommt, kommt es dort zu Fünfzigjahrenregen. Wie hätte es da und in anderen Wüsten sonst Grundwasser. Esgibt doch Oasen. Die Verhärtung des Bodens durch Bebauung, Beton und Asphalt für dann dazu, dass das Wasser nicht sofort versickert.
Haben die keine fliegenden Teppiche mehr?
@. Willi Müller.
Fliegende Teppiche sind bestimmt aus Klima Gründen verboten worden.👍😄
Mit diesen Menschen hab ich kein Mitleid, sie behandeln ihre eigenen Leute wie Dreck, dann müssen sie halt sehen dass sie klar kommen.