Politik

Triumph in Iowa: Donald Trump, der Unaufhaltbare?

15.01.2024, USA, Des Moines: Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA und Präsidentschaftskandidat,betritt die Bühne bei einer Caucus Night Party in Iowa. Foto: Andrew Harnik/AP/dpa

Im Rennen der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur scheint die Messe gelesen, bevor das Wahljahr in den USA überhaupt richtig begonnen hat. Donald Trumps großer Erfolg bei der Vorwahl in Iowa ist vielleicht keine Überraschung. Staunen lässt er dennoch.

Im 19. Wahlbezirk will niemand eine Rede für Donald Trump halten. Dabei hätten die Republikaner dort drei Minuten, um kurz vor der ersten Vorwahl ihrer Partei für die US-Präsidentschaftskandidatur noch einmal Werbung für ihren Kandidaten in Iowa zu machen. Auf den kleinen Bundesstaat im Mittleren Westen der USA schaut für kurze Zeit das ganze Land, ja vielleicht die ganze Welt. Nichts konnte dem 77 Jahre alten Ex-Präsidenten etwas anhaben – auch nicht die arktische Kälte am Wahlabend.

Mehr als 1.650 Wahlbezirke gibt es in dem Bundesstaat mit seinen gut drei Millionen Einwohnern, die Abstimmungen finden an verschiedensten Orten statt. Der 19. Wahlbezirk trifft sich in einer Schulaula in der Hauptstadt Des Moines. Draußen minus 20 Grad, drinnen letzte hitzige Debatten.

15.01.2024, USA, Des Moines: Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, zeigt neben seinem Sohn Eric bei einer Caucus-Party auf die Menge. Foto: Andrew Harnik/AP

Zu Beginn der Abstimmung kann jeweils ein Anhänger für einen der Kandidaten sprechen. Für die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley wollen gleich zwei Männer eine Rede halten, auch für Floridas Gouverneur Ron DeSantis findet sich ein Einpeitscher. Doch bei dem früheren US-Präsidenten Trump hebt niemand die Hand. Nicht, weil sie alle ihn nicht mögen. Sondern, weil sie hier schon ahnen, dass er sowieso gewinnt.

Trump führte in den Umfragen unaufholbar – daran änderten auch die zahlreichen Prozesse gegen ihn nichts. Am Montagabend (Ortszeit) kann er einen Erdrutschsieg mit mehr als 50 Prozent der Stimmen einfahren. Nach rund einer halben Stunde prognostizieren Medien das Ergebnis, da haben viele Wahlbezirke nicht einmal fertig abgestimmt. Irgendwann erbarmt sich im 19. Wahlbezirk dann doch jemand, für Trump zu sprechen – irgendeiner muss ja, sozusagen.

Ein älterer Mann hebt die Hand und lobt Trumps Leistungen als Präsident. Trump hatte zuvor Sorge, dass seine Anhänger wegen der extremen Temperaturen zu Hause bleiben könnten, weil sein Sieg ohnehin sicher war. „Selbst wenn Sie wählen und dann sterben, ist es das wert“, sagt er. Und die Trump-Anhänger ließen sich von der Eiseskälte nicht abschrecken.

Trump, der Unvermeidbare, der Unaufhaltbare gar? In Iowa wird noch einmal deutlich, was längst klar ist: Die Parteibasis steht bedingungslos hinter ihm.

Die Amerikaner wählen ihren nächsten Präsidenten am 5. November. Für die Demokraten dürfte Amtsinhaber Joe Biden ins Rennen gehen, der älteste Präsident in der Geschichte der USA. Sein Herausforderer dürfte – wie bereits 2020 – Trump werden. Sollte er gewinnen, wäre er mit dann 78 Jahren der älteste Präsident, der jemals ins Weiße Haus eingezogen ist.

15.01.2024, USA, Des Moines: Unterstützer treffen ein, bevor der ehemalige US-Präsident Trump bei einer Caucus-Party spricht. Foto: Andrew Harnik/AP

Dass die USA offenbar nur zwei alte Männer für das höchste Amt im Staate im Angebot haben – das ist die eine Sache. Dass Trump nach dem Sturm auf das US-Kapitol, seinen Versuchen, das Wahlergebnis zu kippen, seinen Skandalen und Ausfällen die Republikaner immer noch so im Griff hat und eine fast kultartige Fangemeinde um sich schart – das hat eine ganz andere Dimension.

Iowa ist ein erzkonservativer Staat, hier leben zahlreiche evangelikale Christen. Trumps Sieg hier ist keine Überraschung – er beherrscht den reaktionären Sound trotz vulgärer Ausfälle perfekt. Doch Trumps großer Erfolg hier geht über Iowa hinaus, er ist ein Vorgeschmack auf das, was während der Vorwahlen der Republikaner noch kommen dürfte – und gibt ihm Rückenwind. Trumps Wahlkampf beruht darauf, Angst zu schüren, es fällt auf fruchtbaren Boden.

Dem Ehepaar Elaine und Ken Deal fallen „eine Menge“ Gründe ein, warum sie bei der Abstimmung in Iowa für Trump gestimmt haben. „Sie bauen neue Wohnungen für Illegale, aber nicht für unsere Veteranen“, sagt Ken Deal mit Blick auf die aktuelle Regierung und das Reizthema Migration.

Und dann kann er gar nicht mehr aufhören, darüber zu sprechen, warum mit Trump alles besser sei. China respektiere die USA unter Biden nicht, schimpft er. Das Militär sei am Boden. Dass Trump seine Anhänger zum Sturm auf das US-Kapitol angestiftet hat – für Ken Deal nichts anderes als eine Verschwörungstheorie der Medien.

Und die Anklagen gegen Trump? „Sie versuchen nur, ihn vom Wahlzettel zu bekommen“, unterbricht Elaine Deal ihren Ehemann. Sie sagt das mit einer solchen Selbstverständlichkeit, als wäre es eine unzweifelhafte Wahrheit. Trump stellt die verschiedenen strafrechtlichen Ermittlungen gegen ihn als politische Hexenjagd dar, als Wahlbeeinflussung. Trump das Opfer – es ist ein Narrativ, das unter seinen Anhängern verfängt, sie mobilisiert, gar elektrisiert.

Die Republikaner sind in den vergangenen Jahren extrem weit nach rechts gerückt. Gar soweit, dass sie einen Angriff auf die Demokratie als Ganze relativieren. Solange Trump die Basis hinter sich hat, wird er von der Parteispitze nicht fallengelassen. Es gibt sie, die Trump-Gegner in der Partei. Aber sie sind eine Minderheit – und abgespalten von den Maga-Trumpisten, deren Name von Trumps Wahlkampfmotto: „Make America Great Again“ (auf Deutsch: Macht Amerika wieder großartig) kommt.

15.01.2024, USA, West Des Moines: Ron DeSantis, republikanischer Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur und Gouverneur von Florida, spricht während einer Caucus-Party zu Anhängern. Foto: Charlie Neibergall/AP

Ernest Nielsen findet deutliche Worte. Trump sei „reicher weißer Abschaum“, der „verbalen Durchfall“  produziere, sagt er. Der Republikaner hat in der Schule in Des Moines ebenfalls abgestimmt – seine Stimme hat er Nikki Haley gegeben. Nielsen stimmte 2016 für Trump, danach nicht mehr. Sollte dieser bei der Wahl im November der Kandidat der Republikaner sein, will Nielsen, der einst auf der US-Luftwaffenbasis im pfälzischen Ramstein stationiert war, nicht für ihn stimmen, sondern für einen parteiunabhängigen dritten Kandidaten.

Darauf wird es wohl hinauslaufen. Denn im Rennen der Republikaner um die Kandidatur scheint die Messe gelesen, bevor das Wahljahr überhaupt richtig begonnen hat. Zwar dürfte Floridas Gouverneur DeSantis nach der Abstimmung in Iowa ein Stein vom Herzen fallen – er ist bei der Vorwahl zweiter. Umfragen sahen ihn zuvor auf dem dritten Platz, obwohl er in dem kleinen Bundesstaat wohl den intensivsten Wahlkampf geführt hat. Wäre der 45-Jährige hinter Haley gelandet, hätte er sich ernsthaft fragen müssen, ob dieser Wahlkampf für ihn noch eine Zukunft hat. Doch nun ist Haley, die Ex-Gouverneurin von South Carolina, nach dem Kopf-an-Kopfrennen mit DeSantis nur die Dritte.

Macht es einen Unterschied, wenn der Sieger der Vorwahlen schon festzustehen scheint? Bedingt. Kommende Woche wird im Bundesstaat New Hampshire abgestimmt. Umfragen sehen Haley bei 30 Prozent, DeSantis bei knapp 6. Das Rennen um den zweiten Platz dürfte dort anders ausgehen als in Iowa – der Wahlkampf vielleicht neuen Schwung bekommen. Aber am Ende ist es eben nur ein Wettstreit um die Silbermedaille. (dpa)

56 Antworten auf “Triumph in Iowa: Donald Trump, der Unaufhaltbare?”

  1. Propaganda

    Unglaublich was in Amerika möglich ist. Es scheint keine Rolle zu spielen, das Trump mehr als 90 Gerichtsverfahren anhängig hat. Wie ist es möglich da so einer noch zugelassen wird? Jeder normale Bürger der im Leumundzeugnis Verfehlungen stehen hat wird nicht mehr zugelassen, für ein politisches Amt oder eine nationale Stelle. Wie blöd sind die Amis eigentlich das sie immer auf diesen Lügner und Verschwörer reinfallen.

    • Rudi Schleimer

      Unter dem “ Lügner und Verschwörer“ Trump gab es keinen Krieg seitens der USA und während seiner ersten Amtszeit wurden Friedens Gespräche mit so Idioten wie Kim jong un angefangen und die Amis verließen das Shithole Afghanistan. Er wird auch Putin beruhigen und nicht so affig rumstehen wie Biden.

    • 9102 ANOROC

      @ – Propaganda

      Vermutlich ist es so ;

      Wenn jemand Lug und Betrug nicht kann , in der Schlange steht er hinten an.
      Denn wer dort Präsident werden will , muss lügen können , nur mit Stil .
      Kleinere Unterschiede stellt man fest , je nach Schauspielschule , wenn er sie verlässt.
      Joe und Donald waren nicht auf der gleichen , trotzdem gehen beide über Leichen .
      Zusammen auf derselben Bank , wäre natürlich krank,
      weil es gibt ja dann nur Zank.
      So geht jeder seiner Wege , zur Schauspielschule ins Gehege ;
      wo auch andere politische Tierchen sitzen , mit den lügenden Zungenspitzen.

      Man lernt , wie man den Himmel blau verkauft ;
      auch wenn es regnet , als würde man getauft.
      Zur Bildung zählt auch Kriegsgeschicht ;
      nur weinen darf man dabei nicht.
      Das Gesundheitswesen ist dort die Hexe mit dem Besen , simsalabim und du bist gewesen .
      Der Krankenwagen fährt dich zum Bestatter ;
      Särge? hatt’er.

      Wenn es dich nicht erwischt , gibt’s die Waffenlobby die verspricht , dass dein Licht trotzdem erlischt.

      Alles in allem nette Leute ;
      8 Zylinder fahren sie noch heute und kenne keinen der es je bereute.
      Der Motor blubbert das Radio an , in den Nachrichten sagt man dann :
      – Der neue Präsident ist Erdogan.-)

    • DR ALBERN

      @ Propaganda, von den Vergehen der Biden-Partei reden SIE erst gar nicht!!! Es ist nur zu begrüssen, wenn Trump erneut Präsident in AMERICA FIRST wird!!! Dann erwacht auch wieder die EU und Deutschland!!! Unter TRUMP hat es jedenfalls KEINEN Krieg gegeben!!!

    • Walter Keutgen

      Propaganda, „Wie ist es möglich da so einer noch zugelassen wird? Jeder normale Bürger der im Leumundzeugnis Verfehlungen stehen hat wird nicht mehr zugelassen, für ein politisches Amt oder eine nationale Stelle. „. Erstens Unschuldsvermutung. Zweitens, für politische Ämter in Belgien müssen einem schon die bürgerlichen Ehrenrechte ausdrücklich in einem Gerichtsurteil abgesprochen sein. Für Beamtenstellen ist das etwas anders. Oder schreiben Sie über die USA?

    • Piersoul Rudi

      @Propaganda(16/01/2024 14:34);

      Zumindest wird in den USA „noch angezeigt“.
      In Europa kann und darf alles solange es die Roten, grünen und Blauen gefällt oder in den Kram passt.
      Übrigens;
      Lagarde ist in Frankreich verurteilt worden und als Geschenk bekam sie den Posten der se immer noh inne hat…
      Berlusconi verurteilt, (nicht lange genug) im Knast gekommen trotzdem, damals, wieder gewählt worden…
      Dann reden wir nicht mal von all denen die, durch irgendwelche Machenschaften, mit 2 blaue Augen davon gekommen sind…und immer noch das Sagen haben…

  2. delegierter

    Als Belgier mit einer zugegebenen Geschwindigkeitsübertretung kommst du in dieses Land nicht rein.
    Scheinbar zu wenig. Du mußt schon Steuerhinterzieher und Straftäter sein, dann wirst du sogar Präsident.
    Nichtsdestotrotz finde ich es lachhaft und schon mehr als traurig, daß dieses Land nur von alten Männern regiert werden soll und kann.

  3. Propaganda

    Das Problem ist nicht Trump sondern Sie selber…..Sie fallen immer wieder auf die Anti Trump Propaganda der gleichgeschalteten Medien herein. Die Amerikaner wissen besser welchen Präsidenten für sie am besten ist als ARD und ZDF.

  4. Karli Dall

    „Dass die USA offenbar nur zwei alte Männer für das höchste Amt im Staate im Angebot haben – das ist die eine Sache….. “

    Der älteste der zwei alten Männer ist sogar aktueller Präsident, fällt immer mal auf der Treppe hin, wenn er in ein Fluggerät einsteigen möchte, ist aber sonst topfit.

    „Die Republikaner sind in den vergangenen Jahren extrem weit nach rechts gerückt…..“

    In Amerika braucht man deshalb keine Partei a la „AfD“.
    In Deutschland spielt die CDU halblinks und beschwert sich, dass auf dem rechten Teil des Spielfeldes, andere Parteien entstehen und dort auch spielen: es wird dort sogar „remigriert“ – eine neuartige Spielweise.
    Die Altparteien pumpen Luft, wollen das Spielfeld (den Kuchen) unter sich aufteilen, anschließend essen und die rechten Spieler per Gerichtsbeschluss vom Spielfeld vertreiben lassen. Jedoch haben 25 % der Zuschauer etwas dagegen.

    Der kürzlich verstorbene, letzte Kaiser Deutschlands, sagte einmal: „schaun mer mal dann sehn mer scho“ – er hatte und hat immer noch recht….

  5. Es ist wie mit der AfD in Deutschland, der WDR feierte dass „tausende in Köln gegen die AfD“ demonstrieren – und verschweigen aber dass Millionen sie wählen! Und es werden täglich mehr. Die Menschen sehen wohin die aktuelle Politik führt und das lässt sich auf die Dauer nicht mehr von den grün/linken Medien weg lügen.

    • Ricarda Lang bei „Markus Lanz“:
      „An Dummheit nicht zu überbieten!“ Renten-Frage stellt Grünen-Chefin bloß.
      „Grünen-Chefin für Unkenntnis in ZDF-Talkshow kritisiert“ (news.de)

      • schlechtmensch

        Ricarda Lang könnte man auch zum Eiskunstlaufen schicken, da wäre sie genauso fehl am Platz wie in der Politik. Diese Leute können wirklich nichts. Realitätssinn ist bei diesen verblendeten Ideologen nicht vorhanden.

  6. Also, ich verstehe die ganze Pankimache nicht. Wenn ich das richtig sehe, wählen die Republikaner in den Vorwahlen sogenannte Wahlmänner, für die gesamte USA sind das deren 2.400. In Iowa wurden genau 40 dieser Wahlmänner gewählt, wovon 20 auf Trump entfallen. Also hat Trump bisher 20 Wahlmänner von 2.400 für sich gewinnen können, aber keineswegs die Vorwahlen der Republikaner schon gewonnen.

    Auch wenn Iowa eine symbolische Bedeutung hat soll man doch die Eigenheiten dieses Staates nicht unterschätzen: alte, vorwiegend weisse, religiöse Landbevölkerung, 3,2 Millionen Einwohner, 24 Millionen Schweine, unter Trump Bezieher hoher Subventionen. (die Bauern, nicht die Schweine).

    • Die Panik rührt daher dass die etablierten Parteien und ihre Medien die Macht über das System verlieren. Man teilte sich den Kuchen und die Wahlkämpfe waren Scheingefechte für das Stimmvieh. Leute wie Trump sind nicht systemkonform, also versucht man sie mit allen mitteln vom Stimmzettel zu bekommen. Gleiches gilt für die AfD….

  7. Robin Wood

    Wieso regt man sich darüber auf, dass Trump eventuell in USA wieder Präsident werden könnte?
    In Deutschland regiert ein Kanzler, der im millionenschweren Cum-Ex-Skandal verwickelt ist und sich plötzlich an nichts mehr erinnern kann.
    Trump war wenigstens für „America first“ und hat keinen Krieg begonnen, während Scholz die deutsche Wirtschaft ruiniert und an den Menschen vorbei regiert.
    Wer von beiden ist schlimmer?

    • 9102 ANOROC

      @ – Robin Wood 11:36

      Ja der Olaf und seine Vergesslichkeit ;
      ist zum flunkern stets bereit .
      Auch mal einen Hafen einfach so verkloppen ;
      macht er beim Frühschoppen.

      Besser als Trump sicherlich nicht , deshalb auch verwunderlich , warum sich die Gemüter hier erheben, wenn Trump bekommt seinen Segen.
      Da wird der Olaf wohl brav gratulieren und wird mit allen Vieren, winkend inszenieren, das Trump sein Freund schon immer war und streift sich durch sein Haar .-)

  8. Bernd Loo

    Wenn Trump tatsächlich wieder Präsident wird kommen schlimme Zeiten auf uns zu : Ein Lügner – ein Rassist – ein Sexist – ein krimineller Betrüger – ein Steuerbetrüger und Schmiergeldsammler … wird erneut Präsident in Amerika- wer und was kann schlimmer sein ? ( niemand ! ) arme Welt – armes Amerika – arme Ukraine und armes Europa – denn Trump wird durch Erpressung alles zerstören , was aufgebaut wurde , die Nato , den Klimaschutz und den Schutz der Ukraine und Europa vor Russland . Es gibt keine schlechtere Lösung . P.s Ich werde hier auf Antworten von den ,, bekannten Klugschwätzer,, nicht antworten 😉

    • @Bernd Loo.
      Ich werde hier auf Antworten von den ,, bekannten Klugschwätzer,, nicht antworten 😉
      Bei Ihrem Post frage ich mich wer der Klugschwätzer ist.
      Sie sind doch so ein Mainstream Jünger.
      Jeder der eine eigene Meinung hat, egal welches Thema wird von Ihnen egel wo – OD/FB angegriffen und für nicht normal gehalten, nur weil Sie meinen die richtige Meinung zu besitzen.
      Was sie oben schreiben haben sie gut eingetrichtert bekommen von ARD/ZDF/WDR/RTBF/BRF/GRENZ-ECHO usw.
      Und nun wie Sie, werde ich nicht auf die Antworten der Systemschwurbler antworten.

  9. Es sind die linken, woken, Lebenslügen die ihren Protagonisten jetzt auf die Füsse fallen:
    /////
    https://brf.be/international/1787874/
    Über 150.000 Migranten bringen US-Metropole New York an ihre Grenzen

    ////
    Was natürlich der farbige Bürgermeister von NY (einschl. seiner Medien) nie zugeben wird also sucht man Sündenböcke. Die Migration ist ein Problem und keine „kulturelle Bereicherung“, die „Energiewende“ ein Fass ohne Boden und kein „kostenloser Strom von Wind und Sonne…“ usw… das alles wird immer deutlicher was zu immer hysterischeren Auftritten der dafür verantwortlichen führt. Für das Scheitern der eigenen Illusionen werden nicht die Illusionen hinterfragt, Sündenböcke müssen her. Die Leute wählen Trump weil sie sehen wohin die bisherige Politik geführt hat. Das ist die simple Wahrheit….

  10. Willi Müller

    @ Bernd Loo
    Zuerst einmal muss ich sagen, wie froh ich bin, dass Sie nicht antworten, denn dann steigt mein Blutdruck immer so.
    Zum zweiten: Sind wir nicht alle ein bisschen Lügner – Rassist – Sexist – kriminelle Betrüger – Steuerbetrüger und Schmiergeldsammler?

  11. Erik Markens

    14 Milliarden Dollar haben allein die Demokraten und Republikaner für den Wahlkampf verbraten. 14 000 000 000 $! Mit 9 Nullen!
    Aber schert das da irgendjemanden? Ne, die wollen und brauchen das.
    Ich denke, Gesundheitssystem, Bildungsystem, Rentenversorgung, etc. hätten das Geld eher gebrauchen können.

    Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben, ich schreibe es auch hier: Die USA sind kaputt. Vorne weg das politische System, das auf reinstem Kapitalismus fußt, dicht gefolgt aber auch von den Menschen (die weitgehend nicht dafür können).

    Problem 1: America first: Ja, aber second kommt nichts, weil sich das Weltwissen bei den meisten nur auf ihren kleinen Bundesstaat und eine fixe Idee eines Nationalstaates – aber immerhin „the greates nation ever“ – beschränkt. Ein Blick über den Horizont, über das eigene Land hinaus? Für viele unvorstellbar.

    Problem 2: The Show must go on: Mich erschleicht das Gefühl des Erbrechens, wenn ich mir anschaue, wie der Wahlkampf auf der anderen Seite des Teichs geführt wird – egal von welcher Partei. Geld, Geld, Geld und noch mehr Geld. Und als Resultat: Show, Show, Show und noch mehr Show. Ekelhaft. Nur Wähler auf Teufel komm raus mobilisieren, nur Leute durch Gebrüll, Geschrei und Effekthascherei erreichen, aber Lösungen, konkrete Ziele, das gibt es nicht. Mittlerweile – und das ist traurig – denke ich mir: Sollen sie doch da drüben machen, was sie wollen und im Idealfall ihr eigenes „Grab“ schaufeln. Mit gesundem Menschenverstand und Demokratieverständnis kommt man da sowieso nicht weiter.

  12. Loo Bernd

    Vielleicht denken einige , besonders … die drei weisen Männer hier ( code : A6-W11-D3 ) mal nach … was hier in Europa geschieht – wenn Trump seine Versprechen hält : 1 ) die Ukraine nicht mehr zu unterstützen, sondern zu verkaufen und zu erpressen 2 ) Die NATO zu verlassen und Europa nicht nur wirtschaftlich zu mobben , sondern auch nicht zu verteidigen wenn es angegriffen wird 3 )den Klimaschutz nicht mehr zu unterstützen … Es lebe : Trump First- to the end 🙈ein blindes Huhn , es findet auch schon mal ein Korn … man vergisst oft , wieviel Staub es vorher fressen muss 😹

    • Ihre grösste Sorge ist dass Trump Europa nicht verteidigen will? Noch ein Thema bei dem ich ihm nur recht geben kann. Die Europäische (links) intellektuelle „Elite“ beschmeisst die USA seit Jahrzehnten mit Dreck, erwartet aber „verteidigt“ zu werden wenn der böse Russe kommt…..

  13. Krisenmanagement

    Kann es schlimmer werden, wie unter Biden?
    Wurde Trump wirklich verurteilt?
    Ist Trump ein Verfechter der Weltpolizeipolitik der USA?
    Welche Kriege hat Rump angefangen in seiner Amtszeit?

    • Ich gehe davon aus, dass Trump die Strapazen der Prozesse und des Wahlkampfs nicht überstehen wird. Er sieht abgemagert und kraftlos aus. Natürlich ist auch Biden alt und schwach. Aber hier geht es um Trump.

      • 9102 ANOROC

        @ – Logisch 10:15

        Sicher , sicher.

        Trump ist abgemagert ?
        Wo das denn ? unter den Füßen ?
        Im Vergleich ist Joe Biden ein magersüchtiges , stolperendes Laufstegmodel.
        Vielleicht sind die Absätze der High Heels zu hoch ?.

        Spaß beiseite .
        Ob es überhaupt wichtig für uns ist , wer von den zweien Präsident wird , zeigt sich ja sowieso erst während der Amtszeit des Gewinners.
        Wir kennen zwar jetzt schon die unterschiedlichen Verhaltensstörungen von Trump genauso wie von Joe Biden , am Ende zählt jedoch immer das Weltgeschehen und eine kluge Entscheidung zu diesem Geschehen .
        Da kann man auch Trump wenig vorwerfen ;
        der sogar versucht hatte , sich mit Nordkorea Kim anzufreunden .
        Auch wenn es nicht ganz geglückt ist , bin ich mir ziemlich sicher , das während der Amtszeit von Trump ;
        Es Putin niemals gelungen wäre , Sklaven aus Nordkorea zu erhalten , oder die Nordkoreanische Bevölkerung im Sklaven Rhythmus Waffen herstellen müsste , um unseren aggressiven Putin glücklich zu machen.

          • 9102 ANOROC

            @ – Joseph 14:18

            Alleine Trumps Versuch , zur Kommunikation zum persönlichen Treffen mit dem Nordkorea Kim , hat doch bewiesen , dass er es eben besser mit Leuten kann , die in den USA , oder auf dieser Welt nicht so beliebt sind.
            Obwohl er manchmal wie ein plumper Bauer wirkt , hatte er durch das Treffen etwas erreicht , dass sich vor ihm keiner getraut hat und das ist eben das Treffen selbst gewesen.
            Außerdem kann ich mir vorstellen , das Putin dem Kim die Ohren voll geheult hat, weil der Sohn von Joe Biden in der Ukraine gewohnt hatte .
            Mit Sicherheit ein ganz großer Dorn im Auge Putins.
            Der Sohn eines amerikanischen Präsidenten , wohnhaft in dem Land , von dem Putin etwas abhaben wollte.
            Wenn das nicht mal sogar einer von mehreren Gründen gewesen ist , weshalb der Brandstifter seine Soldaten unerlaubt in die Ukraine schickte.
            Nordkorea Kim ist mit größter Wahrscheinlichkeit Putin auf den Leim gegangen , weil auch niemand versucht hatte ihn davon abzuhalten.
            Donald Trump hätte es wenigstens versucht .
            Ein Bauer mit besseren diplomatischen Fähigkeiten , als so mancher glaubt.

  14. Hubert Schmitz

    Och,
    Trump hat doch verkündet:
    „Sobald ich wieder Präsident bin, greife ich zum Telefon und eine Stunde später ist der Ukraine-Krieg beendet!“
    Das möchte ich einfach zu gerne erleben… ;-)
    Aber was, wenn er das hinkriegt? Friedensnobelpreis?

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