Am Samstagabend ist es in Aachen zu einem sogenannten Tuning-Treffen gekommen.
Gut 2.000 Personen reisten mit mehreren hundert Fahrzeugen aus verschiedenen Städten aus dem Dreiländereck an und trafen sich auf Parkplätzen im Bereich der Dresdener Straße. Teilweise wurden Straßen durch die Vielzahl an Fahrzeugen komplett blockiert – es kam zu szenetypischen gefährlichen Fahrmanövern von Autoposern.
Zur Verhinderung und Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten waren zahlreiche Polizisten im Einsatz. Unter anderem wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.
Im Laufe des Abends kam es zu teils sehr gefährlichen Situationen. Aus dem Kreise der Teilnehmer wurde Pyrotechnik in die Menschenmenge und in Richtung Polizeieinsatzkräfte geworfen und geschossen. An einem Streifenwagen entstand durch Böllerbewurf erheblicher Sachschaden.
Die Teilnehmer des Treffens verhielten sich zunehmend unkooperativ und rücksichtslos – Einzelgruppen zeigten sich hoch aggressiv und bedrohlich in ihrem Verhalten. Gegen Mitternacht konnte die Polizei das Tuning-Treffen beenden.
Die Kriminalpolizei hat umfangreiche Ermittlungen aufgenommen, unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung im Straßenverkehr, besonders schweren Landfriedensbruchs, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz und Sachbeschädigung.
Wir waren auch mal Jung und haben gerne mal Gas gegeben. So ist das als junger Mann, dass gehört dazu. Allerdings Passanten und Polizei dann auch noch mit Böllern zu bewerfen darf als Dämlichkeit bewertet werden.
@Fritte: das ist versuchte Körperverletzung und gehört bestraft. Meistens kommen diese Idioten aus einem ganz bestimmten Kulturkreis.
Genau diese Autoposer hatten sich ursprünglich in einem Industriegebiet in Lanaken versammelt und dort auch ihre schwachsinnigen Fahrmanöver durchgeführt. Die belg. Polizei ist aber wohl knallhart dazwischen gegangen und hat diese Typen in Absprache mit der niederländischen und deutschen Polizei zur Autobahn begleitet. Warum das in Aachen dennoch eskalieren konnte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Tuning ist eine Krankheit.
Besonders heutzutage, die meisten von denen sind noch zu blöd eine Zündkerze zu wechseln
@Arzt
30/12/2024 12:13
Zum Glück ist man nicht auf Sie nicht angewiesen als Tuning-Fan. Wer legal Tuning einbaut soll auch seinen Spaß dabei haben dürfen. Solange man sich an de Regeln hält ist das doch kein Problem oder ?
Du auch… pfui pfui pfui…
Und wenn du einen Platten hast fängst du am telefonieren an, oder?
Wieso so aggressiv? Hast du überhaupt einen Führerschein?
Ich glaube Tuning-Fan würde sein Schätzchen nicht der Gefahr aussetzen das sein Auto beschädigt wird.
Die Polizei kann Verkehrskontrollen machen und dazu die Fahrer auf einen großen Parkplatz (Bendplatz) lotsen. Die Überprüfung kann dann ganz gemächlich und genau durchgeführt werden … und das kann dauern! Ob die Randalierer sich das dann nochmal antun … 😀
Am Tuning hängen auch Milliarden, und Tausende Arbeitsplätze.
Menschen die vom Tuning leben, können eure Kommentare wohl nicht gutheißen.
Da ist mir die Waffenindustrie noch lieber…
bei jeglicher Aggressivität die „Kisten “ sofort in die Metallpresse und die bösen Jungs in den Knast,
alles ganz einfach !!!!!
Richtig in China gibt es solche Verkehrschaoten nicht, dafür sorgen mit Erfolg die Organe der Staatssicherheit.
Machte der lustige Duterte mit den Karossen von großen Drogen-Dealern. Schöne Videos gibt es dazu!
Am Tuning hängen auch Menschenleben, wenn irgendwelche Idioten, die möglichst noch nicht mal einer Arbeit nachgehen, ihre Autos aufmotzen lassen, von welchem Geld auch immer, sich Rennen in der Innenstadt leisten!
Ein Vorschlag hier wäre doch, dass sich die Tuning Industrie ihre Kunden mal genau anschaut! Diese Raser bringen einen ganzen Industriezweig doch in Verruf! Kann wohl kaum gewollt sein!
waren wieder die Leute die bei uns Schutz und von den Sozialgelder hier Leben und euer gespartes auf brauchen ,sowie euere Sicherheit bedrohen,weiter so Gutmenschen Rechnung folgt.
Nee, die machen nur zu Hochzeiten… Und blockieren dann gern gleich eine Autubahn. Aber die Strafen fallen milde aus, denn man muß ja tolerant sein und fremde Kulturen walten lassen, so dämlich sie auch sind.
Autoposern. Ein Begriff sagt alles.
Vor langer Zeit habe ich diese Definition auf einem Aufkleber a einem Autogelesen: „Potenz, die man hört“. Hinten, natürlich… Geil, oder?
Das es unmöglich ist keine Frage, aber auf Passanten die da einfach so vorbei gegangen sind, stimmt nicht, zu der Zeit waren diese „Autofahrer“ da unter sich.
@ Fux
Im TV gab es Aufnahmen mit Pirouetten drehenden Autos auf einer öffentlichen Straße und sehr vielen Zuschauern – also nix mit „unter sich“.