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Treffen der deutschsprachigen Finanzminister am Bodensee

ALLES NUR SATIRE (Zum Vergrößern Bild anklicken) - 13.08.2024, Österreich, Lochau: Die Bundesrätin der Schweiz, Karin Keller-Sutter, der Regierungschef von Liechtenstein, Daniel Risch, Österreichs Finanzminister Magnus Brunner, der Finanzminister von Deutschland Christian Lindner und der Finanzminister von Luxemburg Gilles Roth (v.l.n.r.) kommen zum Treffen der deutschsprachigen Finanzminister. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa

Die Finanzminister der deutschsprachigen Staaten treffen sich am 13. und 14. August 2024 im österreichischen Lochau am Bodensee.

Gastgeber ist diesmal Österreichs Finanzminister Magnus Brunner. Weitere Teilnehmer sind die Bundesrätin und Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements, Karin Keller-Sutter, der deutsche Bundesfinanzminister Christian Lindner, Luxemburgs Finanzminister Gilles Roth sowie der Regierungschef und Minister für Präsidiales und Finanzen des Fürstentums Liechtenstein, Daniel Risch.

Schwerpunkte der Tagung sind die Stärkung von Europas Wettbewerbsfähigkeit sowie die Finanzierung der Klima- und Energiewende.

Die Finanzminister Österreichs, Deutschlands, der Schweiz, Liechtensteins und Luxemburgs treffen sich jährlich zum Austausch in einem der fünf Länder. Das erste Treffen der deutschsprachgien Finanzminister fand 2010 statt.

Belgien ist bei dem Treffen am Bodensee nicht anwesend. Wenn sich aber die Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Staaten alljählich zu einem informellen Gipfel treffen, ist neben Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein auch Belgien durch König Philippe vertreten. Schon zweimal fand das Treffen in Eupen statt. Darauf war DG-Ministerpräsident Oliver Paasch mächtig stolz. (cre/dpa)

13 Antworten auf “Treffen der deutschsprachigen Finanzminister am Bodensee”

  1. delegierter

    Das kommt daher, daß diese Minister großen und etablierten Parteien angehören. Und nicht wie in Ostbelgien einer Bürgerbewegung angehören, die man auf der anderen Seite der Herbesthalerstraße nicht mehr kennt.

    • Dow Jones

      Es müsste ja auch der belgische Finanzminister und nicht der ostbelgische Finanzminister da sein. Es geht ja um deutschsprachige Länder und nicht deutschsprachige Landesteile. Für Deutschland ist Lindner da und nicht der Finanzminister jedes einzelnen Bundeslandes.

      Belgien ist genau wie Italien (Südtirol) trotz einer deutschsprachigen Minderheit nicht dabei. Sind dann eben in den Augen gewisser keine deutschsprachigen Länder. DACH und Liechtenstein ist irgendwie logisch, die Teilnahme Luxemburgs aber schon etwas witzig…

  2. Ostkantone,ist Eupen die Hauptstadt der Deutschsprachigen Gemeinschaft?
    Ja sicher!,die haben sogar vier(4)!! Minister,einer davon ist gar Ministerpräsident ‼️.
    Für +/-75.000 Einwohner.Einmalig!.
    Und, was sprechen Sie,Belgisch?
    Weiß ich nicht,ist auch nicht so wichtig.
    Hauptsache, die Minister Gehälter stimmen und natürlich die Pensionen🤣.

  3. Trösterli

    Ein Trost für die DG Granden, auch Signora Meloni aus Italien war nicht eingeladen! Sowas sind ja nur Tagesfahrten, so genannte „Fahrt ins Blaue“, machen die Busunternehmen öfters. Daher, kleine Marke! Wie soviele dieser Ausflüge.
    Hauptsache der letzte Satz stimmt!

  4. Das ist der Zusammenhalt unseres EU-Clubs .
    Da darf nicht jeder Finanz- Manipulant vom anderen Geldkoffer-Trolley-schiebe-Experte wissen , wie man zukünftig , weiter die Finanzen manipulieren soll.

    Alle Angaben ohne Gewähr .

  5. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Wenn neue Parteien sich bilden, so ist das eine Reaktion auf ein gesellschaftliches Problem. So war es auch mit der SPD oder den Grünen. Es ist ein normaler demokratischer Vorgang. Jetzt gibt es auch wieder Probleme und als Reaktion bilden sich AFD und BSW. Jetzt müssen die ihre Fähigkeiten im Problemlösen beweisen. Den schon existierenden Parteien gefällt das natürlich nicht. Ist eine zusätzliche Konkurrenz um Macht und Posten. Aber das ist etwas ganz normales in einer Demokratie.

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