Politik

Trump steckt 100 Tage vor der Wahl in seiner schwersten Krise – US-Präsident hofft auf die „schweigende Mehrheit“

06.10.2018, USA, Topeka: US-Präsident Donald Trump spricht während einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Kansas. Foto: Charlie Riedel/AP/dpa

Corona-Pandemie und eine drohende Rezession, landesweite Proteste und ein verpatzter Neustart des Wahlkampfs: Es sieht nicht gut aus für US-Präsident Trump. Kann ihm die Krise die Wiederwahl verhageln?

US-Präsident Donald Trump mangelt es nicht an Selbstbewusstsein, daran haben die vergangenen Jahre keinen Zweifel gelassen. Dass es im Wahlkampf nicht rund läuft für ihn, ändert nichts daran.

„Ich habe in den ersten dreieinhalb Jahren mehr als jeder andere Präsident in der Geschichte getan“, sagte Trump kürzlich dem Sender Fox News. Und mit Blick auf den 3. November fügte er hinzu: „Ich denke überhaupt nicht, dass ich verlieren werde.“

100 Tage vor der US-Präsidentschaftswahl an diesem Sonntag sind weitere vier Jahre Trump dennoch alles andere als gewiss. Der 74-Jährige befindet sich inmitten der schwersten Krise seiner Amtszeit.

SCHLINGERKURS IM KAMPF GEGEN CORONA

Das Coronavirus hat nicht nur den Wahlkampf ausgebremst. Die Pandemie hat die USA in einer Härte getroffen, die undenkbar schien – und sie hat Trumps Chancen geschmälert.

21.07.2020, USA, New Castle: Joe Biden, demokratischer Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur und ehemaliger US-Vizepräsident, spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Schule Colwyck Training Center. Foto: Andrew Harnik/AP/dpa

In einer Mitte des Monats veröffentlichten Umfrage der „Washington Post“ und des Senders ABC kritisierten 60 Prozent der Amerikaner Trumps Krisenmanagement, im März hatte es eine knappe Mehrheit noch gutgeheißen.

Die Entwicklung dürfte auch Trumps Schlingerkurs geschuldet sein: Immer wieder redete er die Gefahr klein. Zwar verkündete Trump Richtlinien, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Bald danach drängte er Bundesstaaten aber, Schutzmaßnahmen wieder zurückzufahren.

Kürzlich stellte er die Amerikaner dann darauf ein, dass die Lage erst schlechter wird, bevor Besserung eintritt. Inzwischen hat die Pandemie mehr als 140.000 Amerikaner das Leben gekostet.

RASSISMUS? RECHT UND ORDNUNG!

Mitten in der Krise wurde dann Ende Mai der Afroamerikaner George Floyd getötet, im ganzen Land kam es zu Protesten. Trump verurteilte Floyds Tod zwar, die zu Grunde liegenden Ursachen – Polizeigewalt und Rassismus – ging er aber nicht wirklich an.

23.07.2020, USA, Washington: Donald Trump, Präsident der USA, spricht auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Stattdessen nutzt er die Proteste dazu, sich als „Präsident für Recht und Ordnung“ darzustellen. In einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Umfrage des Senders Fox News gab ihm eine Mehrheit (56 Prozent) schlechte Noten für seinen Umgang mit dem Thema Rassismus.

Nach derselben Umfrage sind das Coronavirus, die wirtschaftliche Lage sowie Rassismus und Polizeigewalt die drei wichtigsten Themen, die die Amerikaner derzeit bewegen.

Was den Republikaner Trump besonders schmerzen dürfte: Nicht nur beim Coronavirus und beim Thema Rassismus trauen die Befragten seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden (77) zu, einen besseren Job zu machen – sogar bei der Wirtschaft liegt der Ex-Vizepräsident von Barack Obama inzwischen vor Trump, wenn auch nur knapp.

MILLIONEN AMERIKANER VERLIEREN IHREN JOB – TRUMP AUCH?

Die ökonomische Lage war bis zum Frühjahr das wichtigste Argument, das Trump für seine Wiederwahl ins Feld führen konnte. Die Wirtschaft brummte, die Aktienindizes – die bei vielen Amerikanern auch Auswirkungen auf die Rente haben – jagten von einem Rekord zum nächsten.

01.06.2020, USA, Wilmington: Joe Biden, designierter Präsidentschaftskandidat der Demokraten und ehemaliger Vizepräsident der USA, senkt bei einem Besuch der Bethel AME Kirche, einer afrikanisch methodistischen episkopalen Kirche, den Kopf. Foto: Andrew Harnik/AP/dpa

Noch im März lag die Arbeitslosenquote bei 3,5 Prozent, der niedrigste Wert seit einem halben Jahrhundert. Dann machte die Pandemie Millionen Amerikaner arbeitslos. Experten rechnen für 2020 mit einer Rezession und befürchten, dass die Arbeitslosenquote auch Ende des Jahres noch bei knapp zehn Prozent liegen könnte.

Trump betont immer wieder, dass die Wirtschaft sich erholen werde. Ob sich diese Hoffnung rechtzeitig erfüllt, ist offen. Mehrere Bundesstaaten verschärfen die Schutzmaßnahmen angesichts der explodierenden Zahl von Corona-Neuansteckungen derzeit wieder.

Die Umfrage von Fox News zeigt, wie sich Trumps Aussichten verschlechtert haben: Nur noch 45 Prozent rechnen mit seiner Wiederwahl. Im Februar, vor der Zuspitzung der Corona-Krise, waren es noch 56 Prozent. In landesweiten Umfragen liegt Biden – den Trump als „schläfrigen Joe“ verspottet – seit Wochen klar vor dem Amtsinhaber. Und das, obwohl Biden nur selten in der Öffentlichkeit auftritt.

PRÄSIDENT HOFFT AUF „SCHWEIGENDE MEHRHEIT“

Allerdings haben landesweite Umfragen wegen des komplizierten Wahlsystems in den USA begrenzte Aussagekraft. Erst recht gilt das angesichts der Tatsache, dass bis November noch viel passieren kann.

Trump selber tut die Befragungen als „Fake“ ab und verweist darauf, dass er auch 2016 hinter seiner damaligen Kontrahentin Hillary Clinton lag – und dann doch gewann.

02.11.2018, USA, Indianapolis: Ein Unterstützer von US-Präsident Donald Trump trägt auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung eine Fahne mit der Aufschrift „Trump keep America great 2020“. Foto: Michael Conroy/AP/dpa

Trump baut auf eine „schweigende Mehrheit“, die für ihn sei, aber in Umfragen nicht auftaucht. Dass er weiterhin eine bedeutende Zahl an Unterstützern hat, steht außer Frage. Sie rechnen ihm zum Beispiel an, dass er mit seiner „America First“-Politik China in die Schranken gewiesen und Nato-Verbündete zu einer faireren Lastenverteilung im Bündnis gezwungen hat.

Trump ist es außerdem gelungen, die Zahl der illegalen Grenzübertritte aus Mexiko drastisch zu reduzieren. Der Bau einer Mauer an der Südgrenze geht voran, auch wenn dafür nicht – wie von Trump versprochen – Mexiko, sondern der US-Steuerzahler aufkommt.

Zuletzt fiel der Zuspruch seiner Anhänger aber geringer aus, als von Trump erwartet. Seine erste und bislang einzige Großkundgebung seit Beginn der Corona-Krise in Tulsa (Oklahoma) im vergangenen Monat war ein Flop.

Nach Angaben der Feuerwehr waren gerade einmal 6.200 Besucher in der Halle, die 19.200 Menschen fasst. Trump – der bei Großveranstaltungen ganz in seinem Element ist – hatte davor mitgeteilt, dass sich fast eine Million Menschen um Tickets beworben hätten. Eine schmerzliche Niederlage für den Präsidenten, der von sich behauptet, jede Arena füllen zu können.

TRUMP VERSPOTTET BIDEN

Der Republikaner tauschte nach dem Debakel seinen Wahlkampfchef aus – das bislang deutlichste Zeichen dafür, dass auch Trump Probleme sieht. Was nicht nur bei der Kundgebung deutlich wurde: Trump fehlt eine Vision, was er nach einem Wahlsieg erreichen will.

29.02.2020, USA, Columbia: Unterstützer des demokratischen Bewerbers um die Präsidentschaftskandidatur, Joe Biden, jubeln über Hochrechnungen. Foto: Gerald Herbert/AP/dpa

Das konservative „Wall Street Journal“ schrieb nach Tulsa, bislang habe der Präsident keine Agenda für eine zweite Amtszeit – oder auch nur eine Botschaft, die über weitere vier Jahre Trump hinausgehe.

Inhaltlich setzt Trump Biden im Wahlkampf wenig Fakten entgegen. Der Präsident spielt stattdessen mit der Angst vieler Amerikaner und stellt seinen Herausforderer als Marionette radikaler Linker dar.

Trump – der sich selber einst als „sehr stabiles Genie“ bezeichnet hat – zieht außerdem in Zweifel, ob der Ex-Vizepräsident in der Lage wäre, die USA zu regieren. „Biden kann keine zwei zusammenhängenden Sätze sagen“, meinte Trump kürzlich. „Ich würde sagen, er ist nicht fähig dazu, Präsident zu sein.“

Das sehen viele Amerikaner anders: In der Fox-News-Umfrage halten 51 Prozent Biden für intelligent genug für die Präsidentschaft. Bei Trump sind es 42 Prozent. (dpa)

49 Antworten auf “Trump steckt 100 Tage vor der Wahl in seiner schwersten Krise – US-Präsident hofft auf die „schweigende Mehrheit“”

  1. Der Clown der Kreaturen

    Inverser geht nicht!? Was fûr ein armseeliger Möchtegerner!? Selbst sein „Anerica first“ zieht nicht mehr! Hat seinem Land mehr Feinde auf die paar Jährchen gemacht, als zuvor von Christoph Columbus bis heute! Dem Typen einen Titel zu verleihen wäre Wasser im Rhein geschüttet. Ein kotzendes Ungeheuer!
    Und wo bleiben die Lobeshymnen des Galhauseners Herrn Berens? Auch dem verschlug es die Sprache, oder etwa nicht, Herr Berens!?? Solchen Lügner, Prahlhans, Aufreisser, Ekelpaket, hatten wir bisher eigentlich noch nie?

    • Ja ,Ja ,der Clown,schon mal drüber nachgedacht ,das es in den höheren Kreisen der Amerikanischen Wirtschaft bzw Politik ,Menschen geben könnte ,die genau diesen Clown wollen???
      Amerika First finde ich Persönlich 1000 mal besser ,als unserer Eu ,die eigentlich gar keine ist,sh letzter Gipfel/
      Ein Präsident der in 2 jahren (bis vor Corona) alle (auch die Mauer) Wahlversprechen eingelöst hat .
      Ein Präsident ,derr die Leute in seinem Umfeld rauswirft,die Scheisse bauen.(nicht wie in brd der Scheuer ,der hunderte Millionen in eine Pkw verprasst ,wo jeder wusste,das sie aus diskriminierungsgründen eh nicht kommen würde.
      EinPräsident ,der bis heute keine neuen „LÜgenkrige a la 9/11 inzeniert hat,sondern sich wie auch angekündigt aus denen seiner Vorgänger zurrückzieht ,und dann sagen alle „wie kann er das machen“?tja ,er hat es doch inklusive Wahlkampf 3 Jahre angekündigt .
      WHO ist kappes,hat er gekündigt ,jetzt plötzlich ,stellen andere Staaten die WHO auch in Frage.(wo waren die den ,als Corona in China ausbrauch,um es einzudämmen bzw zu stoppen.
      ER ist unberechenbar,und das soll er auch sein,wäre die Chance für uns( EU)gewesen ,uns in Stellung zu bringen ,aber vertan ,wir werfen mit Geld um uns(Sh Flüchtlinge) anstelle vor Ort die Probeme zu lösen ,und wundern uns dann ,das die rechten in allen ländern ihr Unwesen treiben.
      ER wird sowieso wiedergewählt,aus 2 gründen

      1 Einen Demenzkranken Kriegspräsidenten ,will die USA nicht (wollten schon bei Clinton Hillary keine ne neue Kriegspräsidentin° Biden ist demenzkrank!!!

      2 Die Anti Trump Berichterstattung ist in Brd so extrem ,spiegelt aber nicht die Meinung der Amis wieder.

      Wir werden sehen ,ich tippe auf den Clown und hoffe das es auch in den nächsten Jahren ,keine Millionen zerfetzten Frauen und Kinder auf der Welt ,durch Us Lügenkriege und die daraus resultierenden Folgen .

    • karlh1berens

      @Der Clown der Kreaturen 24/07/2020 13:08

      Trump wird (bleibt) Präsident. Trump war kein schlechter Präsident (für amerikanische Verhältnisse) !

      Vor 4 Jahren wäre die Alternative eine Katastrophe gewesen aber dieses Jahr wäre die Alternative eine noch größere Katastrophe.

      Gott – schütze uns !

      • karlh1berens

        Dass die Demokraten vor 4 Jahren die Clinton in’s Rennen geschickt haben kann ich ja noch nachvollziehen.

        Aber dass die Biden jetzt schicken ???

        Genau so hätte ich den, der neben mir geht, in den St. Vither Kommunalwahlkampf schicken können – und gewonnen.

        Aber die Amis ticken anders

        ( ͡° ͜ʖ ͡°)

  2. Ach ja ,fast vergessen ,an der Spitze der EU turnt die Uschi ,die stand auf keiner Liste ,konnte keiner wählen!!!
    Wenn ich an das Tubawuwu vor den Europawahlen denke ,was hiess es Monatelang (vor allem an die Jugend Europas°),geht wählen ,Ihr habt eine Stimme ,Ihr kônnt mitgestalten ,bla,bla,,und dann de Uscxhi ,als Familien und Verteidigungsministerin komplett verkackt,und als Belohnung das höchste Amt Europas ,aber wo kommen bloss die millionen Politikverdrossenen her??

    Einerseite sollten wir Europa nicht den „LEYEN“ überlassen(Zwinkersmiley ,anderer Seits haben wir Sie ja auch nicht gewählt

  3. Kasperle

    Der Trump tickt nicht sauber! Der ist auf bestem Wege die USA zu spalten! Seine Corona Ansichten werden ihm den Todesstoss bei den Wahlen geben! Wenn Biden Demenzkrank ist, dann ist der Trump ein Bekloppter! Hoffentlich spricht die Ghislaine, Exfreundin des Eppstein das aus was sie über den Trump weiss, dann hat der Typ ausgespielt mit seinem America first! Wenn alle es denn so wie der machten!? Abscheu der Menschheit, ein Typ zum vergessen! Ein Brandgefährlicher und abstruser Mensch!

    • @Kasperle
      Der Trump tickt nicht sauber…. Bin ich ganz bei Ihnen. In seinem Alter als Milliardär sich das noch anzutun.
      Der ist auf bestem Wege die USA zu spalten! ….Sollten wir nicht erst vor eigener Tür kehren. Merkel, Macron und Ihre EU Schergen haben Europa und Nationalstaaten auch gespalten.
      Hoffentlich spricht die Ghislaine, Exfreundin des Eppstein das aus was sie über den Trump weiss,……..
      Die Ermittlungen konnten dank Trump Regierung erst wieder eröffnet werden. Nachdem bei der Obama Regierung, diese Akten unter Verschluss waren. Die einzige Verbindung zwischen Trump und Eppstein war deren Nachbarschaft in Florida. Bei Clinton sah das ein wenig anders aus.
      Brandgefährlich? Für wen genau? Für Merkel, Obama oder Clinton? oder für Ihnen?

  4. Noch 100 Tage...

    … in denen sehr viel passieren kann. Trump ist unberechenbar und ist von den bevorstehenden Wahlen geblendet. Schließt Chinas Konsulat, schiesst Iraner ab und lässt seine Bundespolizei verdeckt „aufräumen“.
    Noch Schlimmeres ist nur einen Knopfdruck entfernt. Und einen Präsidenten im Krieg wird die Bevölkerung wahrscheinlich halten wollen.
    Aber Corona hat auch noch 100 Tage, vielleicht ist dann Trump für das Weltgeschehen mehr als nebensächlich geworden.

    • Latzendresser

      Man kann Trump mögen, oder eben auch nicht. Aber in ihrem Fall wäre es ratsam, nicht nur Schlagzeilen zu lesen. China Konsuulat geschlossen? Das ist der neue kalte Krieg, nur hat noch keiner es so genannt. Iraner abgeschlossen? Der Kerl war ein, verzeihen sie die Wortwahl, MISTKERL. Sehr viele Menschen sind unter seinen befehlen gestorben. Bundespolizei räumt auf? Es gibt bis jetzt drei Videos, in denen die Bundespolizei krawallierende aufsammelt. Einer wurde zur Befragung eingezogen und nach 90 Minuten ohne Anklage freigelassen (absolut erlaubt) und zwei andere wurden auf frischer Tat bei Straftaten gesehen. Interessanterweise hat die Bundespolizei auch nur um ihr Gerichtsgebäude herum „aufgeräumt“. Rieche Ich da etwa nur die halbe Wahrheit in den Medien? ;)
      Ob man es aber gut findet oder nicht. Krawalle sind gut für die Republikaner. Möge man das jetzt nehmen wie man will.
      Wenn die Ausschreitungen noch lange so weiter gehen, bin ich wirklich fast sicher, dass Mr. Künstliche Bräune wiedergewählt wird.

  5. Alfons van Compernolle

    Hoffen ist das eine , die „schweigende“ Mehrheit , wenn es sie denn in den USA noch gibt , eine ganz andere ! Ein Licht am Horizont ist , dass Biden zum Glueck weit vor Trump in den Umfragen liegt.
    Es wird fuer die folgenden Regierungen in den USA eine vorrangige massenhafte Schadensbegrenzung werden um den trumpschen Mist& hirnlosigkeit auszubuegeln.

  6. Ein Geschwulst

    Derjenige der Trump Fan ist, muss selber wohl nicht mehr ganz dabei sein!? Einer der Die Armee zu Hilfe holen muss? Der hohe Mauern baut anstatt sie abzureissen? Der vor Jahren guter Freund vom Eppstein war, der kann doch nicht das mächtigste Land der Erde regieren? Da sind sowieso Sachen gelaufen, wo bis heute noch immer keine Klarheit drüber herrscht? Wenn man ihn schon sieht und sprechen hört, dann sieht man alles! Fast alle Menschen in seiner Nähe der Regierung wurden bis jetzt ausgetauscht! Ein Zeichen das mit dem Kerl nicht zu hausen ist! Selbst seine eigene Republikaner Kollegen wenden sich von ihm ab!? Der beste Beweis eines IRREN! Ein sehr gefährlicher Kerl jedenfalls! Der platzt eines Tages an seiner Macht! Hoffentlich bald!

    • @Ein Geschwulst

      Einer der Die Armee zu Hilfe holen muss? Wann und Warum holte er die Armee zur Hilfe? Epstein sein Freund? Aha . Investegativer Journalist? Verkaufen Sie die Story dem Spiegel. Dann kriegen Sie sogar was dafür.

  7. Trump baut also Mauern, anstelle welche einzureissen bls, bls.
    Stellen Sie sich vor, die Grenze Lichtenbusch, wäre die Grenze der Mauer. Mexiko USA.
    Illegaler Menschenhandel, illegaler waffenhandel, Flüchtlinge so weit das Auge reicht, Drogenumschlagplatz Nr 1
    Sie wohnen in Eupen oder Raeren täglich verfolgen Polizisten diese vergehen 24 Std, dann haben Sie 2 möglichkeiten, sie ziehen weit weg, oder freuen sich, wenn jemand diese massrnkriminalitaet durch eine Mauer beendet.

  8. Trump hat Glück dass dein Gegner zu schwach ist, Präsident zu werden.
    Trump denkt einfach, so wie die meisten Amis

    Aber er hat Eier in der Hose, bietet det EU und vor allen Dingen Deutschland Paroli.
    In der Nato verlangt er von den Bündnispartnern dass sie ihre Pflicht tun, was zb Deutschland nie gemacht hat.
    Seine Wirtschaftspolitik hat Amerika gestärkt.
    Sein Pech ist Corona, aber jeder andere Präsident hätte das auch nicht besser gemacht.
    Trump ist ein Unsympath erster Güte, ein Rassist und Macho, aber er wird auch von Frauen und Latinos gewählt.
    In Europa hätte er keine Chance, aber die Amis sind halt anders.
    Er wird die Wahl gewinnen.

  9. volkshochschule

    Amerika war und ist vollkommen anders deshalb ist alles möglich. Amerikaner lieben ihre Waffen und tragen sie gerne am Gürtel. Sie mögen Autos die groß und lang sind und für die man hier fast einen LKW Führerschein braucht. Und sie haben noch immer die Nase voll von Obamas leeren Versprechungen und von den Kriegstreibereien eines George W. Bush. Trump hat aus diesen Gründen die Chance wieder gewählt zu werden.

  10. nixverstaan

    Bei der Lektüre dieses Forums ist mir speiübel geworden.

    Vorab: es stimmt, in den USA sind wenige Kandidaten, die überhaupt ein Charisma besitzen. Aber das ist die Ursache des dekadenten und antiquierten Wahlsystems, wo eigentlich nur Milliardäre unterstützt von breiten Lobby-Kreisen gewählt werden können. „Mister President Trump, Ihr Wahlsystem ist obsolet!“

    Wie kann ein normal Denkender nur in Versuchung kommen, dem Trump etwas Positives abgewinnen zu wollen? Einen Wortschatz eines Zehnjährigen, ein Verhalten wie ein charakterielles Kleinkind, das bei Widerstand die anderen mit seinen Spielsachen bewirft, keinerlei Verständnis für Rassismusprobleme, Gleichberechtigung von Frauen, für Befriedung durch Dialog … Doch stets die Armee auffahren lassen um sein eigenes Ego, seine eigene Macht zu demonstrieren.

    Bei uns in der EU läuft auch nicht alles rund, korrekt. Aber wir haben doch noch eine gewisse Wertegemeinschaft, die hoffentlich durch das Corona-Abkommen gestärkt wird… will heißen, derjenige, der sich nicht an Rechtsstaatlichkeit hält, soll einfach raus (an erster Stelle Oberdiktator Orban). Einen europäischen Politiker mit den Skandalen wie Trump hätten die Bürger bei uns schon längst vom Hof gejagt.

    Der soll weiter „America great in die Scheiße reiten“

    • So So ,das Amerikanische Wahlsystem ist also obsolet?lach .
      Wenn in Brd Wahlpflicht ,wie in Belgien geben würde ,dann würde es die Merkel seit geraumer Zeit schon gar nicht mehr geben?denn wenn würden wohl die etwa 35 Prozent Poltikverdrossener nichtwähler wohl wählen? Na ? Die Ränder (links und rechts) ,die jetzt schon anstalten machen ,auf bzw bald zu überholen.
      Nur aus diesem Grund treibt Angela noch ihr unwesen/

      Und wer in Brd nichts taugt ,wird nach Brüssel ins EU parlament versetzt ,und ohne das Sie(Ursula) jemand gewählt hat,zur Herrscherin unserer kaputten EU gemacht.

    • PS ihr Name ist Programm NIXVERSTAAN ,lach ,Wertegemeinschaft,Sie haben wohl den letzten EU Gipfel verpasst ,und tolle Werte ,wo nicht gewählte bestimmen.
      Ich glaub Sie fallen dermassen auf das Trump Bashing herein ,das sie diese Farce der EU gar nicht mitbekommen.
      Deshalb ist es ja auch da,um von eigenen Problemen abzulenken ,bei Ihnen hat es auch funktioniert.

  11. Walter Keutgen

    MAurice, Ihre giftigen Kommentare gegen die EU sind genau so lächerlich wie die geläufigen gegen Trump. Der Rat besteht aus Ministerpräsidenten, also von ihren Parlamenten gewählten Regierungschefs, und von Ihren Staatoberhäuptern ernannte Erstminister. In allen Ländern brauchen sie im Gegensatz zu den USA das „Vertrauen“ ihrer Parlamente. Mit dem „Vertrauen“ gibt es Probleme, in Belgien nur dank der Corona-Krise ausgesprochen, in Irland seit Monaten fehlend und in Schweden seit Jahren – es sei denn ich bin nicht auf dem Laufenden. Da sich die Mitgliedstaaten finanziell engagieren muss die Übereinkunft durch jedes Parlament abgesegnet werden. Würde man das auf US-amerikanische Verhältnisse umsetzen, müsste jeder Gouverneur zugestimmt haben und nachher noch das Parlament jedes Staates.

    Was Trump angeht, erinnere ich gerne an die Antwort, die mir ein US-Amerikaner in einem Internet-Forum gegeben hat, als die übrig gebliebenen Kandidaten feststanden: „We have to chose between evil and devil“ (Wir haben zwischen Übel und Teufel zu wählen). Nun, dieses Mal sieht es wieder so aus, als ob die Demokratische Partei keinen guten Gegenkandidaten auf die Beine stellen kann.

  12. Herr Keutgen ,ich wollte nur indirekt darauf hinweisen ,das das Uschi da ist ,wo Sie ist,weil ,die die vorgesehen waren keine Mehrheit bekamen und Sie quasi aus dem Hut gezaubert wurde,sprich ,irgendwo lagen wir beide richtig :Oder kennen Sie jemanden ,der vor der Wahl gesagt hat die wird es ,will schweige das Ihr Name jemals auch nur gefallen wäre?? ich nicht:

  13. Fakten,nichts als Fakten!

    Wer da Pro Trump hier im Forum ist, das ist schnell gewusst! Es ist ein und dieselbe Person! Ob er es aus vollem Bewusstsein macht? Das kann man sehr bezweifeln?! Nun ja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Wer aber wie die paar Schreiber hiervor, dem skurilen Typen noch folgt, und dessen irren Ideen Glauben schenkt, der ist wohl selber auf der Kriechspur dran, voll im Graben rein!
    Solch ein Irrer Typ, wird selber für seine kruden Aussagen und Gedanken die Strafe bekommen.
    Ein Typ ohne Charakter, ohne Menschlichkeit noch Feingefühl, einzig seine Macht zählt! Ein Brandgefährlicher Irrer und Bekloppter!

  14. „,,glauben Sie wirklich ,das die ,die in Amerika Wirklich das Sagen haben ,einen Ihrer Meinung nach Irren ,noch im Amt liassen??“

    Aber sicher:
    Mit TRUMP haben sie freie Fahrt, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung.
    Mehr Geld, mehr Waffen, mehr Erdöl.
    Je Verrückter der Leader, desto einfacher haben es die, die im Schatten die reelle Macht ausüben und alles auf den Bösewicht schieben können.
    Kommt sehr bekannt vor und hat zum 2. Weltkrieg geführt.
    Die megareichen Russen haben, als der Alkoholiker gehen musste, mit Putin das Gleiche versucht. Nur der war schlauer – was man von Trump leider nicht behaupten kann.

  15. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/und-wieder-scheint-die-sonne-nicht-warum-trump-ist-schuld/
    ////
    Doch bleiben wir beim Thema China. Die USA sind aus einer ganzen Reihe von UNO-Ausschüssen ausgestiegen. Prompt lautete der Vorwurf: „Verantwortungsscheu und egoistisch.“ Was nicht gesagt wird, ist, dass Washington immerhin der größte Geldgeber der UNO, regelmäßig bei jedem Antrag in Sachen China oder gegen Israel überstimmt wird. Der Grund ist einfach: Ein Großteil der Länder ist mehr oder weniger von China abhängig und verhält sich dementsprechend. Endgültig war die rote Linie überschritten, als China den Bezug auf die individuellen Menschenrechte in der Satzung des UN-Menschenrechts-Ausschusses einfach streichen und durch den allseits bekannten kommunistischen Terminus soziale und kollektive Rechte ersetzten ließ. Darüber hat man hier zu Lande, weder bei ARD und ZDF noch in einer Zeitung gelesen. Normalerweise nennt man sowas Manipulation oder schlicht, Lügen durch Unterlassung.
    /////

    • Zaungast

      Interessant, was Sie da anführen in Sachen UN-Menschenrechtsausschuss.
      Könnten Sie vielleicht noch Quellen liefern, damit jeder sich ein Bild machen kann?

      Nun ja, dass mit den USA als größtem Geldgeber kann man so oder so sehen.
      Sollen denn alle nach deren Pfeife tanzen, nur weil sie die Moneten liefern?
      Schließlich sind die USA ja bei Weitem immer noch die größte Supermacht der Welt und können da auch mehr beisteuern als z.B. Papua-Neuguinea.
      Gemeinhin nannte man solch ein Wedeln mit dem Scheckbuch, das die USA ja wirklich im Übermaß betrieben haben, einfach nur Imperialismus.
      Wenn nun China den Einfluss der USA zurückdrängt, so hat das ja wohl zuallererst etwas mit dem Versagen dieser USA zu tun. Im Grunde betreiben beide dieselbe Politik, etwa in Afrika.
      Die „Menschenrechte“ zählten und zählen da nur wenig. Oder wie war das mit Mobutu?

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